Wenn du dem Publikum eine Chance gibst, wird es die Hälfte deiner Schauspielerei für dich übernehmen.
Publikum Zitate
- Seite 2 / 3 -
Gefällt 3 mal
Wer nicht für Dummköpfe schreibt, hat der überhaupt ein Publikum?
Gefällt 3 mal
Wenn du dem Publikum eine Chance gibst, übernimmt es die Hälfte deiner Arbeit für dich.
Gefällt 3 mal
Ist es nicht sonderbar, daß man das Publikum, das uns lobt, immer für einen kompetenten Richter hält; aber sobald es uns tadelt, es für unfähig erklärt, über Werke des Geistes zu urteilen?
Gefällt 3 mal
Das Publikum will bei jedem Musikwerk von der Aufgabe eines anhaltenden, sich vertiefenden Studiums nur dann wissen, wenn ihm für solche Anstrengung Gefühlsbewegungen geboten werden, die stark noch lange im Innern nachklingen.
Gefällt 3 mal
Zuhören können. Es gehört dazu die Fähigkeit der Selbstentäußerung und Aufnahmefähigkeit und, wenn es sich um ernste Dinge handelt, Wissensdurst. In vielen Fällen aber braucht man, um einen guten Zuhörer abzugeben, etwas schauspielerisches Talent.
Gefällt 3 mal
Mache ich die Reporter verantwortlich? Das konnte man nie glauben. Die Institution? Das tat ich vor Jahren. Das Bedürfnis des Publikums? Auch nicht mehr. Wen oder was mache ich verantwortlich? Immer den, der fragt.
Gefällt 3 mal
Ich möchte, dass jeder Prediger des Evangeliums seine Zuhörer mit dem Eifer eines Freundes, mit der großzügigen Energie eines Vaters und mit der überschwänglichen Zuneigung einer Mutter anspricht.
Gefällt 3 mal
Das Publikum muß hingenommen werden, wie jedes andre Element.
Gefällt 3 mal
War einmal ein Bumerang; / War ein Weniges zu lang. / Bumerang flog ein Stück, / Aber kam nicht mehr zurück. / Publikum - noch stundenlang - / wartete auf Bumerang.
Gefällt 3 mal
Was einer auch schreibt: für das breite Publikum sagt er nie genug und für die klugen Leser immer zuviel.
Gefällt 3 mal
Ich bin ein echter Schinken. Ich liebe ein Publikum. Ich arbeite besser mit einem Publikum. Ohne Publikum bin ich eigentlich tot.
Gefällt 3 mal
Die Gesamtmasse des Publikums ist ein besserer Richter über die Leistungen der Musik und der Dichter, als einzelne; denn dieses vielfüßige und vielköpfige Wesen schließt eben alles Verständnis aller einzelner Teile eines Kunstwerkes in sich.
Gefällt 3 mal
Der Verleumder lässt zwischen seinem Mut und der Gefahr immer etwas Zwischenraum; er flüstert in halben Lügen und für die andre Hälfte lässt er den Zuhörer sorgen.
Gefällt 3 mal
Possen müssen Schlag auf Schlag gesagt werden und der Zuhörer darf keinen Augenblick Zeit haben, zu untersuchen, wie witzig oder unwitzig sie sind.
Gefällt 3 mal
Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, doch keinen Sonnen-Aufgang.
Gefällt 3 mal
Wer dem Publikum hinterherläuft, sieht doch nur dessen Hinterteil.
Gefällt 2 mal
Daß aber ein Publikum sich selbst aufkläre, ist eher möglich; ja es ist, wenn man ihm nur Freiheit läßt, beinahe unausbleiblich.
Gefällt 2 mal
Was wir unserem besten Freunde nicht anvertrauen würden, rufen wir ins Publikum.
Gefällt 2 mal
Kein Irrtum ist so groß, daß er nicht seine Zuhörer hat.
Gefällt 2 mal
Man kann dem Publikum keine größere Achtung bezeigen, als indem man es nicht wie Pöbel behandelt.
Gefällt 2 mal
Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang
Gefällt 2 mal
Wenn ich so die kleinen Dampfer die riesigen Kähne vorüberschleppen sehe, muß ich immer an den Dichter und das Publikum denken.
Gefällt 2 mal
Der Partisan, der sich in einen Streit einmischt, kümmert sich nicht um die Rechte der Frage, sondern ist nur darauf bedacht, seine Zuhörer von seinen eigenen Behauptungen zu überzeugen.
Gefällt 2 mal
Das große Publikum hat es selten mit der Größe gehalten.
Gefällt 2 mal
Manche Leute denken, dass Literatur Hochkultur ist und dass sie nur eine kleine Leserschaft haben sollte. Das sehe ich nicht so... Ich muss mit der Populärkultur konkurrieren, einschließlich Fernsehen, Zeitschriften, Filmen und Videospielen.
Gefällt 2 mal
Gewohnheitslügner erfinden Lügen, nicht um etwas zu erreichen oder gar ihre Zuhörer zu täuschen, sondern um sich selbst zu amüsieren. Es ist zum Teil Übung und zum Teil Gewohnheit. Es erfordert eine gewisse Anstrengung, die Wahrheit zu sagen.
Gefällt 2 mal
Die Predigten sind Kehrbesen, die den Unrat von acht Tagen aus den Herzen der Zuhörer herausfegen.
Gefällt 2 mal
Kunst sollte nie versuchen, populär zu sein. Das Publikum sollte versuchen, sich selbst künstlerisch zu machen.
Gefällt 2 mal
Der Dilettantismus ist ebenso untüchtig wie die Kunst. Wenn er sich nicht mit der Geldgier verbündet hätte, würde das Publikum auch von ihm nichts wissen.
Gefällt 2 mal

















