Die Sprach' soll uns auszeichnen vor die Tier', und mancher zeigt grad' durch das, was für a Viech er is.
Tier Zitate
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Der Mensch ist ein poetisches Tier und erfreut sich an der Fiktion.
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Unser Herrgott hat des öfteren seine schönsten und größten Gaben dem gemeinsten Tier gegeben. Nur die Menschen suchen sie dort nicht.
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Das Interesse eines Mannes an einem einzigen blauen Vogel ist mehr wert als eine vollständige, aber trockene Liste der Fauna und Flora einer Stadt.
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Das Wort 'tierische Grausamkeit' ist für die Tiere beleidigend.
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Mensch, erhebe dich nicht über die Tiere: Sie sind sündlos, du aber mit deiner Erhabenheit befleckst die Erde.
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Der Mensch ist jetzt ein neues Tier, ein neues und anderes Tier; er kann hundert Meilen weit springen, durch Backsteinmauern sehen, Atome bombardieren, die Sterne analysieren, sich mit der Kraft von einer Million Pferden ans Werk machen. Und so weiter und so fort. Ja. Ja. Aber trotzdem benimmt er sich weiterhin wie der schwache, kleine, bedürftige Affe, der er einmal war. Er schnappt, knurrt, streitet, fürchtet sich, tobt und spielt in seinem riesigen Pulvermagazin, bis er die ganze verdammte Show in die Luft zu jagen droht.
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Ich denke, die gesunde Art zu leben ist, sich mit dem Tier in sich selbst anzufreunden, und damit ist nicht das Tier, sondern der Schatten gemeint. Die dunkle Seite der eigenen Natur. Spaß damit zu haben und alles an uns selbst zu akzeptieren.
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Ein armes, erbärmliches Tier ist der Mensch, wie er in der Regel ist, dem fremde Autorität die Stelle eigenen Urteils vertreten muß.
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Mensch: ein Lebewesen, so angetan von Illusionen über sich, daß es völlig vergißt, was es eigentlich sein sollte.
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Wenn Tiere gähnen, haben sie ein menschliches Gesicht.
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Die Katze, die ein einsames Tier ist, ist zielstrebig und geht ihren Weg allein, aber der Hund ist wie sein Herrchen verwirrt in seinem Geist.
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Ich bin ein radikaler Umweltschützer; ich denke, je früher wir in unserem eigenen Dreck ersticken, desto besser. Der Welt wird es ohne uns besser gehen. Vielleicht werden ein paar pelzige Tiere mit uns gehen, aber es wird genug andere Tiere geben, und sie werden zurückkommen.
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Um zweierlei beneide ich die Tiere: Sie wissen nicht, was an Bösem droht, und sie wissen nicht was über sie geredet wird.
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Wir haben keine Buschseele mehr, die uns mit einem wilden Tier identifiziert. Unsere direkte Kommunikation mit der Natur ist zusammen mit der damit verbundenen beträchtlichen emotionalen Energie im Unbewussten versunken.
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Liebe die Tiere: Gott hat ihnen die Grundzüge des Denkens und der Freude ungetrübt gegeben.
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Man kann gar wohl fragen: was wäre der Mensch ohne die Tiere? Aber nicht umgekehrt: was wären die Tiere ohne den Menschen? (Quelle: Tagebücher)
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Unsere Aufgabe muss es sein, uns zu befreien, indem wir unseren Kreis des Mitgefühls auf alle Lebewesen und die gesamte Natur und ihre Schönheit ausdehnen.
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Die Liebe ist eine angeborne, aber verschieden ausgeteilte Kraft und Blutwärme des Herzens; es gibt kalt- und warmblütige Seelen, wie Tiere.
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Das volkstümliche Symbol für Starrköpfigkeit ist der Maulesel, ein hochintelligentes Tier.
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Der Mensch ist das unnatürliche Tier, das rebellische Kind der Natur, und immer mehr wendet er sich gegen die harte und unbeständige Hand, die ihn aufgezogen hat.
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Ein Bock ist jenes Tier, welches auch als Bier getrunken werden kann.
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Der Mensch ist ein Tier, das, wenn es unter anderen seiner Gattung lebt, einen Herrn nötig hat. Denn er mißbraucht gewiß seine Freiheit in Ansehung anderer seinesgleichen, und ob er gleich als vernünftiges Geschöpf ein Gesetz wünscht, welches der Freiheit aller Schranken setze, so verleitet ihn doch seine selbstsüchtige, tierische Neigung, wo er darf, sich selbst auszunehmen.
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Das wahre Leben des Gedankens dauert nur bis er an den Grenzpunkt der Worte angelangt ist: fortan ist er tot, aber unverwüstlich gleich dem petrifizierten Tiere, oder besser: dem Kristall.
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Die Tiere, denen die Natur die Fähigkeit gegeben hat, die wir List nennen, wissen immer, wann sie sie einsetzen müssen, und setzen sie weise ein; aber wenn der Mensch zur List herabsteigt, macht er Fehler und betrügt.
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Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat.
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Weder Mensch noch Tier, ein klägliches und rührendes Zwitterwesen, wird der Hund von der Welt unsrer Beziehungen unendlich angezogen, ist aber unfähig, sich ohne unsre hilfreiche Mitwirkung den Weg zu bahnen. Er hat jene Unbekümmertheit, jene aufmerksame Tiefe des Instinkts verloren, die wir im Blick des freien Tieres entdecken. Wie sehr sind die Katzen geneigt, ihn zu verachten, sie, die niemals geruhten, ihre Katzenwelt wirklich zu verlassen.
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Was für ein träges, ungeistiges Tier ist doch noch der Mensch und wie sehr bedarf es großer und größter Schrecken und Trübsale, damit er nicht immer wieder in Schlaf versinke!
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Die Weisen werden durch die Vernunft belehrt, die Durchschnittsmenschen durch Erfahrung, die Dummen durch die Notwendigkeit und die Tiere durch den Instinkt.
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Wer nicht in der Lage ist, in der Gesellschaft zu leben, oder wer kein Bedürfnis hat, weil er für sich selbst ausreicht, muss entweder ein Tier oder ein Gott sein.
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