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Fremd, wie niebeschrieben sieht mich mein Schicksal an.
- Rainer Maria Rilke
Klugwort Reflexion zum Zitat
Dieses Zitat, in seiner Einfachheit, erfasst das Wesen eines tiefen Gefühls der Isolation und Einsamkeit. Die Wiederholung des Wortes "seltsam" betont die Trennung zwischen dem Lautsprecher und ihrer Umgebung, während die Verwendung des Wortes "nie" ein lebenslanges Gefühl des Seins ein Außenseiter. Der Satz "mein Schicksal sieht mich" fügt eine Schicht von Resignation und Akzeptanz des Sprechers emotionalen Zustand, als ob sie in Einklang mit ihrer einsamen Existenz. Insgesamt, dieses Zitat ruft ein tiefes Gefühl der Melancholie und eine Sehnsucht nach Verbindung, ein Gefühl, dass viele Menschen können sich auf.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Rainer Maria Rilke
- Tätigkeit:
- österreichisch-deutscher Dichter
- Epoche:
- Moderne
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- Emotion:
- Neutral