Das Prinzip der Selbstverteidigung, auch mit Waffen und Blutvergießen, ist nie verurteilt worden, nicht einmal von Gandhi.
Urteil Zitate
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Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich ein Gewissen hat, einen Arzt, der für mich Diät beurteilt, und so weiter, so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen.
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Wenn du urteilen willst, dann verstehe.
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Vor dem Druck darf man seine Werke niemandem zeigen. Man bekommt mehr schädliche Urteile als vernünftige Ratschläge zu hören.
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Ist es nicht sonderbar, daß man das Publikum, das uns lobt, immer für einen kompetenten Richter hält; aber sobald es uns tadelt, es für unfähig erklärt, über Werke des Geistes zu urteilen?
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Die Urteile des Gefühls können niemals irren. Daß mir etwas angenehm sei, wenn ich es fühle, ist jederzeit wahr.
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Wer nach dem Urteil der Welt seine Handlungen richten will, füllt Wasser in ein Sieb.
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Nichts ist so mürrisch und pedantisch wie die Urteile der Menschen übereinander.
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Es ist schwierig zu beurteilen, ob ein aufrichtiges und ehrliches Benehmen das Ergebnis der Anständigkeit oder Berechnung ist.
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Den Grad der Zivilisation einer Gesellschaft kann man beurteilen, wenn man ihre Gefängnisse betritt.
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Die Ehre des Mannes besteht in der Schätzung seiner selbst, die das Weibes in dem Urteil anderer.
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Ein armes, erbärmliches Tier ist der Mensch, wie er in der Regel ist, dem fremde Autorität die Stelle eigenen Urteils vertreten muß.
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Ich muss keinen Mord sehen, um einen Mord zu verurteilen.
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Der kluge Herrscher lässt das Gesetz die Menschen auswählen und ernennt sie nicht willkürlich; er lässt das Gesetz die Verdienste messen und urteilt nicht willkürlich selbst.
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Unsere Feinde kommen in ihren Urteilen über uns der Wahrheit näher als wir selbst.
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Eine Nation, die sich nicht traut, ihr Volk auf einem offenen Markt über Wahrheit und Lüge urteilen zu lassen, ist eine Nation, die Angst vor ihrem Volk hat.
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Daß er so wenig weiß und kann: Das ist es, was den Edlen schmerzt, indes der eitle Dutzendmann zu jedem Urteil sich beherzt.
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Was ich verurteile, sind unser Wertesystem und die Männer, die nicht anerkennen, wie groß, schwierig, aber letztlich auch schön der Anteil der Frauen an der Gesellschaft ist.
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Der eigene Vorteil verfälscht das Urteil vollständig.
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Ein Rezensent, der zu den passenden Worten immer ein Urteil findet.
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Im Urteil über andere spricht der Mensch sich immer sein eigenes.
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Wie selten urteilt das Glück?
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Religionen, die die Vergnügungen des Verstandes verurteilen, treiben die Menschen dazu, die Freuden der Macht zu suchen. Macht ist seit jeher das Laster der Asketen.
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Es ist aber bisweilen schwer zu beurteilen, für welche von zwei Möglichkeiten man sich entscheiden und welches von zwei Übeln man über sich ergehen lassen soll, und oft noch schwerer, bei dem gefassten Entschluss zu bleiben.
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Kinder lieben anfangs ihre Eltern; nach einiger Zeit verurteilen sie sie; selten, wenn überhaupt, verzeihen sie ihnen.
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Es ist gewiß besser, eine Sache gar nicht studiert zu haben, als oberflächlich. Denn der bloße gesunde Menschenverstand, wenn er eine Sache beurteilen will, schießt nicht so sehr fehl als die halbe Gelehrsamkeit.
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Um einen Staat zu beurteilen, muss man seine Gefängnisse von innen ansehen.
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Es liegt tief in unserer Seele ein angeborenes Prinzip der Gerechtigkeit und der Tugend, nach dem wir unsere Handlungen und die anderer beurteilen, ob sie gut oder böse sind. Und diesem Prinzip gebe ich den Namen Gewissen.
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Der gesunde Menschenverstand, wenn er eine Sache beurteilen will, schießt nicht so sehr fehl wie die halbe Gelehrsamkeit.
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Eine goldne Regel: Man muß die Menschen nicht nach ihren Meinungen beurteilen, sondern nach dem, was diese Meinungen aus ihnen machen.
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