Der Schmerz, den wir durch Scham und Eifersucht empfinden, ist deshalb so einschneidend, weil die Eitelkeit uns nicht dabei helfen kann, ihn zu ertragen.
Schmerz Zitate
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Sei das Geschäft auch noch so schmerzhaft, du kannst es für Geld erledigen lassen.
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Der Sieg gebiert Hass. Die Besiegten leben im Schmerz. Glücklich leben die Friedfertigen, die auf Sieg und Niederlage verzichten.
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Die Schönheit der Welt kann manchmal den Schmerz in unseren Herzen verstärken.
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Wir fühlen den Schmerz, aber nicht die Schmerzlosigkeit; wir fühlen die Sorge, aber nicht die Sorglosigkeit; die Furcht, aber nicht die Sicherheit.
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Deine Rache wird den Schmerz verringern.
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Die Zeit heilt Schmerzen und Streitigkeiten, weil der Mensch sich ändert. Weder der Beleidiger noch der Beleidgte bleiben, was sie einmal waren.
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Der feige Wicht, dessen Hand und Herz es nicht ertragen kann, etwas unter der Erde zu quälen, ist immer der Erste, der vor dem kleinsten Schmerz oder einem ebenbürtigen Feind zurückschreckt.
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Die Erinnerungen an vergangene Zeiten können manchmal schmerzhafter sein als der Verlust selbst.
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Unschuld ist eine teure Gesundheit der Seele. Sie ist eine Zuflucht und ein Trost bei qualvollen Schmerzen.
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Wir haben alle schon geweint, jeder Glückliche einmal vor Weh, jeder Unglückliche einmal vor Lust.
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Die Menschen wollen, dass du glücklich bist. Serviere ihnen nicht ständig deinen Schmerz! Wenn du deine Flügel losbinden und deine Seele von Eifersucht befreien könntest, würden du und alle um dich herum wie Tauben auffliegen.
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Für höchstes Weh und tiefstes Weh sind Durchschnittsmenschen unzugänglich.
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Wer lernt, muss leiden. Und selbst im Schlaf fällt der Schmerz, der nicht vergessen werden kann, Tropfen für Tropfen auf das Herz, und in unserer eigenen Verzweiflung, gegen unseren Willen, wird uns durch die schreckliche Gnade Gottes Weisheit zuteil.
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Weh dem Manne, den weibliches Erröten mutig macht!
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Aber eingebildete Schmerzen tun darum nicht minder weh [...].
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Das Volk kennt nur die offne Tafel der Fürsten, aber nicht ihre einsame Unverdaulichkeit; und nur ihre öffentlichen Freuden, nicht ihre geheimen Schmerzen.
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Tatsache ist, dass Gewalt nicht nur keine schöne Sache ist, sondern auch sehr schmerzhaft und nicht ohne Folgen für den Täter und das Opfer.
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Ich kann mit Schmerzen umgehen.
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Den Schmerz wie einen Mantel um sich schlagen.
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Freuden sind unsere Flügel, Schmerzen unsere Sporen.
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Wir sind unmäßig in unserm Beileid und fast immer enttäuscht, weniger Schmerz anzutreffen, als wir Trost mitbringen.
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Schmerzen, die von Geliebten ausgehen, sind verklärt.
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Die Pein des unerfüllten Wunsches ist klein, gegen die der Reue: denn jene steht vor der stets offenen, unabsehbaren Zukunft; diese vor der unwiderruflich abgeschlossenen Vergangenheit.
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Großer Schmerz begrenzt sich nicht selbst.
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Der Mensch [...] findet die stoischen Trostgründe gegen alle Schmerzen wahr und stark; nur gerade gegen den jetzigen nicht, und wenn er aus Stichwunden blutet, denkt er: Quetschwunden schließen sich leichter.
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Man muß seine Schmerzen vergessen können oder sich ein Grab schaufeln.
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Die Schönheit der Welt, die so bald untergehen wird, hat zwei Kanten, eine des Lachens, eine des Schmerzes, die das Herz zerschneidet.
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Die moderne Sympathie für den Schmerz hat etwas furchtbar Krankhaftes. Man sollte mit den Farben, der Schönheit, der Freude des Lebens sympathisieren. Je weniger über die Wunden des Lebens gesagt wird, desto besser.
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Die beiden Feinde des menschlichen Glücks sind Schmerz und Langeweile.
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