Es gibt einige, die gut reden und schlecht schreiben. Denn der Ort und das Publikum wärmen sie und entlocken ihrem Geist mehr, als sie ohne diese Wärme denken könnten.
Die besten Zitate zum Thema Publikum
Das Publikum spielt eine zentrale Rolle in der Kunst, im Theater und bei Veranstaltungen. Diese Kategorie bietet Zitate über die Dynamik zwischen Künstler und Publikum, die Erwartungen der Zuschauer und die Interaktion mit der Öffentlichkeit. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Macht des Publikums und die Energie, die es in Aufführungen einbringt.
Hier findest du insgesamt 85 Zitate rund um das Thema Publikum:
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Er gehört zu denjenigen Werken, denen gegenüber nur das Publikum durchfallen kann [...].
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Der Sprechende mag ein Narr sein, Hauptsache der Zuhörer ist weise.
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Possen müssen Schlag auf Schlag gesagt werden und der Zuhörer darf keinen Augenblick Zeit haben, zu untersuchen, wie witzig oder unwitzig sie sind.
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Das Publikum verwechselt leicht den, welcher im Trüben fischt, mit dem, welcher aus der Tiefe schöpft.
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Ein Mann, der Freude am Spiel hat, ist in Gesellschaft von Frauen immer glücklich. Die Frau ist ein gutes Publikum.
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Wenn die Zuhörer nicht gleich in Ekstase geraten, denk ich: Da haben wir's! einmal wieder etwas Mißglücktes! Und geraten sie in Ekstase, dann denk ich: Sie verstehen nichts.
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Das Publikum ist so einfältig, lieber das Neue als das Gute zu lesen.
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Wenn du dem Publikum eine Chance gibst, übernimmt es die Hälfte deiner Arbeit für dich.
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Ein Redner kommt kaum über Gemeinplätze hinaus, und wenn er es doch tut, geht er an seinen Zuhörern vorbei.
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Das Publikum sucht Wohlleben und Zeitvertreib, nicht Belehrung.
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Gott ist ein Komödiant, der vor einem Publikum spielt, das zu ängstlich zum Lachen ist.
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Meine besten Witze hab ich erzählt, das Publikum lächelte nur leicht gequält, doch Heiterkeit ohne Maß und Ziel erregte ich, als ich vom Fahrrad fiel.
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Eine große Menge schlechter Schriftsteller lebt allein von der Narrheit des Publikums, nichts lesen zu wollen, als was heute gedruckt ist: – die Journalisten. Treffend benannt! Verdeutscht würde es heißen "Tagelöhner".
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Wenn der Zuhörer nichts versteht und der Vortragende nichts mehr versteht, das nennt man Metaphysik.
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Das Geheimnis des Agitators ist, sich so dumm zu machen, wie seine Zuhörer sind, damit sie glauben, sie seien so gescheit wie er.
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Mache ich die Reporter verantwortlich? Das konnte man nie glauben. Die Institution? Das tat ich vor Jahren. Das Bedürfnis des Publikums? Auch nicht mehr. Wen oder was mache ich verantwortlich? Immer den, der fragt.
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Jeder anständige Autor muss auf jeder nur denkbaren Stufe sein Publikum respektieren und darf ihm darum nur das subjektiv Beste vom Besten bieten.
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Ungebildete Menschen bringen bei jeder Gelegenheit Sprichwörter an; denn solche Gemeinplätze haben den Vorteil, der mangelhaften Bildung der Zuhörer zu entsprechen.
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Dem großen Publikum ist ein Buch nicht leicht zu schlecht, sehr leicht aber zu gut.
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Resultate, nicht Versuche gehören vor das Publikum.
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Ich habe nie ein bestimmtes Publikum. Ich schreibe einfach, weißt du.
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Mein Publikum wird immer jünger.
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Es ist keine Lehre so närrisch oder schändlich, die nicht auch Schüler und Zuhörer finde.
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Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang
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Manche Leute denken, dass Literatur Hochkultur ist und dass sie nur eine kleine Leserschaft haben sollte. Das sehe ich nicht so... Ich muss mit der Populärkultur konkurrieren, einschließlich Fernsehen, Zeitschriften, Filmen und Videospielen.
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Was einer auch schreibt: für das breite Publikum sagt er nie genug und für die klugen Leser immer zuviel.
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Schriftsteller schreiben, um ihre Leser, ihre Prediger, ihre Zuhörer zu beeinflussen, aber im Grunde immer, um mehr sie selbst zu sein.
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Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, doch keinen Sonnen-Aufgang.
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Das Publikum mag mich auspfeifen, aber wenn ich zu Hause bin und an mein Geld denke, klatsche ich Beifall.
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