Weg Zitate

Es gibt zwei Wege, einen Streit zu beenden: die friedlich Erörterung oder die Gewalt; das letztere Mittel ist das der wilden Tiere, das erstere ziemt sich für vernünftige Wesen.

Dem menschlichen Tier kann man nichts Gutes zutrauen, außer in der Masse. Das gemeinsame Denken und Handeln eines ganzen Volkes, egal welcher Rasse, Religion oder Nationalität, wird immer in die richtige Richtung weisen.

Weder ich noch ein anderer Mensch sollte bei einem Prozess oder auf dem Weg dorthin versuchen, dem Tod um jeden Preis zu entgehen.

Sie legen ihm die Hindernisse in den Weg, von denen er sie befreien wollte.

Erstens trauen die Menschen ihren Augen mehr als ihren Ohren, und zweitens ist es ein langer Weg, der durch Belehrung, ein kurzer und erfolgreicher, der durch das Beispiel wirkt.

Ich habe nie daran gezweifelt, dass Gleichberechtigung die richtige Richtung ist. Die meisten Reformen, die meisten Probleme sind kompliziert. Aber für mich gibt es nichts Kompliziertes an der gewöhnlichen Gleichberechtigung.

Misserfolge, wiederholte Misserfolge, sind Fingerzeige auf dem Weg zum Erfolg. Man scheitert auf dem Weg zum Erfolg.

Wie könnte man auf der Straße jemandes Freund sein, den man noch nie gesehen hat.

Entschlossen: Starrsinnig auf einem Weg, den wir billigen.

Es ist nicht genug, daß man im rechten Wege sei, sondern es ist auch wesentlich anzukommen, und bei der Spanne der Zeit, die uns hier auf Erden zugemessen ist, heißt langsamgehen oft soviel, als gar nicht gehen.

Wenn man alle Wege, die ich gegangen bin, auf einer Landkarte markieren und mit einer Linie verbinden würde, könnte sie einen Minotaurus darstellen.

Ha! Daß wir nicht unmittelbar mit den Augen malen! Auf dem langen Wege aus dem Auge durch den Arm in den Pinsel, wieviel geht da verloren.

Mein Freund, du solltest deine Kerze ausblasen, um deinen Weg klarer zu finden.

Ich könnte mich nicht ausruhen, Watson, ich könnte nicht ruhig in meinem Stuhl sitzen, wenn ich daran denke, dass ein Mann wie Professor Moriarty unbehelligt durch die Straßen Londons läuft.

Uns greift ein auf der Straße verwesetes Vogelgerippe an, aber keines, das auf unserm Teller liegt.

Unwissende Menschen sehen das Leben entweder als Existenz oder als Nichtexistenz, aber weise Menschen sehen es jenseits von Existenz und Nichtexistenz als etwas, das beide übersteigt; das ist eine Beobachtung des Mittleren Weges.

Der nächstliegende Weg zum Ruhm ist sozusagen eine Abkürzung, indem du dich bemühst, das zu sein, wofür du gehalten werden möchtest.

Wenn ihr ein Problem anpackt, wird es euch den Weg zeigen, es zu lösen.

Wie ein Weg im Herbst: Kaum ist er rein gekehrt, bedeckt er sich wieder mit den trockenen Blättern.

Wenn jemand zuversichtlich in die Richtung seiner Träume geht und sich bemüht, das Leben zu leben, das er sich vorgestellt hat, wird er einen Erfolg haben, den er nicht erwartet.

Der Weg, sich Beleidigungen zu verschaffen, ist, sich ihnen zu unterwerfen. Einem Menschen wird nicht mehr Respekt entgegengebracht, als er einfordert.

Diese Woche habe ich viel gelesen und wenig gearbeitet. So sollte es auch sein. Das ist sicher der Weg zum Erfolg.

Wenn du die Richtung nicht änderst, könntest du dort auskommen, wo es dich hintreibt.

Das Unglück macht den längsten Weg mit einem Schritt.

Wir werden vielleicht nie stark genug sein, um in Gedanken, Worten und Taten völlig gewaltfrei zu sein. Aber wir müssen die Gewaltlosigkeit als unser Ziel festhalten und große Fortschritte auf dem Weg dorthin machen.

Der Weg in die Freiheit ist nirgendwo einfach, und viele von uns werden immer wieder durch das Tal des Todesschattens gehen müssen, bevor wir den Gipfel unserer Sehnsucht erreichen.

Im Unglück muss eilends auch der steile Weg gewählt werden.

Der beste Weg, eine Rolle erfolgreich zu spielen, ist, sie zu sein.

Bis die Männer der Tat die Schwätzer aus dem Weg räumen, sind wir, die wir ein soziales Gewissen haben, denen ausgeliefert, die keines haben.

Die Menschen sind eine Herde von Buben und Narren. Man muss sich der Menge anschließen oder ihr aus dem Weg gehen, um nicht von ihr zu Tode getrampelt zu werden.