Ein Anführer, der seine Rolle auf die Erfahrung seines Volkes beschränkt, ist zur Stagnation verurteilt; ein Anführer, der die Erfahrung seines Volkes übertrifft, läuft Gefahr, nicht verstanden zu werden.
Urteil Zitate
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Wenn wir die Liebe nach ihren Folgen beurteilen sollen, ähnelt sie eher dem Hass als der Freundschaft.
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Manchmal ist es schmeichelhaft, wenn die Leute dich kopieren, aber manchmal ist es zum Scheitern verurteilt.
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Manche Irrtümer sind so trefflich als Wahrheit maskiert, daß man schlecht urteilt, wenn man sich von ihnen nicht täuschen läßt.
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Mag auch allen deinen Zeitgenossen der Neid den Mund geschlossen haben, es wird weiterhin an solchen nicht fehlen, die völlig unparteiisch urteilen.
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Es liegt tief in unserer Seele ein angeborenes Prinzip der Gerechtigkeit und der Tugend, nach dem wir unsere Handlungen und die anderer beurteilen, ob sie gut oder böse sind. Und diesem Prinzip gebe ich den Namen Gewissen.
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Ich mag Amerika, genau wie jeder andere auch. Ich liebe Amerika, das muss ich sagen. Aber Amerika wird verurteilt werden.
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Verlassen Sie sich nur auf die Frauen, wenn ein Urteil über einen Mann zu fällen ist!
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Eine Gesellschaft sollte nicht danach beurteilt werden, wie sie ihre herausragenden Bürgerinnen und Bürger behandelt, sondern danach, wie sie mit ihren Kriminellen umgeht.
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Wir haben den Mut eines Mannes nicht nach der Fahne beurteilt, für die er kämpfte.
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Während nämlich der Geist des Kindes noch ganz arm an Anschauungen ist, prägt man ihm schon Begriffe und Urteile ein, recht eigentliche Vorurteile.
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Man betrachtet die Teile nur, um über das Ganze zu urteilen, man untersucht alle Ursachen, um alle Wirkungen zu erkennen.
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Er urteilt nach dem jedesmaligen Aggregatzustand seiner Empfindungen.
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Laßt uns ohne Vorurteil urteilen.
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Die kühnsten Autoren im Urteil über andere oder über Wissenschaften sind junge, die dadurch Autorität zu erlangen hoffen; da die alten dadurch ihre zu verscherzen fürchten.
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Ein Urteil ist die Vorstellung der Einheit des Bewusstseins verschiedener Vorstellungen, oder die Vorstellungen des Verhältnisses derselben, sofern sie einen Begriff ausmachen.
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Eine Nation, die sich nicht traut, ihr Volk auf einem offenen Markt über Wahrheit und Lüge urteilen zu lassen, ist eine Nation, die Angst vor ihrem Volk hat.
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Der gesunde Menschenverstand, wenn er eine Sache beurteilen will, schießt nicht so sehr fehl wie die halbe Gelehrsamkeit.
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Wenn es schon ein Übel ist, einen einzelnen Menschen vorschnell oder unrechtmäßig zu verurteilen, wie viel schlimmer ist es, ein ganzes Volk zu verdammen.
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Jeder Mensch will lieber glauben, als sich selbst ein Urteil zu bilden.
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Es ist aber bisweilen schwer zu beurteilen, für welche von zwei Möglichkeiten man sich entscheiden und welches von zwei Übeln man über sich ergehen lassen soll, und oft noch schwerer, bei dem gefassten Entschluss zu bleiben.
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Dein Urteil kann sich irren, nicht mein Herz.
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Die wahren Störenfriede sind diejenigen, die in einem freien Staat versuchen, die Freiheit des Urteils zu beschneiden, die sie nicht tyrannisieren können.
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Um einen fremden Menschen richtig zu beurteilen, muß man sich ihm vorsichtig und schrittweise nähern, um nicht in Irrtümer und Vorurteile zu verfallen, die später schwer zu berichtigen und auszumerzen sind.
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Wer ein Pferd kaufen will und nicht das Pferd selbst, sondern nur Sattel und Zaumzeug betrachtet, ist ein Narr. Ein vollendeter Dummkopf aber ist, wer einen Menschen nach seiner Kleidung und äußeren Lebensstellung beurteilt, die ihn doch nur wie ein Gewand umgibt.
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Ich war 23 Jahre lang beim Militär. Ich denke, ich bin in einer guten Position, um zu beurteilen, was im Militär notwendig ist und was nicht, ohne eine Menge Dinge zu kaufen, die unsere Sicherheit nicht wirklich erhöhen würden.
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Der Mensch gerät in große Gefahr, wenn er seine einseitig gewonnene Erfahrung zum allgemeinen Maßstab seines Urteils und zum Prinzip seines Handelns macht.
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Habe keine zu künstliche Idee vom Menschen, sondern urteile natürlich von ihm, halte ihn weder für zu gut, noch für zu böse.
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Wenn der Tod allem ein Ende setzt, fällt es viel schwieriger zu glauben, dass man auch dann im Recht sein kann, wenn man besiegt worden ist. Staatsmänner, Nationen, Theorien, Aktionen werden dann fast zwangsläufig nach ihrem materiellen Erfolg beurteilt.
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Mit dem überlebensgroßen Engel der Einsamkeit kann man nur ringen, wenn man den Saft der Arbeit in den Adern hat, sonst wird seine Dämonie zur Überwältigung und zum fortwährend sich fällenden Urteil.
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