Alles verstehen heißt alles verzeihen.
Die besten Zitate zum Thema Vergeben, Verzeihen
Vergebung ist ein kraftvoller Akt der Heilung. Diese Kategorie bietet Zitate über Vergeben, Verzeihen und die Stärke, sich von Groll zu befreien. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Wichtigkeit von Vergebung im eigenen Leben und in zwischenmenschlichen Beziehungen.
Hier findest du insgesamt 150 Zitate rund um das Thema Vergeben, Verzeihen:
Sei du selbst, denn alle anderen sind bereits vergeben.
Glück und Erfolg werden einem nur vergeben, wenn man großmütig einwilligt, beide zu teilen.
Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
Ich glaube, dass Gewaltlosigkeit der Gewalt himmelhoch überlegen ist, dass Vergebung männlicher ist als Vergelten.
Ich habe einmal ernsthaft daran gedacht, den christlichen Glauben anzunehmen. Die sanfte Gestalt Christi, die so voller Vergebung war, dass er seine Anhänger lehrte, nicht zurückzuschlagen, wenn sie misshandelt oder geschlagen werden, sondern die andere Wange hinzuhalten - ich hielt das für ein schönes Beispiel des perfekten Menschen.
Wir müssen die Fähigkeit zur Vergebung entwickeln und bewahren. Wer nicht in der Lage ist zu vergeben, ist auch nicht in der Lage zu lieben. In den schlechtesten von uns steckt etwas Gutes und in den besten von uns etwas Böses. Wenn wir das entdecken, neigen wir weniger dazu, unsere Feinde zu hassen.
Vergebung ist keine einmalige Sache, Vergebung ist ein Lebensstil.
Die Schwachen können nie verzeihen. Vergebung ist die Eigenschaft der Starken.
Eine der schauerlichsten Folgen der Arbeitslosigkeit ist wohl die, dass Arbeit als Gnade vergeben wird. Es ist wie im Krieg: wer die Butter hat, wird frech.
Eine gute Ehefrau verzeiht ihrem Mann immer, wenn sie sich geirrt hat.
Ein guter Sinn liegt in dem geflügelten Worte: Alles verstehen heißt alles verzeihen. Treffender noch könnte man sagen: Wer alles versteht, sieht, daß es nichts zu verzeihen gibt.
Ältere Freundschaften haben vor neuen hauptsächlich das voraus, daß man sich schon viel verziehen hat.
Eines der Geheimnisse eines langen und fruchtbaren Lebens besteht darin, jedem jeden Abend vor dem Schlafengehen alles zu verzeihen.
Eines der Geheimnisse eines langen und erfolgreichen Lebens ist es, jedem alles jede Nacht, bevor man zu Bett geht, zu vergeben.
Wir alle verzeihen gern und lieben am besten nicht die, die uns am wenigsten kränken oder die am meisten für uns getan haben, sondern die, die es uns am leichtesten machen, ihnen zu verzeihen.
Hüte dich vor dem Mann, der deinen Schlag nicht erwidert: Er verzeiht dir nicht und erlaubt dir nicht, dir selbst zu verzeihen.
Mutige Menschen haben keine Angst davor, um des Friedens willen zu vergeben.
Wenn es Träume von einem schönen Südafrika gibt, dann gibt es auch Straßen, die zu ihrem Ziel führen. Zwei dieser Wege könnten „Güte“ und „Vergebung“ heißen.
Deinen Mitmenschen darfst du vieles verzeihen, dir selber aber nichts.
Schweinedeutsch – Verzeihung, Zeitungsdeutsch.
Irren ist menschlich, verzeihen göttlich.
Kinder lieben anfangs ihre Eltern; nach einiger Zeit verurteilen sie sie; selten, wenn überhaupt, verzeihen sie ihnen.
Die Frauen lieben uns für unsere Fehler. Wenn wir genug davon haben, verzeihen sie uns alles, sogar unseren gigantischen Intellekt.
Das Publikum ist erstaunlich tolerant. Sie verzeiht alles außer Genialität.
Vergebung ist ein Akt des Willens, und der Wille kann unabhängig von der Temperatur des Herzens funktionieren.
Der Heilige Geist macht uns zuerst sündenbewusst, aber wenn wir bekennen, für Vergebung danken, macht er uns siegesbewusst.
Grenzenloses Mitleid mit allen lebenden Wesen ist der festeste und sicherste Bürge für das sittliche Wohlverhalten und bedarf keiner Kasuistik. Wer davon erfüllt ist, wird zuverlässig keinen verletzen, keinen beeinträchtigen, keinem wehe tun, vielmehr mit jedem Nachsicht haben, jedem verzeihen. jedem helfen, so viel er vermag, und alle seine Handlungen werden das Gepräge der Gerechtigkeit und Menschenliebe tragen.
Der Mensch hat zwei große geistliche Bedürfnisse. Das eine ist das Bedürfnis nach Vergebung. Das andere ist das Bedürfnis nach Güte.
Die jüdische Gemeinschaft erinnert uns jedes Jahr an den Hohen Feiertagen daran, dass wir alle Buße tun und vergeben müssen.