Der Schmerz liegt überhaupt in der Dauer, die Freude im Augenblick.
Schmerz Zitate
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Macht ist Vergnügen, und Vergnügen versüßt den Schmerz.
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Großer Schmerz und große Lust bilden Menschen am besten.
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In starken Menschen werden große Schmerzen und Freuden zu überschauenden Anhöhen des ganzen Lebensweges.
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Die Erinnerungen an vergangene Zeiten können manchmal schmerzhafter sein als der Verlust selbst.
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Die verbotene Frucht zu brechen, fühlen wie der Sehnsucht Schmerz.
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Wo der Glaube schmerzhaft ist, glauben wir nur langsam.
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Beim Tode eines geliebten Menschen schöpfen wir eine Art Trost aus dem Glauben, dass der Schmerz über unseren Verlust sich nie vermindern wird
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Das Bild einer vergangenen oder zukünftigen Sache empfindet der Mensch ebenso angenehm oder schmerzhaft wie das Bild einer gegenwärtigen Sache.
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Wir können nicht empfindlicher für Vergnügen sein, ohne empfindlicher für Schmerz zu sein.
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Unschuld ist eine teure Gesundheit der Seele. Sie ist eine Zuflucht und ein Trost bei qualvollen Schmerzen.
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Ich bin unpünktlich, weil ich die Schmerzen des Wartens nicht fühle. Ich warte wie ein Rind.
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Wollust ist's Den Göttern, Menschen zu beglücken: zu verderben Die Menschen, ist den Göttern Schmerz.
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Sei das Geschäft auch noch so schmerzhaft, du kannst es für Geld erledigen lassen.
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Ein Leben in Aktion und Gefahr mildert die Furcht vor dem Tod. Es gibt uns nicht nur die Kraft, Schmerzen zu ertragen, sondern lehrt uns auf Schritt und Tritt, auf welch unsicherem Boden wir unser Dasein fristen.
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Wer die Menschen nicht mehr liebt, findet wieder Liebe und Interesse an einem, der leidet. Der Schmerz führt uns die alte Liebe des ganzen Geschlechts zurück.
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Geboren um zu sterben, kann der Mensch so wenig den Schmerzen, als dem Tode entgehen.
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Die Zeit heilt Schmerzen und Streitigkeiten, weil der Mensch sich ändert. Weder der Beleidiger noch der Beleidgte bleiben, was sie einmal waren.
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Die fünf Sinne vermitteln dem Menschen Vergnügen und Schmerz. Doch hat er kein einziges Organ, um festzustellen, was wahr oder falsch ist.
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Man sollte stolz auf den Schmerz sein – jeder Schmerz ... ist eine Erinnerung unsers hohen Rangs.
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Du und ich - wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.
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Die Jugend ist nicht so glücklich, als man glaubt, die Seele ist in diesen Jahren allen Schreckbildern der Phantasie, den Schmerzen der Sehnsucht offen, ohne sich der Kraft der Vernunft zu erfreuen, die Affekte zu lenken.
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Erinnerung bringt die Pein der Furcht zurück, die Voraussicht nimmt sie vorweg; niemand ist unglücklich allein wegen der Gegenwart.
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Vor einer hohen Freude zittert der Mensch fast so sehr, wie vor einem großen Schmerz; da mag er fürchten, die Traube des Lebens auf einmal zu pflücken und den dürren Stock in der Hand zu behalten.
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Wer Schmerz erlitten hat, erinnert seiner sich.
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Niemand aber, der Tod, Schmerz, Exil und Armut fürchtet, kann gerecht sein.
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Freiheit ist ein Gut dessen Anwesenheit weniger Vergnügen bringt als seine Abwesenheit Schmerzen.
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Wir fühlen den Schmerz, aber nicht die Schmerzlosigkeit; wir fühlen die Sorge, aber nicht die Sorglosigkeit; die Furcht, aber nicht die Sicherheit.
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Macht ohne Großmut, äußere Trauer ohne Schmerz, das sind Dinge, die ich nicht mit ansehen kann.
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Die Freiheit ist überhaupt, wie vieles andre, ein Gut, dessen Dasein weniger Vergnügen bringt als seine Abwesenheit Schmerzen.
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