Wenn der Mensch vor Lachen wiehert, übertrifft er alle Tiere durch seine Gemeinheit.
Tier Zitate
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Der Mensch ist ein flügelloses Tier mit zwei Füßen und flachen Nägeln.
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Es wird die Zeit kommen, da das Verbrechen am Tier ebenso geahndet wird, wie das Verbrechen am Menschen.
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Der Mensch ist das Tier, das sich in den interplanetaren Raum schießen will, nachdem es das Problem aufgegeben hat, einen effizienten Weg zu finden, um jeden Tag fünf Meilen zur Arbeit und zurück zu kommen.
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Und auch ich schien kein vernünftiges Wesen zu sein, sondern nur ein Tier, das von einer seltsamen Störung in seinem Gehirn gequält wurde, die es allein umherirren ließ, wie ein Schaf, das von Gier befallen ist.
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Mensch: ein Lebewesen, das klopft, schlechte Musik macht und seinen Hund bellen lässt. Manchmal gibt er auch Ruhe, aber dann ist er tot.
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Es gibt kein Tier, das so wenig Menschenkenntnis besitzt wie der Hund.
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Wie steht's in der Welt der Tiere? Sie fliehen, sobald sie die Gefahr erblicken; sind sie ihr entronnen, so fühlen sie sich sicher. Wir dagegen quälen uns ab mit dem Zukünftigen so gut wie mit dem Vergangenen.
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Solange wir selbst die lebenden Gräber ermordeter Tiere sind, wie können wir da ideale Lebensbedingungen auf dieser Erde erwarten?
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Schon bevor ich in die Grundschule kam, habe ich gerne gezeichnet, obwohl ich eine Göre war. Vor allem Tiere und Fahrzeuge haben es mir angetan, und ich habe diese Dinge ständig gezeichnet.
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Mensch: ein Lebewesen, so angetan von Illusionen über sich, daß es völlig vergißt, was es eigentlich sein sollte.
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In den Beziehungen zwischen Menschen und Tieren, Blumen, mit der ganzen Schöpfung, gibt es eine oberste Moral, doch ist sie leider kaum ersichtlich.
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Der Mensch ist das einzige Tier, das lacht und eine Staatsverfassung hat.
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Du aber hüte dich, das wilde Tier zu wecken in der Brust, daß es nicht plötzlich ausbricht und dich selbst zerreißt.
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Was für ein häßliches Tier ist der Affe, und wie sehr ähnelt er uns.
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Um zweierlei beneide ich die Tiere: Sie wissen nicht, was an Bösem droht, und sie wissen nicht was über sie geredet wird.
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Man kann die Welt nicht nach dem Evangelium regieren; denn das hieße die wilden Tiere losbinden.
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Kein Tier tut Unvernünftiges, denn dazu gehört Vernunft.
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Was man an Tieren so erfolgreich versucht, sollte an Menschen unmöglich sein: Kreuzung der Armen und Reichen?
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Liebt die ganze Schöpfung Gottes. Liebt die Tiere, liebt die Pflanzen, liebt jegliches Ding. Wer jegliches Ding liebt, wird auch das Geheimnis Gottes in den Dingen erfassen.
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Alle Tiere gehen nackt, nur der Mensch hat Ursache, sich zu schämen.
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Ich denke, die gesunde Art zu leben ist, sich mit dem Tier in sich selbst anzufreunden, und damit ist nicht das Tier, sondern der Schatten gemeint. Die dunkle Seite der eigenen Natur. Spaß damit zu haben und alles an uns selbst zu akzeptieren.
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Der Mensch hat ein großes Urteilsvermögen, aber es ist meistens eitel und falsch. Die Tiere haben es in geringerem Maße, aber dieses geringere ist richtig und nützlich, und die geringe Gewißheit ist doch besser als der große Trug.
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Wir haben keine Buschseele mehr, die uns mit einem wilden Tier identifiziert. Unsere direkte Kommunikation mit der Natur ist zusammen mit der damit verbundenen beträchtlichen emotionalen Energie im Unbewussten versunken.
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Alle Tiere wissen es, nur der Mensch nicht, dass das höchste Ziel die Freude ist.
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Mensch: im Grunde ein wildes Tier. Wir kennen es bloß im Zustand der Bändigung und Zähmung.
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Der Esel ist ein dummes Tier, Der Elefant kann nichts dafür.
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Das ihr doch wenigstens als Tiere vollkommen wäret! Aber zum Tiere gehört die Unschuld.
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Die Liebe ist eine angeborne, aber verschieden ausgeteilte Kraft und Blutwärme des Herzens; es gibt kalt- und warmblütige Seelen, wie Tiere.
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Das theoretische Verständnis der Welt, das das Ziel der Philosophie ist, ist weder für Tiere noch für Wilde oder gar für die meisten zivilisierten Menschen von großer praktischer Bedeutung.
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