Ein unaufrichtiger und böser Freund ist mehr zu fürchten als ein wildes Tier; ein wildes Tier mag deinen Körper verwunden, aber ein böser Freund verwundet deinen Geist.
Tier Zitate
- Seite 4 / 9 -
Gefällt 2 mal
Liebe die Tiere. Gott hat ihnen die Grundlagen des Denkens und der Freude ungetrübt gegeben. Störe sie nicht, belästige sie nicht, beraube sie nicht ihres Glücks, arbeite nicht gegen Gottes Absicht.
Gefällt 2 mal
Du aber hüte dich, das wilde Tier zu wecken in der Brust, daß es nicht plötzlich ausbricht und dich selbst zerreißt.
Gefällt 2 mal
Es gibt zwei Wege, einen Streit zu beenden: die friedlich Erörterung oder die Gewalt; das letztere Mittel ist das der wilden Tiere, das erstere ziemt sich für vernünftige Wesen.
Gefällt 2 mal
Im wilden Tier liegt der Geist in tiefem Schlaf, es kennt kein anderes Gesetz, als das der rohen Kraft. Die Menschenwürde fordert Gehorsam gegenüber einem höheren Gesetz - dem der Geisteskraft.
Gefällt 2 mal
Der Geist läßt uns zu Göttern werden, das Fleisch zu Tieren.
Gefällt 2 mal
Wenn der moderne zivilisierte Mensch die Tiere, die er isst, selbst halten müsste, würde die Zahl der Vegetarier/innen astronomisch ansteigen.
Gefällt 2 mal
Kein Tier tut Unvernünftiges, denn dazu gehört Vernunft.
Gefällt 2 mal
Materie – Hartnäckigkeit der kleinsten Lebewesen.
Gefällt 2 mal
Man kann die Welt nicht nach dem Evangelium regieren; denn das hieße die wilden Tiere losbinden.
Gefällt 2 mal
Weh dem Menschen, wenn nur ein einziges Tier im Weltgericht sitzt.
Gefällt 2 mal
Dass uns der Anblick der Tiere so sehr ergötzt, beruht hauptsächlich darauf, dass es uns freut, unser eigenes Wesen so sehr vereinfacht vor uns zu sehen.
Gefällt 2 mal
Mensch, erhebe dich nicht über die Tiere: Sie sind sündlos, du aber mit deiner Erhabenheit befleckst die Erde.
Gefällt 2 mal
Die Fähigkeit der Menschen, sich gegenseitig zu langweilen, scheint weitaus größer zu sein als die jedes anderen Tieres.
Gefällt 2 mal
Man spricht von der »tierischen« Grausamkeit des Menschen. Aber das ist sehr ungerecht und für die Tiere wirklich beleidigend: Ein Tier kann niemals so grausam sein wie der Mensch, so ausgeklügelt, so kunstvoll grausam.
Gefällt 2 mal
Liebe die Tiere: Gott hat ihnen die Grundzüge des Denkens und der Freude ungetrübt gegeben.
Gefällt 2 mal
Es ist mit den Menschen wie mit den niedrigsten Tieren: Alle können Schaden stiften.
Gefällt 2 mal
Der Hunger besitzt eine drohende Ungeduld: indem er uns der menschlichen Stärke beraubt, verleiht er uns die Kraft des Tieres.
Gefällt 2 mal
Die alten Römer bauten ihre größten architektonischen Meisterwerke, ihre Amphitheater, um darin mit wilden Tieren zu kämpfen.
Gefällt 2 mal
Die Grausamkeit gegen die Tiere ist der Pflicht des Menschen gegen sich selbst entgegengesetzt.
Gefällt 2 mal
Die natürliche Dauer der Zuneigung des menschlichen Tieres zu seinen Nachkommen beträgt sechs Jahre.
Gefällt 2 mal
Andererseits könnte man die Geschichte auch ansehn, als eine Fortsetzung der Zoologie.
Gefällt 2 mal
Wie reißende Tiere leichter übermannt werden als Insektenschwärme, so ist der Sieg – nicht über die seltenen und großen sondern – über die kleinen und täglichen Versuchungen besser und schwerer.
Gefällt 2 mal
Die Maus ist ein Tier, dessen Pfad mit in Ohnmacht fallenden Frauen übersät ist.
Gefällt 2 mal
Die Welt ist kein Machwerk und die Tiere kein Fabrikat zu unserm Gebrauch.
Gefällt 2 mal
Mensch: im Grunde ein wildes Tier. Wir kennen es bloß im Zustand der Bändigung und Zähmung.
Gefällt 2 mal
Was für ein häßliches Tier ist der Affe, und wie sehr ähnelt er uns.
Gefällt 2 mal
Das ihr doch wenigstens als Tiere vollkommen wäret! Aber zum Tiere gehört die Unschuld.
Gefällt 2 mal
Alle Tiere, außer dem Menschen, wissen, dass die Hauptaufgabe des Lebens darin besteht, es zu genießen.
Gefällt 2 mal
Die Geschichte ist eine Fortsetzung der Zoologie.
Gefällt 2 mal
















