Wer den achtfachen edlen Pfad mit unerschütterlicher Entschlossenheit beschreitet, wird sicher das Nirvana erreichen.
Weg Zitate
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Zum Reichtum führen viele Wege. Und die meisten sind schmutzig.
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Für eine Frau liegt alle Auferstehung, alle Erlösung, von welcher Verdammnis auch immer, in der Liebe; tatsächlich ist es ihr einziger Weg dazu.
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Weder Mensch noch Tier, ein klägliches und rührendes Zwitterwesen, wird der Hund von der Welt unsrer Beziehungen unendlich angezogen, ist aber unfähig, sich ohne unsre hilfreiche Mitwirkung den Weg zu bahnen. Er hat jene Unbekümmertheit, jene aufmerksame Tiefe des Instinkts verloren, die wir im Blick des freien Tieres entdecken. Wie sehr sind die Katzen geneigt, ihn zu verachten, sie, die niemals geruhten, ihre Katzenwelt wirklich zu verlassen.
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Freilich ist das Leben arm und einsam. Wir wohnen hier unten, wie der Diamant im Schacht. Wir fragen umsonst, wie wir herabgekommen, um wieder den Weg hinauf zu finden.
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Der beste Weg, einen Gefangenen an der Flucht zu hindern, ist, dafür zu sorgen, dass er nie weiß, dass er im Gefängnis ist.
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Ich möchte den Frauen helfen, sich selbst zu helfen, denn das ist meiner Meinung nach der beste Weg, die Frauenfrage zu lösen. Was immer wir können und gut machen, darauf haben wir ein Recht, und ich glaube nicht, dass es uns jemand verwehren wird.
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Ein weißes Schloß in weißer Einsamkeit In blanken Sälen schleichen leise Schauer Todkrank krallt das Geränk sich an die Mauer, uns alle Wege weltwärts sind verschneit.
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Man ist in Gefahr, sich auf dem Wege zur Wahrheit zu verirren, wenn man sich um gar keine Vorgänger bekümmert; und man versäumet nicht ohne Not, wenn man sich um alle bekümmern muß.
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Nachts Die dunkle Nacht hüllt Berg und Thal, Ringsum die tiefste Stille; Die Sterne zittern allzumal In ihrer Wolkenhülle; Der Mond mit seinem rothen Schein Blickt in den finstern Bach hinein, Der sich durch Binsen windet. Ich schreite in die Nacht hinaus, Entgegen jenem Schimmer, Der aus dem forstverlornen Haus Sich stiehlt mit schwachem Flimmer. Jetzt lischt's mit einmal aus, das Licht, Ich seh' es, doch mich kümmert's nicht; Je dunkler, um so besser. Du glaubst, zum Liebchen schleich' ich mich? Die könnt' ich näher haben: Nach jenem Kirchhof weis' ich dich, Dort liegt sie längst begraben. Dieß aber ist das kleine Haus, Da ging sie ehmals ein und aus In seligen süßen Stunden. Nun thut's mir wohl, den Weg zu geh'n, Wo ich mich oft entzückte, Das kleine Fenster anzuseh'n, Wo ich sie sonst erblickte; Die Bank zu grüßen, wo sie saß, Den Busch, von dem sie Beeren las, Die Blumen, die sie noch pflanzte.
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Wir wollen, dass sich alle wie Erwachsene verhalten, mit den Spielchen aufhören und erkennen, dass es nicht nur um meinen Weg oder den Highway geht.
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Menschen, die im wesentlichen dieselbe Straße ziehen, sollen es nicht mit verkniffenen Mienen und heimlichen Rückhalten.
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Betritt der Alten sich're Wege! Ein Feiger nur geht davon ab. Er suchet blumenreich're Stege Und findet seines Ruhmes Grab.
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Gute Menschen brauchen keine Gesetze, die ihnen sagen, dass sie verantwortungsvoll handeln sollen, während schlechte Menschen einen Weg finden, die Gesetze zu umgehen.
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Aber schon ist es Zeit zu gehen, für mich zu sterben, für dich weiterzuleben; wer von uns den besseren Weg einschlägt, bleibt jedem verborgen, außer Gott.
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Auf nichts also müssen wir mehr achten als darauf, nicht nach Art des Herdenviehs der vorauslaufenden Schar zu folgen: wir würden dann nur den meist betretenen, nicht aber den richtigen Weg wählen.
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Ich weigere mich nicht, dem höchsten Wesen entgegenzugehen, aber ich lehne einen Weg ab, der von den Menschen wegführt.
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Der beste Weg, ein schlechtes Gesetz abzuschaffen, ist, es strikt durchzusetzen.
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Eltern können nur gute Ratschläge geben oder sie auf den richtigen Weg bringen, aber die endgültige Formung des Charakters eines Menschen liegt in seinen eigenen Händen." -
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Das Leben beider Geschlechter - und ich sehe sie an, wie sie sich ihren Weg über den Bürgersteig bahnen - ist mühsam, schwierig, ein ständiger Kampf. Es erfordert gigantischen Mut und Stärke. Mehr als alles andere erfordert es vielleicht das Vertrauen in sich selbst, denn wir sind Kreaturen der Illusion.
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Die Natur wählt den kürzesten möglichen Weg.
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Ich habe gelernt, dass Erfolg nicht so sehr an der Position gemessen wird, die man im Leben erreicht hat, sondern an den Hindernissen, die man auf dem Weg zum Erfolg überwinden musste.
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Diese Woche habe ich viel gelesen und wenig gearbeitet. So sollte es auch sein. Das ist sicher der Weg zum Erfolg.
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Der einzige Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein.
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Sitz still, mein Herz, wirble keinen Staub auf. Lass die Welt den Weg zu dir finden.
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Arbeit fast der beste Weg ist, sich selbst aus der Tiefe zu ziehen.
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Allgegenwärtig ist der Tod; Der Götter Sorge war's, Daß jeder uns das Leben, den Tod uns niemand rauben kann. Zu diesem Heiligtume steh'n uns immer tausend Wege offen.
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Das Leben ist ein Abenteuer, also sei mutig und wage es, deinen eigenen Weg zu gehen.
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Während dem gewöhnlichen Menschen sein Erkenntnißvermögen die Laterne ist, die seinen Weg beleuchtet, ist es dem Genialen die Sonne, welche die Welt offenbar macht.
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Der beste Weg, uns mit anderen sympathisch zu machen, ist, so zu tun, als ob wir sie sympathisch fänden. Wenn wir uns ihrer guten Eigenschaften bewusst sind, werden sie sich nicht darüber beschweren, dass wir sie vermissen.
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