Es gibt ein Feingefühl und einen Scharfsinn der Eifersucht, die weiter reichen als die Urteile der Menschen.
Urteil Zitate
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Wenn das Leben zur Neige geht, beurteilt man es wie alle entschwundenen Genüsse: mit Undank.
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Erkundige dich oft, aber urteile selten, und du wirst dich nicht oft irren.
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Die Erfahrung irrt nie, nur euer Urteil irrt.
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Einer sei jung, schön, reich und geehrt; so fragt sich, wenn man sein Glück beurteilen will, ob er dabei heiter sei: ist er hingegen heiter, so ist es einerlei, ob er jung oder alt, gerade oder bucklig, arm oder reich sei; er ist glücklich.
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Nenne keinen weise, ehe er nicht bewiesen hat, dass er eine Sache von wenigstens acht Seiten her beurteilen kann.
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Die Welt beurteilt die Menschen nach ihren Fähigkeiten in ihrem Beruf, und wir beurteilen uns selbst nach demselben Maßstab, denn davon hängt unser Erfolg im Leben ab.
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Um deine wirkliche Meinung über jemanden herauszufinden, beurteile den Eindruck, den du hast, wenn du zum ersten Mal einen Brief von ihm siehst.
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Um einen fremden Menschen richtig zu beurteilen, muß man sich ihm vorsichtig und schrittweise nähern, um nicht in Irrtümer und Vorurteile zu verfallen, die später schwer zu berichtigen und auszumerzen sind.
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Wenn ein Gegenstand der Außenwelt dich mißmutig macht, so ist es nicht jener, der dich beunruhigt, sondern vielmehr dein Urteil darüber; dieses aber sofort zu tilgen, steht in deiner Macht.
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Es ist besser, die Rettung eines Schuldigen zu riskieren, als einen Unschuldigen zu verurteilen.
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Eine Zivilisation kann man erst danach beurteilen, wie sie ihre Tiere behandelt.
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Urteil verurteilt weniger als Vorurteil.
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Die Sinne betrügen nicht, weil sie gar nicht beurteilen.
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So wie wir in unser Gewissen hinabsteigen, um über Handlungen zu urteilen, die unser Verstand nicht abwägen kann, können wir nicht auch in uns selbst nach dem Gefühl suchen, das die immer vagen und trüben Gedankenformen hervorbringt?
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Die Vermischung von Religion und Politik kann von jedem Einwohner Amerikas verleugnet und verurteilt werden.
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So ist denn der Richterstuhl der Nachwelt, wie im günstigen, so auch im ungünstigen Fall, der gerechte Kassationshof der Urteile der Mitwelt.
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Es ist leicht, einen Autor zu kritisieren, schwer, ihn richtig zu beurteilen.
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Wenn wir erst einmal wüssten, wo wir sind und wohin wir streben, könnten wir besser beurteilen, was zu tun ist und wie wir es tun sollen.
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Überhaupt halte ich die beständige Rücksicht, die wir in allen unsern Handlungen auf fremde Urteile nehmen, für das Gift unsrer Ruhe, unsrer Vernunft und unsrer Tugend.
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Ironischerweise ist die Erziehung von Kindern gerade deshalb ein Minenfeld der Scham und des Urteils, weil die meisten von uns durch Unsicherheit und Selbstzweifel waten, wenn es um die Erziehung unserer Kinder geht.
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Freilassung ist keine Befreiung. Die Kerkerstrafe ist zu Ende, nicht die Verurteilung.
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Am wenigsten wirst du bei deinen Urteilen fehlgreifen, wenn du selbst ohne Fehl durch das Leben gehst.
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So wie der Regen auf Gerechte und Ungerechte gleichermaßen fällt, belaste dein Herz nicht mit Urteilen, sondern lass deine Güte gleichermaßen auf alle regnen.
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Und so wie ein Mann, der einer Prostituierten anhängt, nicht in der Lage ist, eine Frau zu wählen oder zu beurteilen, so wird uns jede Vorliebe für eine schlechte Regierungsform daran hindern, eine gute zu erkennen.
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Des Menschen Engel ist die Zeit – die rasche Vollstreckung an das Urteil anzuheften, Ziemt nur dem unveränderlichen Gott!
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Kein Mensch hat das Recht, einen andern umbringen zu lassen; am allerwenigsten sollten Christen ein Todesurteil fällen, da sie doch daran denken sollten, dass der Stifter ihrer Religion, unser Herr und Heiland, unschuldig verurteilt und hingerichtet worden.
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Die Mittelmäßigkeit verurteilt meist alles, was ihren Horizont übersteigt.
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Als jemand, dessen Ehemann und Schwiegermutter Opfer von Mord und Totschlag geworden sind, lehne ich die Todesstrafe für Menschen, die wegen eines Kapitalverbrechens verurteilt wurden, entschieden und unmissverständlich ab... Eine böse Tat wird nicht durch eine böse Tat der Vergeltung wiedergutgemacht.
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Ihr müßt aber für Gott predigen und nicht aufs Urteil der Menschen sehen.
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