Es ist mit den Menschen wie mit den niedrigsten Tieren: Alle können Schaden stiften.
Tier Zitate
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Wenn der moderne zivilisierte Mensch die Tiere, die er isst, selbst halten müsste, würde die Zahl der Vegetarier/innen astronomisch ansteigen.
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Kein Tier jemals quält, bloß um zu quälen; aber dies tut der Mensch, und dies macht den teuflischen Charakter aus, der weit ärger ist, als der bloß tierische.
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Die Grausamkeit gegen die Tiere ist der Pflicht des Menschen gegen sich selbst entgegengesetzt.
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Der Mensch ist das unnatürliche Tier, das rebellische Kind der Natur, und immer mehr wendet er sich gegen die harte und unbeständige Hand, die ihn aufgezogen hat.
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Die Größe einer Nation lässt sich daran messen, wie ihre Tiere behandelt werden.
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Weil die Deutschen wissen, daß die wilden Tiere frei sind, fürchten sie, durch die Freiheit zu wilden Tieren zu werden.
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Wenn der moderne Gebildete die Tiere, deren er sich als Nahrung bedient, selbst töten müßte, würde die Anzahl der Pflanzenesser ins Ungemessene steigen.
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Man kann gar wohl fragen: was wäre der Mensch ohne die Tiere? Aber nicht umgekehrt: was wären die Tiere ohne den Menschen? (Quelle: Tagebücher)
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Der Geist läßt uns zu Göttern werden, das Fleisch zu Tieren.
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Mensch: ein Lebewesen, so angetan von Illusionen über sich, daß es völlig vergißt, was es eigentlich sein sollte.
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Wenn Tiere gähnen, haben sie ein menschliches Gesicht.
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Wie reißende Tiere leichter übermannt werden als Insektenschwärme, so ist der Sieg – nicht über die seltenen und großen sondern – über die kleinen und täglichen Versuchungen besser und schwerer.
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Der Hunger besitzt eine drohende Ungeduld: indem er uns der menschlichen Stärke beraubt, verleiht er uns die Kraft des Tieres.
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Es gibt so kapitale Esel, dass man eigentlich das Tier beschimpft, wenn man ihnen seinen Namen gibt.
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Ich würde es lieber sehen, dass das Menschengeschlecht ausstirbt, als dass wir weniger werden als die Tiere, indem wir die edelste Schöpfung Gottes, die Frau, zum Objekt unserer Lust machen.
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Du aber hüte dich, das wilde Tier zu wecken in der Brust, daß es nicht plötzlich ausbricht und dich selbst zerreißt.
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Die alten Römer bauten ihre größten architektonischen Meisterwerke, ihre Amphitheater, um darin mit wilden Tieren zu kämpfen.
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Wer nicht in der Lage ist, in der Gesellschaft zu leben, oder wer kein Bedürfnis hat, weil er für sich selbst ausreicht, muss entweder ein Tier oder ein Gott sein.
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Man kann keine Kinder in eine solche Welt bringen. Man kann das Leid nicht fortsetzen oder die Rasse dieser lüsternen Tiere vermehren, die keine dauerhaften Gefühle haben, sondern nur Launen und Eitelkeiten, die sie mal hierhin, mal dorthin treiben.
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Der Baum kann nur zur blühenden Flamme, der Mensch zur sprechenden, das Tier zur wandelnden Flamme werden.
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Kein Tier tut Unvernünftiges, denn dazu gehört Vernunft.
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Die Sprach' soll uns auszeichnen vor die Tier', und mancher zeigt grad' durch das, was für a Viech er is.
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Das Interesse eines Mannes an einem einzigen blauen Vogel ist mehr wert als eine vollständige, aber trockene Liste der Fauna und Flora einer Stadt.
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Alle Tiere, außer dem Menschen, wissen, dass die Hauptaufgabe des Lebens darin besteht, es zu genießen.
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Die Katze, die ein einsames Tier ist, ist zielstrebig und geht ihren Weg allein, aber der Hund ist wie sein Herrchen verwirrt in seinem Geist.
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Republik: Alle Tiere sind Untergebene, der Mensch ist Präsident, aber jeder Untertan darf nach ihm schnappen und es handelt sich darum, ob ihn mehr angreifen oder verteidigen.
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Es ist gefährlich, den Menschen zu deutlich merken zu lassen, wie sehr er den Tieren gleicht, ohne ihm gleichzeitig seine Größe zu zeigen.
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Die Natur bringt nur dumme Tiere hervor. Die Narren verdanken wir der Gesellschaft.
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Der Mensch ist das einzige Tier, das sich mit den Opfern, die es fressen will, anfreunden kann, bis es sie frisst.
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