Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns, mit dem Schmerz zu leben.
Die besten Zitate zum Thema Schmerz
Schmerz ist eine universelle Erfahrung, die sowohl körperlich als auch emotional sein kann. Diese Kategorie bietet Zitate über den Umgang mit Schmerz, die Bedeutung von Leid und die Heilung von Wunden. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft, die in der Überwindung von Schmerz liegt.
Hier findest du insgesamt 316 Zitate rund um das Thema Schmerz:
Die Erinnerung an vergangene Zeiten kann manchmal schmerzhafter sein als die Realität des Verlustes.
Die Schönheit der Welt kann manchmal den Schmerz in unseren Herzen verstärken.
Nur der Schmerz, der wortlos ist, zählt.
Die Erinnerungen an vergangene Zeiten können manchmal schmerzhafter sein als der Verlust selbst.
Der Trost der Welt besteht darin, daß es kein unaufhörliches Leiden gibt. Ein Schmerz vergeht, eine Freude entsteht, sie halten sich die Waage.
Der Weise sucht nicht das Vergnügen herbeizulocken, sondern den Schmerz zu vermeiden.
Weh aber dem Gesetzgeber, der eine auf ethische Zwecke gerichtete Verfassung durch Zwang bewirken wollte! Denn er würde dadurch nicht allein gerade das Gegenteil der ethischen bewirken, sodnern auch seine politische untergraben und unsicher machen.
Wir denken selten beim Licht an Finsternis, beim Glück ans Elend, bei Zufriedenheit an Schmerz aber umgekehrt jederzeit!
Du und ich - wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.
Alle Leiden um uns müssen auch wir leiden. Wir alle haben nicht einen Leib, aber ein Wachstum, und das führt uns durch alle Schmerzen, ob in dieser oder jener Form.
Ich bin unpünktlich, weil ich die Schmerzen des Wartens nicht fühle. Ich warte wie ein Rind.
Im neuen Jahr Glück und Heil./ Auf Weh und Wunden gute Salbe./ Auf groben Klotz ein grober Keil./ Auf einen Schelmen anderthalbe.
Freudvoll/ Und leidvoll,/ Gedankenvoll sein;/ Langen/ Und bangen/ In schwebender Pein,/ Himmelhoch jauchzend,/ Zum Tode betrübt,/ Glücklich allein/ Ist die Seele, die liebt.
Schmerz zu bereiten ist die Tyrannei, glücklich zu machen das wahre Reich der Schönheit.
Es ist ein seltsames Gefühl: die Art von Schmerz, die gnädigerweise über unser Gefühlsvermögen hinausgeht. Wenn dein Herz gebrochen ist, sind deine Boote verbrannt: nichts ist mehr wichtig. Es ist das Ende des Glücks und der Anfang des Friedens.
Alles geht vorüber - Wie unterschiedlich ist doch die Bedeutung dieses Satzes! In einer glücklichen Stunde wirkt er ernüchternd, angesichts von Kummer und Schmerz hingegen tröstlich.
In dieser unserer traurigen Welt kommt das Leid zu allen; und zu den jungen Menschen kommt es mit dem bittersten Schmerz, weil es sie unvorbereitet trifft. Ich habe genug Erfahrung, um zu wissen, was ich sage.
Schmerz ist nur Schwäche, die den Körper verlässt.
Die Einsamkeit ist schmerzhaft, wenn man jung ist, aber reizvoll, wenn man reifer ist.
Rückständigkeiten und Mängel werden nur dadurch unschädlich, dass sie verbessert werden, sonst werden sie zu habituellen Eigenschaften, die den Menschen hinabziehen. Deshalb macht es mir den größten Schmerz, solche verpasste Gelegenheiten des Fortschritts mit ansehen zu müssen.
Macht ohne Großmut, äußere Trauer ohne Schmerz, das sind Dinge, die ich nicht mit ansehen kann.
Aber auch noch eure beste Liebe ist nur ein verzücktes Gleichnis und eine schmerzhafte Glut. Eine Fackel ist sie, die euch zu höheren Wegen leuchten soll.
Wer, außer den Göttern, kann die Zeit ewig durchleben ohne jeglichen Schmerz?
Ich kann mit Schmerzen umgehen.
Wer lernt, muss leiden. Und selbst im Schlaf fällt der Schmerz, der nicht vergessen werden kann, Tropfen für Tropfen auf das Herz, und in unserer eigenen Verzweiflung, gegen unseren Willen, wird uns durch die schreckliche Gnade Gottes Weisheit zuteil.
Wer, abgesehen von den Göttern, ist sein ganzes Leben lang ohne Schmerz?
Es gibt keinen größeren Schmerz als die Erinnerung an die Freude im gegenwärtigen Kummer.
Wir können nicht empfindlicher für Vergnügen sein, ohne empfindlicher für Schmerz zu sein.
Die Liebe ist die einzige menschliche Aktivität von Bedeutung, bei der Lachen und Vergnügen, wenn auch nur geringfügig, gegenüber Elend und Schmerz überwiegen.