Wenn wir erst einmal wüssten, wo wir sind und wohin wir streben, könnten wir besser beurteilen, was zu tun ist und wie wir es tun sollen.
Urteil Zitate
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Ich sehe einem Tag entgegen, an dem die Menschen nicht mehr nach ihrer Hautfarbe, sondern nach dem Inhalt ihres Charakters beurteilt werden.
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Wenn ein Gegenstand der Außenwelt dich mißmutig macht, so ist es nicht jener, der dich beunruhigt, sondern vielmehr dein Urteil darüber; dieses aber sofort zu tilgen, steht in deiner Macht.
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Ich habe eines gelernt: Man lernt einen Menschen erst nach einem Streit richtig kennen. Erst dann kannst du ihren wahren Charakter beurteilen!
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Wie sich Die Neigung anders wendet, also steigt Und fällt des Urteils wandelbare Woge.
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Das Volk beurteilt die Macht Gottes nach der Macht seiner Priester.
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Wenn wir die Liebe nach den meisten ihrer Auswirkungen beurteilen, ähnelt sie eher Hass als Zuneigung.
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Als jemand, dessen Ehemann und Schwiegermutter Opfer von Mord und Totschlag geworden sind, lehne ich die Todesstrafe für Menschen, die wegen eines Kapitalverbrechens verurteilt wurden, entschieden und unmissverständlich ab... Eine böse Tat wird nicht durch eine böse Tat der Vergeltung wiedergutgemacht.
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Es gibt ein Feingefühl und einen Scharfsinn der Eifersucht, die weiter reichen als die Urteile der Menschen.
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Ironischerweise ist die Erziehung von Kindern gerade deshalb ein Minenfeld der Scham und des Urteils, weil die meisten von uns durch Unsicherheit und Selbstzweifel waten, wenn es um die Erziehung unserer Kinder geht.
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Die Erfahrung irrt nie, nur euer Urteil irrt.
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Wer von uns müßte nicht dies vor allem erstreben: in seinem Können sicher zu werden, um gegen das von Außen kommende Urteil jeweils die rechten Gegengewichte im eigenen Gewissen zu besitzen.
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Freilassung ist keine Befreiung. Die Kerkerstrafe ist zu Ende, nicht die Verurteilung.
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Ein großes Muster weckt Nacheiferung und gibt dem Urteil höhere Gesetze.
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Vor der Natur gibt es kein Urteil; sie hat immer recht.
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Daß wir doch lernten, vor allem aushalten und nicht urteilen.
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Am wenigsten wirst du bei deinen Urteilen fehlgreifen, wenn du selbst ohne Fehl durch das Leben gehst.
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Aus einem Augenblick läßt sich kein Gesicht beurteilen, es muß eine Folge da sein.
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Die meisten Leute beurteilen die Menschen nur nach dem Aufsehen, das sie erregen, oder ihrem Vermögen.
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Wenn du ein Urteil fällst, untersuche; wenn du aber herrschst, befiehl!
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Die Absicht und das Ergebnis von Verletzlichkeit ist Vertrauen, Intimität und Verbindung. Das Ergebnis von übertriebener Offenheit ist Misstrauen, Trennung - und meist auch ein wenig Verurteilung.
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Wehe dem armen Opfer, wenn derselbe Mund, der das Gesetz gab, auch das Urteil spricht!
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Um einen fremden Menschen richtig zu beurteilen, muß man sich ihm vorsichtig und schrittweise nähern, um nicht in Irrtümer und Vorurteile zu verfallen, die später schwer zu berichtigen und auszumerzen sind.
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Die Mittelmäßigkeit verurteilt meist alles, was ihren Horizont übersteigt.
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Urteil verurteilt weniger als Vorurteil.
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Es ist besser, die Rettung eines Schuldigen zu riskieren, als einen Unschuldigen zu verurteilen.
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Die Vorstellung davon, was die Öffentlichkeit denken wird, hält die Öffentlichkeit davon ab, überhaupt zu denken, und wirkt wie ein Bann auf die Ausübung des eigenen Urteils.
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Der Geschmack besteht in nichts anderem als der Fähigkeit, sich über das, was der großen Masse gefällt oder mißfällt, ein eigenes Urteil zu bilden.
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Kann mir jemand überzeugend dartun, daß ich nicht richtig urteile oder verfahre, so will ich‘s mit Freuden anders machen. Suche ich ja nur die Wahrheit, sie, von der niemand je Schaden erlitten hat. Wohl aber erleidet derjenige Schaden, der auf seinem Irrtum und auf seiner Unwissenheit beharrt.
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Echte aber und weise Seelengröße urteilt, daß jenes Ehrenvolle, nach dem die Natur besonders geht, in den Taten ruhe, nicht im Ruhm, und will lieber der Erste sein als scheinen. Denn wer vom Irrtum der unerfahrenen Masse abhängt, ist nicht unter die großen Männer zu zählen.
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