Die Fähigkeit der Menschen, sich gegenseitig zu langweilen, scheint weitaus größer zu sein als die jedes anderen Tieres.
Tier Zitate
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Tiere sind meine Freunde ... und ich esse meine Freunde nicht.
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Der Mensch ist ein flügelloses Tier mit zwei Füßen und flachen Nägeln.
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So wie du gegen reißende Tiere dich nach Schutzmitteln umsiehst, so wie gegen Schlangen: so besinne dich gegen Feinde auf Hilfsmittel, um sie entweder abzuhalten, oder zu dämpfen, oder, was das Beste wäre, sie zu verhöhnen.
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Es wurde gesagt, dass der Mensch ein rationales Tier ist. Mein ganzes Leben lang habe ich nach Beweisen gesucht, die das belegen könnten.
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Kein Tier tut Unvernünftiges, denn dazu gehört Vernunft.
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Alle Tiere gehen nackt, nur der Mensch hat Ursache, sich zu schämen.
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Was für ein häßliches Tier ist der Affe, und wie sehr ähnelt er uns.
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Kein Tier jemals quält, bloß um zu quälen; aber dies tut der Mensch, und dies macht den teuflischen Charakter aus, der weit ärger ist, als der bloß tierische.
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Es ist mit den Menschen wie mit den niedrigsten Tieren: Alle können Schaden stiften.
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Gott macht die Tiere, der Mensch macht sich selber.
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Was man an Tieren so erfolgreich versucht, sollte an Menschen unmöglich sein: Kreuzung der Armen und Reichen?
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Wie durch den Eintritt der Nacht die Welt verschwindet, dabei jedoch keinen Augenblick zu sein aufhört; ebenso scheinbar vergeht Mensch und Tier durch den Tod, und eben so ungestört besteht dabei ihr wahres Wesen fort.
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Wussten Sie schon, dass der Walfisch das kleinste lebende Säugetier sein könnte, wenn er nur nicht so groß wäre?
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Mensch: im Grunde ein wildes Tier. Wir kennen es bloß im Zustand der Bändigung und Zähmung.
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Was für ein träges, ungeistiges Tier ist doch noch der Mensch und wie sehr bedarf es großer und größter Schrecken und Trübsale, damit er nicht immer wieder in Schlaf versinke!
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Ein Tier in Not ist ein heiliges Objekt.
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Das ihr doch wenigstens als Tiere vollkommen wäret! Aber zum Tiere gehört die Unschuld.
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Die Tiere der Welt existieren aus ihren eigenen Gründen. Sie wurden nicht für die Menschen geschaffen, genauso wenig wie Schwarze für Weiße oder Frauen für Männer.
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Man kann die Welt nicht nach dem Evangelium regieren; denn das hieße die wilden Tiere losbinden.
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Der entscheidende Unterschied zwischen der Psyche des Menschen und der aller anderen lebenden Wesen besteht in der Fähigkeit des Menschen, vernünftig zu denken. Der Mensch ist das vernünftige Tier.
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Legt der Naturforscher den Menschen unter die Lupe, zeigt sich ein Tier.
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Materie – Hartnäckigkeit der kleinsten Lebewesen.
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Der Mensch ist weder Engel noch Tier, und das Unglück will es, dass wer einen Engel aus ihm machen will, ein Tier aus ihm macht.
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Mit Regierungen, wie sie seit Jahrhunderten bestehen, zu argumentieren, heißt, mit Tieren zu streiten. Nur von den Nationen selbst können Reformen erwartet werden.
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Die Liebe ist eine angeborne, aber verschieden ausgeteilte Kraft und Blutwärme des Herzens; es gibt kalt- und warmblütige Seelen, wie Tiere.
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Die Tendenz der spartanischen Gesetze und Erziehung war, aus den Bürgern reißende Tiere zu machen.
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Mitleid mit Tieren hängt mit der Güte des Charakters so genau zusammen, dass man zuversichtlich behaupten darf, dass wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
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Alle Tiere wissen es, nur der Mensch nicht, dass das höchste Ziel die Freude ist.
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Der Hauptreiz der Kindheit beruht darauf, daß alles, bis zu den Haustieren herab, freundlich und wohlwollend gegen sie ist, denn daraus entspringt ein Gefühl der Sicherheit, das bei dem ersten Schritt in die feindliche Welt hinaus entweicht und nie zurückkehrt.
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