Wir haben den Mut eines Mannes nicht nach der Fahne beurteilt, für die er kämpfte.
Urteil Zitate
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Der eigene Vorteil verfälscht das Urteil vollständig.
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Das Urteil der Minorität müßte zum Beschluß erhoben werden, da die Mehrheit der Menschen töricht ist und die Klugen stets die Minderheit einnehmen.
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Denken ist schwer, darum urteilen die meisten.
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Den Grad der Zivilisation einer Gesellschaft kann man beurteilen, wenn man ihre Gefängnisse betritt.
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Man betrachtet die Teile nur, um über das Ganze zu urteilen, man untersucht alle Ursachen, um alle Wirkungen zu erkennen.
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Die Menschheit verurteilt den einzelnen zur Todesstrafe und begeht dadurch gegen ihn ein größeres Verbrechen, als er gegen sie begangen hat, indem sie ihm die Besserung unmöglich macht.
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Wir können nichts ändern, solange wir es nicht akzeptieren. Verurteilung befreit nicht, sie unterdrückt.
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Das Urteil der Welt über sich ganz und gar vernachlässigen beweist nicht nur Anmaßung, sondern sogar große Leichtfertigkeit.
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Man muss einen Gedanken haben, der hinter dem ausgesprochenen Gedanken liegt, und alles von da aus beurteilen, während man scheinbar so spricht wie das Volk.
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Bedenke, daß du nicht gegen deine Freiheit handelst, wenn du deine Meinung änderst und dem, der sie berichtigt, nachgibst. Denn auch dann vollzieht sich deine Tätigkeit nach deinem Willen und Urteil und sogar auch nach deinem Sinn.
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Es ist schwierig zu beurteilen, ob ein aufrichtiges und ehrliches Benehmen das Ergebnis der Anständigkeit oder Berechnung ist.
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Es war schon immer die Meinung und das Urteil weiser Männer, dass nichts so unsicher sein kann wie Ruhm oder Macht, die nicht auf ihrer eigenen Stärke beruht.
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Laßt uns ohne Vorurteil urteilen.
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Niemand kennt eine Nation wirklich, solange er nicht in ihre Gefängnissen war. Eine Nation sollte nicht danach beurteilt werden wie sie ihre höchsten Bürger behandelt, sondern ihre niedrigsten.
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Ein Urteil ist die Vorstellung der Einheit des Bewusstseins verschiedener Vorstellungen, oder die Vorstellungen des Verhältnisses derselben, sofern sie einen Begriff ausmachen.
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Man hat die Liebe zur Ehe verurteilt, und das überlebt sie nicht.
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Das sicherste Hindernis für den Erfolg ist ein zu hoher Anspruch an die eigene Kultiviertheit oder eine zu hohe Meinung vom Urteil der Öffentlichkeit. Wer entschlossen ist, sich mit nichts zufrieden zu geben, was nicht perfekt ist, wird nie etwas tun, was ihm oder anderen gefällt.
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Der gesunde Menschenverstand, wenn er eine Sache beurteilen will, schießt nicht so sehr fehl wie die halbe Gelehrsamkeit.
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Jeder Mensch will lieber glauben, als sich selbst ein Urteil zu bilden.
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Die Urteile des Gefühls können niemals irren. Daß mir etwas angenehm sei, wenn ich es fühle, ist jederzeit wahr.
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Gottes Eingreifen sollte man vorsichtig beurteilen.
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Die Sinne betrügen nicht. Nicht, weil sie immer richtig urteilen, sondern weil sie ...
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Was ich verurteile, sind unser Wertesystem und die Männer, die nicht anerkennen, wie groß, schwierig, aber letztlich auch schön der Anteil der Frauen an der Gesellschaft ist.
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Ein großes Ereignis bedarf des wertenden Urteils der Mitlebenden nicht. Die Geschichte selbst wird es richten, wenn keiner der Handelnden mehr lebt.
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Der Egoismus kann logisch oder ästhetisch oder praktisch sein. Der logische Egoist hält es für unnötig, sein Urteil auch am Verstande anderer zu prüfen, gleich als ob er dieses Probiersteins nicht bedürfe. Der ästhetische Egoist ist derjenige, dem sein eigener Geschmack schon genügt. Endlich ist der moralische Egoist der, welcher allen Zweck auf sich selbst einschränkt, der keinen Nutzen worin sieht, als in dem, was ihm nützt.
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Durch Beharrlichkeit haben viele Menschen Erfolg, obwohl sie eigentlich zum Scheitern verurteilt waren.
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Die Begriffe der Menschen von den Dingen sind meistens nur ihre Urteile über die Dinge.
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Man urteilt über andere nicht so sehr nach Gelegenheit, wie über sich selbst.
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Es ist die Eigenschaft von Narren, immer zu urteilen.
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