Ein Tier in Not ist ein heiliges Objekt.
Tier Zitate
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Das ihr doch wenigstens als Tiere vollkommen wäret! Aber zum Tiere gehört die Unschuld.
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Legt der Naturforscher den Menschen unter die Lupe, zeigt sich ein Tier.
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Der Mensch ist weder Engel noch Tier, und das Unglück will es, dass wer einen Engel aus ihm machen will, ein Tier aus ihm macht.
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Mit Regierungen, wie sie seit Jahrhunderten bestehen, zu argumentieren, heißt, mit Tieren zu streiten. Nur von den Nationen selbst können Reformen erwartet werden.
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Gott macht die Tiere, der Mensch macht sich selber.
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Wir sind Tiere in einem Glase, wir halten die durchsichtige Schranke für keine und stoßen immer daran.
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Mein unerschütterliche Glaube an die Dummheit des Tieres Mensch hat mich nie enttäuscht und ist mir im Lauf des Lebens oft zustatten gekommen.
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Der entscheidende Unterschied zwischen der Psyche des Menschen und der aller anderen lebenden Wesen besteht in der Fähigkeit des Menschen, vernünftig zu denken. Der Mensch ist das vernünftige Tier.
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Der Mensch ist das Tier, das sich in den interplanetaren Raum schießen will, nachdem es das Problem aufgegeben hat, einen effizienten Weg zu finden, um jeden Tag fünf Meilen zur Arbeit und zurück zu kommen.
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Mensch: im Grunde ein wildes Tier. Wir kennen es bloß im Zustand der Bändigung und Zähmung.
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Wir sind das einzige Tier, das aufwacht und sich nicht streckt.
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Andererseits könnte man die Geschichte auch ansehn, als eine Fortsetzung der Zoologie.
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Was man an Tieren so erfolgreich versucht, sollte an Menschen unmöglich sein: Kreuzung der Armen und Reichen?
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Heiterkeit, die nur der Mensch haben kann – obwohl Genuß das Tier –, schließet wie ein Frühling alle Blüten des Innern auf; ein verdrüßlicher Gott wäre ein Widerspruch, und das Seeligsein ist um eine Ewigkeit älter als das Verdammtsein.
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Was für ein häßliches Tier ist der Affe, und wie sehr ähnelt er uns.
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Jeder Mensch, gleichgültig welchen Berufes, wünscht durch Benehmen und Äußeres zu scheinen, wofür er gehalten werden will. Deshalb kann man sagen, die menschliche Gesellschaft bestehe nicht aus Lebewesen, sondern aus Benehmen.
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Kinder, Tiere, Pflanzen, da liegt die Welt noch im Ganzen.
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Man kann die Welt nicht nach dem Evangelium regieren; denn das hieße die wilden Tiere losbinden.
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Die Fähigkeit der Menschen, sich gegenseitig zu langweilen, scheint weitaus größer zu sein als die jedes anderen Tieres.
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Materie – Hartnäckigkeit der kleinsten Lebewesen.
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Der Hauptreiz der Kindheit beruht darauf, daß alles, bis zu den Haustieren herab, freundlich und wohlwollend gegen sie ist, denn daraus entspringt ein Gefühl der Sicherheit, das bei dem ersten Schritt in die feindliche Welt hinaus entweicht und nie zurückkehrt.
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Das Verhalten der Menschen zu den niederen Tieren und ihr Verhalten zueinander stehen in einem ständigen Zusammenhang.
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Liebe die Tiere. Gott hat ihnen die Grundlagen des Denkens und der Freude ungetrübt gegeben. Störe sie nicht, belästige sie nicht, beraube sie nicht ihres Glücks, arbeite nicht gegen Gottes Absicht.
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Der Bund der Ehe wird durch den Sieg der schamlosen Leidenschaft, die das Weibchen unter den Menschen und den Tieren beherrscht, pervertiert.
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Liebe die Tiere: Gott hat ihnen die Grundzüge des Denkens und der Freude ungetrübt gegeben.
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Der Esel ist ein dummes Tier, Der Elefant kann nichts dafür.
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Weder Mensch noch Tier, ein klägliches und rührendes Zwitterwesen, wird der Hund von der Welt unsrer Beziehungen unendlich angezogen, ist aber unfähig, sich ohne unsre hilfreiche Mitwirkung den Weg zu bahnen. Er hat jene Unbekümmertheit, jene aufmerksame Tiefe des Instinkts verloren, die wir im Blick des freien Tieres entdecken. Wie sehr sind die Katzen geneigt, ihn zu verachten, sie, die niemals geruhten, ihre Katzenwelt wirklich zu verlassen.
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Ich würde es lieber sehen, dass das Menschengeschlecht ausstirbt, als dass wir weniger werden als die Tiere, indem wir die edelste Schöpfung Gottes, die Frau, zum Objekt unserer Lust machen.
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In den Beziehungen zwischen Menschen und Tieren, Blumen, mit der ganzen Schöpfung, gibt es eine oberste Moral, doch ist sie leider kaum ersichtlich.
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