Wussten Sie schon, dass der Walfisch das kleinste lebende Säugetier sein könnte, wenn er nur nicht so groß wäre?
Die besten Zitate zum Thema Tier
Tiere spielen eine wichtige Rolle in der Natur und im Leben der Menschen. Diese Kategorie bietet Zitate über die Fauna, Haustiere und die Bedeutung von Tieren in unserem Leben. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Verbundenheit zwischen Mensch und Tier und die Schönheit der Tierwelt.
Hier findest du insgesamt 247 Zitate rund um das Thema Tier:
Der Mensch hat ein großes Urteilsvermögen, aber es ist meistens eitel und falsch. Die Tiere haben es in geringerem Maße, aber dieses geringere ist richtig und nützlich, und die geringe Gewißheit ist doch besser als der große Trug.
Die Mitteilungsmöglichkeit des Menschen ist gewaltig, doch das meiste, was er sagt, ist hohl und falsch. Die Sprache der Tiere ist begrenzt, aber was sie damit zum Ausdruck bringen, ist wichtig und nützlich. Jede kleine Ehrlichkeit ist besser als eine große Lüge.
Es wird die Zeit kommen, da das Verbrechen am Tier ebenso geahndet wird, wie das Verbrechen am Menschen.
Der entscheidende Unterschied zwischen der Psyche des Menschen und der aller anderen lebenden Wesen besteht in der Fähigkeit des Menschen, vernünftig zu denken. Der Mensch ist das vernünftige Tier.
Es ist offensichtlich, dass der Staat ein Werk der Natur ist und der Mensch von Natur aus ein staatenbildendes Lebewesen.
Die Natur hat das Gesäß für die Ruhe geschaffen, da die Tiere ja stehen können, ohne müde zu werden, der Mensch jedoch seiner Sitzfläche bedarf.
Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das erzogen werden muss.
Die Grausamkeit gegen die Tiere ist der Pflicht des Menschen gegen sich selbst entgegengesetzt.
Der Mensch ist ein Tier, das, wenn es unter anderen seiner Gattung lebt, einen Herrn nötig hat. Denn er mißbraucht gewiß seine Freiheit in Ansehung anderer seinesgleichen, und ob er gleich als vernünftiges Geschöpf ein Gesetz wünscht, welches der Freiheit aller Schranken setze, so verleitet ihn doch seine selbstsüchtige, tierische Neigung, wo er darf, sich selbst auszunehmen.
Ohne jene, an sich zwar eben nicht liebenswürdige, Eigenschaft der Ungeselligkeit, woraus der Widerstand entspringt, den jeder bei seinen selbstsüchtigen Anmaßungen notwendig antreffen muß, würde in einem arkadischen Schäferleben, bei vollkommener Eintracht, Genügsamkeit und Wechselliebe, alle Talente auf ewig in ihren Keimen verborgen bleiben: die Menschen gutartig wie Schafe die sie weiden, würden in ihrem Dasein kaum einen größeren Wert verschaffen, als dieses ihr Haustier hat; sie würden das Leere der Schöpfung in Ansehung ihres Zweckes, als vernünftige Natur, nicht ausfüllen.
Der Mensch, der die menschlichen Gefühle nicht ersticken will, muß sich den Tieren gegenüber mit Güte verhalten; weil der, der unmenschlich gegenüber den Tieren ist, auch hart mit dem Menschen wird. Wir können die Seele eines Menschen an der Verhaltensweise gegenüber den Tieren erkennen.
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln.
Ich würde es lieber sehen, dass das Menschengeschlecht ausstirbt, als dass wir weniger werden als die Tiere, indem wir die edelste Schöpfung Gottes, die Frau, zum Objekt unserer Lust machen.
Im wilden Tier liegt der Geist in tiefem Schlaf, es kennt kein anderes Gesetz, als das der rohen Kraft. Die Menschenwürde fordert Gehorsam gegenüber einem höheren Gesetz - dem der Geisteskraft.
Eine Zivilisation kann man erst danach beurteilen, wie sie ihre Tiere behandelt.
Der Mensch ist das Tier, das sich vervollkommnen kann.
Die Größe einer Nation lässt sich daran messen, wie ihre Tiere behandelt werden.
Mensch: ein Lebewesen, das klopft, schlechte Musik macht und seinen Hund bellen lässt. Manchmal gibt er auch Ruhe, aber dann ist er tot.
Das einzige vierbeinige Tier, das dem Menschen eingeredet hat, er müsse es erhalten, es brauche aber dafür nichts zu tun.
In den Beziehungen zwischen Menschen und Tieren, Blumen, mit der ganzen Schöpfung, gibt es eine oberste Moral, doch ist sie leider kaum ersichtlich.
Ein Lebewesen lieben heißt, es durchsichtig zu machen.
Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das konsumiert, ohne zu produzieren. Er gibt keine Milch, er legt keine Eier, er ist zu schwach, um den Pflug zu ziehen, er kann nicht schnell genug laufen, um Kaninchen zu fangen. Und doch ist er der Herr aller Tiere.
Alle Tiere sind gleich, aber manche Tiere sind gleicher als andere.
Ich sag' es dir: Ein Kerl, der spekuliert,/ Ist wie ein Tier auf dürrer Heide./ Von einem bösen Geist im Kreis herumgeführt,/ Und ringsumher liegt schöne grüne Weide.
Der Mensch ist das einzige Tier, das sich mit den Opfern, die es fressen will, anfreunden kann, bis es sie frisst.
Der Mensch ist das einzige Tier, das lacht und eine Staatsverfassung hat.
Der Mensch ist das einzige Tier, das lacht und eine staatliche Legislative hat.
Alle Tiere wissen es, nur der Mensch nicht, dass das höchste Ziel die Freude ist.
Alle Tiere, außer dem Menschen, wissen, dass die Hauptaufgabe des Lebens darin besteht, es zu genießen.