Was ich verurteile, sind unser Wertesystem und die Männer, die nicht anerkennen, wie groß, schwierig, aber letztlich auch schön der Anteil der Frauen an der Gesellschaft ist.
Urteil Zitate
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Du lernst einen Menschen erst nach einem Kampf richtig kennen. Erst dann kannst du ihren wahren Charakter beurteilen!
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Es ist die Eigenschaft von Narren, immer zu urteilen.
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Man sollte dem Elend mehr glauben als dem eignen Urteil.
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Niemand von allen, die Klage gegen ihn [den Tod] erheben, hat ihn an sich selbst erfahren. Es ist aber doch eine Unbedachtsamkeit, zu verurteilen, was man nicht kennt.
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Die Menschen urteilen im Allgemeinen mehr mit ihren Augen als mit ihren Händen.
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Eine Nation, die sich nicht traut, ihr Volk auf einem offenen Markt über Wahrheit und Lüge urteilen zu lassen, ist eine Nation, die Angst vor ihrem Volk hat.
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Wie selten urteilt das Glück?
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Man muss einen Gedanken haben, der hinter dem ausgesprochenen Gedanken liegt, und alles von da aus beurteilen, während man scheinbar so spricht wie das Volk.
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Nenne keinen weise, ehe er nicht bewiesen hat, dass er eine Sache von wenigstens acht Seiten her beurteilen kann.
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Was wäre ungerechter, als den Fehler eines einzelnen Menschen zur Verurteilung einer ganzen Kunst zu verdrehen?
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Wir haben den Mut eines Mannes nicht nach der Fahne beurteilt, für die er kämpfte.
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Die Welt beurteilt die Menschen nach ihren Fähigkeiten in ihrem Beruf, und wir beurteilen uns selbst nach demselben Maßstab, denn davon hängt unser Erfolg im Leben ab.
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Wenn du urteilst, untersuche.
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Man urteilt über andere nicht so falsch wie über sich selbst.
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Man kann also zwar richtig sagen: daß die Sinne nicht irren, aber nicht darum, weil sie jederzeit richtig urteilen, sondern weil sie gar nicht urteilen.
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Derjenige, der zufällig auf die Vernunft stößt, soll nicht als Vernunftmensch durchgehen, sondern derjenige, der sie kennt und beurteilen kann und einen wahren Geschmack für sie hat.
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Nichts ist so mürrisch und pedantisch wie die Urteile der Menschen übereinander.
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Im Urteil über andere spricht der Mensch sich immer sein eigenes.
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Irrtümer entspringen nicht allein daher, weil man gewisse Dinge nicht weiß, sondern weil man sich zu urteilen unternimmt, ob man gleich noch nicht alles weiß, was dazu erfordert wird.
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Mit dem überlebensgroßen Engel der Einsamkeit kann man nur ringen, wenn man den Saft der Arbeit in den Adern hat, sonst wird seine Dämonie zur Überwältigung und zum fortwährend sich fällenden Urteil.
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Wenn der Tod allem ein Ende setzt, fällt es viel schwieriger zu glauben, dass man auch dann im Recht sein kann, wenn man besiegt worden ist. Staatsmänner, Nationen, Theorien, Aktionen werden dann fast zwangsläufig nach ihrem materiellen Erfolg beurteilt.
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Es gibt gar keine Worte, die bloß Worte wären. Sondern jedes Wort ist von vornherein ein – höchst individuelles – Urteil. Man glaubt, a sei gleich a. Eine vollkommene Ungeheuerlichkeit.
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Ein armes, erbärmliches Tier ist der Mensch, wie er in der Regel ist, dem fremde Autorität die Stelle eigenen Urteils vertreten muß.
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Es ist aber bisweilen schwer zu beurteilen, für welche von zwei Möglichkeiten man sich entscheiden und welches von zwei Übeln man über sich ergehen lassen soll, und oft noch schwerer, bei dem gefassten Entschluss zu bleiben.
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Durch Beharrlichkeit haben viele Menschen Erfolg, obwohl sie eigentlich zum Scheitern verurteilt waren.
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Man sollte einen Menschen nicht nach seinen Vorzügen beurteilen, sondern nach dem Gebrauch, den er davon macht.
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Manche Irrtümer sind so trefflich als Wahrheit maskiert, daß man schlecht urteilt, wenn man sich von ihnen nicht täuschen läßt.
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Urteilen aus eigenen Mitteln ist das Vorrecht Weniger: die Übrigen leitet Autorität und Beispiel.
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Der Egoismus kann logisch oder ästhetisch oder praktisch sein. Der logische Egoist hält es für unnötig, sein Urteil auch am Verstande anderer zu prüfen, gleich als ob er dieses Probiersteins nicht bedürfe. Der ästhetische Egoist ist derjenige, dem sein eigener Geschmack schon genügt. Endlich ist der moralische Egoist der, welcher allen Zweck auf sich selbst einschränkt, der keinen Nutzen worin sieht, als in dem, was ihm nützt.
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