Die alten Römer bauten ihre größten architektonischen Meisterwerke, ihre Amphitheater, um darin mit wilden Tieren zu kämpfen.
Tier Zitate
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Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Tier, das immer dann die Beherrschung verliert, wenn er aufgefordert wird, nach dem Diktat der Vernunft zu handeln.
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Andererseits könnte man die Geschichte auch ansehn, als eine Fortsetzung der Zoologie.
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Sie steigen wie Tiere den Berg hinauf, dumm und schwitzend; man hatte ihnen zu sagen vergessen, dass es unterwegs schöne Aussichten gebe.
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Es gibt zwei Wege, einen Streit zu beenden: die friedlich Erörterung oder die Gewalt; das letztere Mittel ist das der wilden Tiere, das erstere ziemt sich für vernünftige Wesen.
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Wie reißende Tiere leichter übermannt werden als Insektenschwärme, so ist der Sieg – nicht über die seltenen und großen sondern – über die kleinen und täglichen Versuchungen besser und schwerer.
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Die Welt ist kein Machwerk und die Tiere kein Fabrikat zu unserm Gebrauch.
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Der Mensch, das Lebewesen, das schöpferische Individuum, ist immer wichtiger als jeder etablierte Stil oder jedes System.
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Mensch: im Grunde ein wildes Tier. Wir kennen es bloß im Zustand der Bändigung und Zähmung.
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Dass uns der Anblick der Tiere so sehr ergötzt, beruht hauptsächlich darauf, dass es uns freut, unser eigenes Wesen so sehr vereinfacht vor uns zu sehen.
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Materie – Hartnäckigkeit der kleinsten Lebewesen.
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Man kann die Welt nicht nach dem Evangelium regieren; denn das hieße die wilden Tiere losbinden.
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Was für ein häßliches Tier ist der Affe, und wie sehr ähnelt er uns.
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Das ihr doch wenigstens als Tiere vollkommen wäret! Aber zum Tiere gehört die Unschuld.
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Man spricht von der »tierischen« Grausamkeit des Menschen. Aber das ist sehr ungerecht und für die Tiere wirklich beleidigend: Ein Tier kann niemals so grausam sein wie der Mensch, so ausgeklügelt, so kunstvoll grausam.
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Die Sprach' soll uns auszeichnen vor die Tier', und mancher zeigt grad' durch das, was für a Viech er is.
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Die Maus ist ein Tier, dessen Pfad mit in Ohnmacht fallenden Frauen übersät ist.
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Wenn der moderne zivilisierte Mensch die Tiere, die er isst, selbst halten müsste, würde die Zahl der Vegetarier/innen astronomisch ansteigen.
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Was man an Tieren so erfolgreich versucht, sollte an Menschen unmöglich sein: Kreuzung der Armen und Reichen?
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Der Mensch ist das einzige Tier, vor dem ich mich zutiefst und feige fürchte.
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Die Geschichte ist eine Fortsetzung der Zoologie.
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Man kann gar wohl fragen: was wäre der Mensch ohne die Tiere? Aber nicht umgekehrt: was wären die Tiere ohne den Menschen? (Quelle: Tagebücher)
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Die Fähigkeit der Menschen, sich gegenseitig zu langweilen, scheint weitaus größer zu sein als die jedes anderen Tieres.
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Wenn Tiere gähnen, haben sie ein menschliches Gesicht.
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Gott ist nur ein Wort für ›sich‹. Das Tier hat keines dieser beiden Worte. Es ist wortlos sowohl Ich wie Gott, das Wort erst spaltet das Leben in Ich und Gott.
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Wir haben keine Buschseele mehr, die uns mit einem wilden Tier identifiziert. Unsere direkte Kommunikation mit der Natur ist zusammen mit der damit verbundenen beträchtlichen emotionalen Energie im Unbewussten versunken.
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Kein Tier jemals quält, bloß um zu quälen; aber dies tut der Mensch, und dies macht den teuflischen Charakter aus, der weit ärger ist, als der bloß tierische.
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Die Liebe ist eine angeborne, aber verschieden ausgeteilte Kraft und Blutwärme des Herzens; es gibt kalt- und warmblütige Seelen, wie Tiere.
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Der Mensch ist das unnatürliche Tier, das rebellische Kind der Natur, und immer mehr wendet er sich gegen die harte und unbeständige Hand, die ihn aufgezogen hat.
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Ein Bock ist jenes Tier, welches auch als Bier getrunken werden kann.
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