Der Weg eines aufgeklärten Herrschers ist es, dafür zu sorgen, dass kein Minister einen Vorschlag macht und ihm dann keine Taten und Ergebnisse folgen lassen kann.
Weg Zitate
- Seite 18 / 23 -
Das Glück, die große Meisterin der Zeremonien im Tanz des Lebens, treibt uns durch all seine Labyrinthe und Windungen, führt aber keinen von uns auf demselben Weg.
Wenn mir aber was nicht lieb, Weg damit! ist mein Prinzip.
Wer auf den rechten Weg will, Muß durchaus durch sich selbst hindurch.
Die Freude flieht auf allen Wegen; der Ärger kommt uns gern entgegen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Arbeit fast der beste Weg ist, sich selbst aus der Tiefe zu ziehen.
Verständnis ist eine zweiseitige Straße.
Alle Pfade, die zum Leben führen, alle führen zum gewissen Grab.
Wo viel Freiheit, ist viel Irrtum, Doch sicher ist der schmale Weg der Pflicht.
Arglist hat auf allen Pfaden, Fromme Unschuld zu verraten, Ihr betrüglich Netz gestellt.
Dem lieben Gotte weich nicht aus, Find'st du ihn auf dem Wege.
Ich liebe einen Weg, der meinem gleicht.
Mein Weg muß gerad sein. Ich kann nicht wahr sein mit der Zunge, mit Dem Herzen falsch.
Jede Straße führt ans End der Welt.
Der Weg des Ohrs ist der gangbarste und nächste zu unsern Herzen.
Dein Weg ist krumm, er ist der meine nicht.
Der Weg der Ordnung, ging' er auch durch Krümmen, Er ist kein Umweg.
Gib der Welt, auf der du wirkst, die Richtung zum Guten, so wird der ruhige Rhythmus der Zeit die Entwicklung bringen.
Der Weg zu der Weisheit [führt] durch den schrecklichen Abgrund der Zweifel.
Wer uns vor nutzlosen Wegen warnt, leistet uns einen ebenso guten Dienst wie derjenige, der uns den rechten Weg anzeigt.
O wie schön und wie göttlich ist die Berührung zweier Seelen, die sich auf ihrem Wege zur Gottheit begegnen.
Es gab eine Zeit, wo ich jedem Kapuziner, dem ich auf der Straße begegnete, gläubig die Hand küßte.
In dunklen Zeiten wurden die Völker am besten durch die Religion geleitet, wie in stockfinstrer Nacht ein Blinder unser bester Wegweiser ist; er kennt dann Wege und Stege besser als ein Sehender. Es ist aber töricht, sobald es Tag ist, noch immer die alten Blinden als Wegweiser zu gebrauchen.
Sei ganz tolerant oder gar nicht. Gehe den guten Weg oder den bösen. Für den Mittelweg bist du zu schwach.
Es gibt Ziele, die man sich um der Hindernisse willen steckt, die auf ihrem Wege liegen.
Ohne einen Schritt vom Wege wäre mancher nicht auf seinen Weg gekommen.
Wer seine Ideen auf die Straße wirft, soll sich nicht wundern, wenn sie beschmutzt werden.
Wenn sich der Jüngere zum Bösen Wege neigt, Trifft Schuld den Ältern, der es sieht und dazu schweigt.
Aus jedem Punkt im Kreis zur Mitte geht ein Steg, Vom fernsten Irrtum selbst zu Gott zurück ein Weg.
Pflicht ist das höchste Band, das hier die Guten bindet; Pflicht ist der Weg, auf dem man Glück und Ruhe findet.