Wenn du die Richtung nicht änderst, könntest du dort auskommen, wo es dich hintreibt.
Weg Zitate
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Das Unglück macht den längsten Weg mit einem Schritt.
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Wir werden vielleicht nie stark genug sein, um in Gedanken, Worten und Taten völlig gewaltfrei zu sein. Aber wir müssen die Gewaltlosigkeit als unser Ziel festhalten und große Fortschritte auf dem Weg dorthin machen.
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Der Weg in die Freiheit ist nirgendwo einfach, und viele von uns werden immer wieder durch das Tal des Todesschattens gehen müssen, bevor wir den Gipfel unserer Sehnsucht erreichen.
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Im Unglück muss eilends auch der steile Weg gewählt werden.
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Der beste Weg, eine Rolle erfolgreich zu spielen, ist, sie zu sein.
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Bis die Männer der Tat die Schwätzer aus dem Weg räumen, sind wir, die wir ein soziales Gewissen haben, denen ausgeliefert, die keines haben.
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Zum Glück gibts nur zwei Wege; entweder sich so hoch erheben, daß einem die Welt winzig erscheint, oder sich niederlassen in eine tiefe Furche, wo einem jeder Grashalm als etwas Großes erscheint.
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Die Menschen sind eine Herde von Buben und Narren. Man muss sich der Menge anschließen oder ihr aus dem Weg gehen, um nicht von ihr zu Tode getrampelt zu werden.
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Stell dich dieser Welt. Lerne ihre Wege, beobachte sie und hüte dich vor voreiligen Vermutungen über ihre Bedeutung. Am Ende wirst du Hinweise auf alles finden.
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Die Straße der Maßlosigkeit führt zum Palast der Weisheit.
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Wer von Anfang an schon sicher weiß, wohin sein Weg führen wird, wird es nicht sehr weit bringen.
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Irrtümer sind die Stationen auf dem Weg zur Wahrheit.
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Wisse die Wege, erkenne deinen eigenen Weg durch die Welt und hin zu Gott.
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Schweigen ist der sicherste Weg für den, der sich selbst nicht traut.
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Pflicht ist das höchste Band, das hier die Guten bindet; Pflicht ist der Weg, auf dem man Glück und Ruhe findet.
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Nicht nur auf der Rennbahn oder in den Kämpfen der Arena, sondern auch auf den Bahnen des Lebens muss man bisweilen eine andere Richtung einschlagen.
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Mein Weg ist nicht euer Weg, also kann ich euch nicht lehren. Der Weg ist in uns, aber nicht in Göttern, noch in Lehren, noch in Gesetzen. In uns ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.
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Das menschliche Leben kann als eine Abfolge von Frontispizien betrachtet werden. Der Weg, um zufrieden zu sein, ist, niemals zurückzublicken.
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Leute, die viel auf der Straße lesen, lesen gemeiniglich nicht viel zu Hause.
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Es gibt nichts Schwereres, als einen Menschen, den man liebt, einen Weg gehen lassen zu müssen, der zur nächsten Stadt führt, statt auf den nächsten Gipfel.
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Verbesserung macht die Straßen gerade, aber die unverbesserten, krummen Straßen sind die des Genies.
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Mag sein, wir stehn an unsres Lebens Ende noch unterm Ziel, – genug, der Weg ist klar!
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Die Katze, die ein einsames Tier ist, ist zielstrebig und geht ihren Weg allein, aber der Hund ist wie sein Herrchen verwirrt in seinem Geist.
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Eine eiserne Eisenbahn ist billiger als eine Straße gewöhnlicher Bauart.“ Hier liegt in wenigen Worten die Idee, aus der unser Eisenbahnsystem hervorgegangen ist.
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Jeder kann konkret und offensichtlich sein. Das war schon immer der einfache Weg. Es ist nicht so, dass es so schwierig wäre, unspezifisch und weniger offensichtlich zu sein; es ist nur so, dass es nichts, absolut nichts gibt, worüber man spezifisch und offensichtlich sein müsste.
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Kunst ist der beste Weg, die Kultur der Welt zu begreifen.
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Weder Mensch noch Tier, ein klägliches und rührendes Zwitterwesen, wird der Hund von der Welt unsrer Beziehungen unendlich angezogen, ist aber unfähig, sich ohne unsre hilfreiche Mitwirkung den Weg zu bahnen. Er hat jene Unbekümmertheit, jene aufmerksame Tiefe des Instinkts verloren, die wir im Blick des freien Tieres entdecken. Wie sehr sind die Katzen geneigt, ihn zu verachten, sie, die niemals geruhten, ihre Katzenwelt wirklich zu verlassen.
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Ein Reporter ist ein Schreiber, der den Weg zur Wahrheit errät und ihn mit einem Wolkenbruch von Worten verschüttet.
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Nichts ist wahrem Glück so sehr im Wege wie die Gewohnheit, etwas von der Zukunft zu erwarten.
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