Wenn wir Tiere zerstückeln, nur weil sie uns nicht aufhalten können und weil wir im Kampf ums Dasein unsere eigene Seite unterstützen, ist es nur logisch, Schwachsinnige, Verbrecher, Feinde oder Kapitalisten aus denselben Gründen zu zerstückeln.
Tier Zitate
- Seite 6 / 9 -
Gefällt 1 mal
Ich bin ein radikaler Umweltschützer; ich denke, je früher wir in unserem eigenen Dreck ersticken, desto besser. Der Welt wird es ohne uns besser gehen. Vielleicht werden ein paar pelzige Tiere mit uns gehen, aber es wird genug andere Tiere geben, und sie werden zurückkommen.
Gefällt 1 mal
Die natürliche Dauer der Zuneigung des menschlichen Tieres zu seinen Nachkommen beträgt sechs Jahre.
Gefällt 1 mal
Unsere Aufgabe muss es sein, uns zu befreien, indem wir unseren Kreis des Mitgefühls auf alle Lebewesen und die gesamte Natur und ihre Schönheit ausdehnen.
Gefällt 1 mal
Es ist ein Naturgesetz, das wir übersehen, dass geistige Vielseitigkeit der Ausgleich für Veränderungen, Gefahren und Probleme ist. Ein Tier, das perfekt mit seiner Umwelt harmoniert, ist ein perfekter Mechanismus. Die Natur appelliert erst dann an die Intelligenz, wenn Gewohnheit und Instinkt nutzlos sind. Es gibt keine Intelligenz, wenn es keine Veränderungen gibt und keine Notwendigkeit für Veränderungen besteht. Nur die Tiere, die eine große Vielfalt an Bedürfnissen und Gefahren haben, verfügen über Intelligenz.
Gefällt 1 mal
Bedenke, daß die unterscheidende Eigenschaft eines vernünftigen Wesens die freie Unterordnung unter sein Schicksal ist, nicht aber ein schimpflicher Kampf mit ihm, wie er den Tieren eigen ist.
Gefällt 1 mal
Die vermeintliche Rechtlosigkeit der Tiere, der Wahn, dass unser Handeln gegen sie ohne moralische Bedenken sei, ist eine geradezu empörende Barbarei des Abendlandes. Die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch. Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man den Tieren schuldig.
Gefällt 1 mal
Manche haben nur für gelehrte, aber nicht plane Sachen Scharfsinn, und gleich gewissen Tieren, können sie schlecht gehen aber gut klettern.
Gefällt 1 mal
Unnütz zu sein, ist für das Tier ein Geschenk Gottes.
Gefällt 1 mal
Die Tiere, denen die Natur die Fähigkeit gegeben hat, die wir List nennen, wissen immer, wann sie sie einsetzen müssen, und setzen sie weise ein; aber wenn der Mensch zur List herabsteigt, macht er Fehler und betrügt.
Gefällt 1 mal
Alle Tiere sind gleich, aber manche Tiere sind gleicher als andere.
Gefällt 1 mal
Wer absolut allein lebte, verlöre bald die Fähigkeit des Denkens und des Sprechens; er fiele sich selbst zur Last und würde schließlich zum Tier.
Gefällt 1 mal
Der Allmächtige hat uns diese unauslöschlichen Gefühle für gute und weise Zwecke eingepflanzt. Sie sind die Hüter seines Bildes in unserem Herzen. Sie unterscheiden uns von der Herde der gewöhnlichen Tiere.
Gefällt 1 mal
Der Mensch ist ein intellektuelles Tier und deshalb ein ständiger Widerspruch zu sich selbst. Seine Sinne zentrieren sich in ihm selbst, seine Ideen reichen bis an die Enden des Universums, so dass er zwischen beiden hin- und hergerissen ist, ohne dass es jemals anders sein könnte.
Gefällt 1 mal
Der Baum kann nur zur blühenden Flamme, der Mensch zur sprechenden, das Tier zur wandelnden Flamme werden.
Gefällt 1 mal
Die Grausamkeit gegen die Tiere ist der Pflicht des Menschen gegen sich selbst entgegengesetzt.
Gefällt 1 mal
Das Höchste und das Tiefste Kein Gewissen zu haben, bezeichnet das Höchste und Tiefste, Denn es erlischt nur im Gott, doch es verstummt auch im Tier.
Gefällt 1 mal
Der Mensch ist ein poetisches Tier und erfreut sich an der Fiktion.
Gefällt 1 mal
Am aufopferndsten pflegen wir jene Tiere, die uns schmecken.
Gefällt 1 mal
Wenn der moderne Gebildete die Tiere, deren er sich als Nahrung bedient, selbst töten müßte, würde die Anzahl der Pflanzenesser ins Ungemessene steigen.
Gefällt 1 mal
Was können wir wissen? Was sind wir alle? Arme, dumme, halbverrückte Dinger, die in die Unendlichkeit blicken, mit den Wünschen von Engeln und dem Instinkt von Tieren.
Gefällt 1 mal
Im wilden Tier liegt der Geist in tiefem Schlaf, es kennt kein anderes Gesetz, als das der rohen Kraft. Die Menschenwürde fordert Gehorsam gegenüber einem höheren Gesetz - dem der Geisteskraft.
Gefällt 1 mal
Ich mag es nicht, wenn Tiere Schmerzen haben. Das war sehr unangenehm für mich. Ich mag die Massentierhaltung nicht. Ich bin kein Befürworter der Fleischindustrie.
Gefällt 1 mal
Man kann keine Kinder in eine solche Welt bringen. Man kann das Leid nicht fortsetzen oder die Rasse dieser lüsternen Tiere vermehren, die keine dauerhaften Gefühle haben, sondern nur Launen und Eitelkeiten, die sie mal hierhin, mal dorthin treiben.
Gefällt 1 mal
Wenn eine unangebrachte Bewunderung von Schwachsinn zeugt, zeigt eine affektierte Kritik einen schlechten Charakter. Entblöße dich lieber, um als Tier zu erscheinen, als falsch.
Gefällt 1 mal
Ein Politiker ist ein Tier, das auf einem Zaun sitzen kann und trotzdem mit beiden Ohren auf dem Boden bleibt.
Gefällt 1 mal
Die Zügellosigkeit gleicht dem wilden Tier. Am Anfang ist sie schrecklich, aber mit der Zeit wird sie zahm.
Gefällt 1 mal
Die Größe einer Nation lässt sich daran messen, wie ihre Tiere behandelt werden.
Gefällt 1 mal
Der Mensch kommt unter allen Tieren in der Welt dem Affen am nächsten.
Gefällt 1 mal
Da das Halten wilder Tiere gesetzlich verboten ist, und die Haustiere mir kein Vergnügen machen, so bleibe ich lieber unverheiratet.
Gefällt 1 mal