Wenn ich in meinem Glauben an die Unsterblichkeit der menschlichen Seele irre, so irre ich gern.
Seele Zitate
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Monologe: laute Atemzüge der Seele.
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Zu späte Erfüllung einer Sehnsucht labt nicht mehr. Die lechzende Seele zehrt sie auf wie glühendes Eisen einen Wassertropfen.
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Vielleicht sind es nur noch die gläubigen Seelen, die im geheimen Gutes tun.
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Die Seele des Raumes ist der Teppich.
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Alleine zu leben ist das Schicksal aller großen Seelen.
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Verführer mit niedrigen Beweggründen werden niemals große Seelen verstehen können.
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Die Seele liebt ihrem Leib und hält ihn für ein schönes Gewand und eine erfreuliche Zier.
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Über jedem guten Buche muß das Gesicht des Lesers von Zeit zu Zeit hell werden. Die Sonne innerer Heiterkeit muß sich zuweilen von Seele zu Seele grüßen, dann ist auch im schwierigsten Falle vieles in Ordnung.
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Ich habe auch gesehen, wie Kinder erfolgreich die Auswirkungen eines bösen Erbes überwunden haben. Das liegt daran, dass die Reinheit eine angeborene Eigenschaft der Seele ist.
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Die Unsterblichkeit der Seele ist eine Angelegenheit, die für uns von so großer Bedeutung ist und die uns so tief berührt, dass wir jedes Gefühl verloren haben müssen, um ihr gegenüber gleichgültig zu sein.
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Ach, wie viele Seelen sind voller Selbstliebe und wollen doch Gutes tun und Gott dienen, aber auf eine Art und Weise, die ihnen selbst gefällt; sie wollen Gott Vorschriften machen, wie er sie zu sich zieht. Sie wollen ihm dienen und ihn besitzen, aber sie sind nicht bereit, von ihm besessen zu werden.
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Und das ist herrlich, daß wir erst im Leiden recht der Seele Freiheit fühlen.
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Die Intuition des moralischen Empfindens ist eine Einsicht in die Vollkommenheit der Gesetze der Seele. Diese Gesetze vollziehen sich selbst. Sie stehen außerhalb von Zeit und Raum und sind nicht von den Umständen abhängig.
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Die Fähigkeit, glücklich zu leben, kommt aus einer Kraft, die der Seele innewohnt.
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Träume sind die Leitworte der Seele. Warum sollte ich fortan meine Träume nicht lieben und ihre rätselhaften Bilder nicht zum Gegenstand meiner täglichen Betrachtung machen?
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Liebe findet nicht statt unter gleichtönenden Seelen, aber unter harmonischen.
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Schämst du dich nicht für deinen Eifer, so viel Reichtum, Ansehen und Ehre wie möglich zu besitzen, während du dich weder um Weisheit noch um Wahrheit oder den bestmöglichen Zustand deiner Seele kümmerst?
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Gesegnet sei meine lebendige Seele!
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Mitunter sitzt die ganze Seele In eines Zahnes dunkler Höhle.
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Die Seele, die kein festes Ziel im Leben hat, ist verloren; überall zu sein, bedeutet, nirgends zu sein.
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Gib jedem deine Hand, aber vertraue nur wenigen deine Seele an.
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So klein sie auch sein mag, sie verdunkelt das Licht der Gnade, belastet die Seele und verhindert die ständige Gemeinschaft mit Jesus Christus, die du mit Freude pflegen solltest.
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Ja wohl ist sie im Schatten [diese Erde]. Aber der Mensch ist höher als sein Ort: er sieht empor und schlägt die Flügel seiner Seele auf, und wenn die sechzig Minuten, die wir sechzig Jahre nennen, ausgeschlagen haben: so erhebt er sich und entzündet sich steigend, und die Asche seines Gefieders fället zurück, und die enthüllte Seele kömmt allein, ohne Erde und rein wie ein Ton, in der Höhe an – – Hier aber sieht er mitten im verdunkelten Leben die Gebirge der künftigen Welt im Morgengolde einer Sonne stehen, die hienieden nicht aufgeht: so erblickt der Einwohner am Nordpol in der langen Nacht, wo keine Sonne mehr aufsteigt, doch um zwölf Uhr ein vergüldendes Morgenrot an den höchsten Bergen, und er denkt an seinen langen Sommer, wo niemals untergeht.
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Die Tugend ist vielleicht nichts anderes als die Höflichkeit der Seele.
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In ein Tagebuch zu schreiben ist für jemanden wie mich eine wirklich seltsame Erfahrung. Nicht nur, weil ich noch nie etwas geschrieben habe, sondern auch, weil ich den Eindruck habe, dass sich später weder ich noch sonst jemand für die Grübeleien einer dreizehnjährigen Schülerin interessieren wird. Na ja, das macht nichts. Mir ist nach Schreiben zumute und ich habe ein noch größeres Bedürfnis, mir alle möglichen Dinge von der Seele zu schreiben.
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Was schöne Seelen schön empfunden, Muß trefflich und vollkommen sein.
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Ich verstehe aber unter Geist die Kraft der Seele, welche denkt und Vorstellungen bildet.
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Oh, Vogel meiner Seele, flieg nun fort, denn ich besitze hundert befestigte Türme.
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Was kann an sich das Reisen einem nützen? Es tut der Genusssucht keinen Einhalt, es zähmt nicht die Begierden, beschwichtigt nicht den Zorn, unterdrückt nicht die ungestümen Erregungen der Liebe, kurz entlastet unsere Seele nicht von ihren Übeln.
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