Ich bin ein echter Schinken. Ich liebe ein Publikum. Ich arbeite besser mit einem Publikum. Ohne Publikum bin ich eigentlich tot.
Die besten Zitate zum Thema Publikum
Das Publikum spielt eine zentrale Rolle in der Kunst, im Theater und bei Veranstaltungen. Diese Kategorie bietet Zitate über die Dynamik zwischen Künstler und Publikum, die Erwartungen der Zuschauer und die Interaktion mit der Öffentlichkeit. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Macht des Publikums und die Energie, die es in Aufführungen einbringt.
Hier findest du insgesamt 85 Zitate rund um das Thema Publikum:
War einmal ein Bumerang; / War ein Weniges zu lang. / Bumerang flog ein Stück, / Aber kam nicht mehr zurück. / Publikum - noch stundenlang - / wartete auf Bumerang.
Meine besten Witze hab ich erzählt, das Publikum lächelte nur leicht gequält, doch Heiterkeit ohne Maß und Ziel erregte ich, als ich vom Fahrrad fiel.
Ein Mann, der Freude am Spiel hat, ist in Gesellschaft von Frauen immer glücklich. Die Frau ist ein gutes Publikum.
Ungebildete Menschen bringen bei jeder Gelegenheit Sprichwörter an; denn solche Gemeinplätze haben den Vorteil, der mangelhaften Bildung der Zuhörer zu entsprechen.
Die Gesamtmasse des Publikums ist ein besserer Richter über die Leistungen der Musik und der Dichter, als einzelne; denn dieses vielfüßige und vielköpfige Wesen schließt eben alles Verständnis aller einzelner Teile eines Kunstwerkes in sich.
Das Publikum will bei jedem Musikwerk von der Aufgabe eines anhaltenden, sich vertiefenden Studiums nur dann wissen, wenn ihm für solche Anstrengung Gefühlsbewegungen geboten werden, die stark noch lange im Innern nachklingen.
Daß aber ein Publikum sich selbst aufkläre, ist eher möglich; ja es ist, wenn man ihm nur Freiheit läßt, beinahe unausbleiblich.
Jeder anständige Autor muss auf jeder nur denkbaren Stufe sein Publikum respektieren und darf ihm darum nur das subjektiv Beste vom Besten bieten.
Man kann dem Publikum keine größere Achtung bezeigen, als indem man es nicht wie Pöbel behandelt.
Wer dem Publikum hinterherläuft, sieht doch nur dessen Hinterteil.
Comedy bedeutet, dass man lernt, lustig zu sein, und das lernt man in kleinen Räumen mit jungem Publikum.
Das Publikum ist für mich einfach so eine Verbindung. Man spielt mit ihnen. Ich werde wütend auf sie. Ich schreie sie an. Sie schreien mich an. Es macht einfach Spaß.
Mein Publikum wird immer jünger.
Meine Programme entstehen aus dem totalen Unglücklichsein heraus. Mein Publikum ist meine Gruppentherapie.
Ein Künstler führt sein ganzes Leben lang ein geheimnisvolles, ununterbrochenes Gespräch mit seinem Publikum.
Das Publikum verwechselt leicht den, welcher im Trüben fischt, mit dem, welcher aus der Tiefe schöpft.
Wenn die Kinder im Publikum lachen, kommen mir die Tränen, so glücklich bin ich, dass ich etwas Nettes getan habe.
Schriftsteller schreiben, um ihre Leser, ihre Prediger, ihre Zuhörer zu beeinflussen, aber im Grunde immer, um mehr sie selbst zu sein.
Kunst sollte nie versuchen, populär zu sein. Das Publikum sollte versuchen, sich selbst künstlerisch zu machen.
Der Kritiker muss das Publikum erziehen; der Künstler muss den Kritiker erziehen.
Das Publikum ist erstaunlich tolerant. Sie verzeiht alles außer Genialität.
Ich bin ein guter Zuhörer. Ich glaube, das kommt von meiner Schulbildung.
Ich glaube eher, dass das Publikum relativ ausgeglichene Menschen sind.
Ich gebe zu, dass ich bei weitem nicht jedes Thema, das ich anspreche, vollständig beherrsche, aber mein Wissen über mein Thema ist immer größer als das Interesse oder das Verständnis meiner Zuhörer. Du siehst, es gibt eine sehr gute Sache an der Menschheit: Die mittelmäßige Masse stellt nur sehr wenige Anforderungen an die Mittelmäßigen einer höheren Ordnung und unterwirft sich dumm und fröhlich ihrer Führung
Ich habe nie ein bestimmtes Publikum. Ich schreibe einfach, weißt du.
Schreibe, als ob du sterben würdest. Nimm gleichzeitig an, dass du für ein Publikum schreibst, das ausschließlich aus sterbenden Patienten besteht. Das ist ja auch der Fall. Was würdest du anfangen zu schreiben, wenn du wüsstest, dass du bald sterben würdest? Was könntest du einer sterbenden Person sagen, das sie nicht durch seine Trivialität erzürnen würde?
Das große Publikum meint, es sei mit den Büchern wie mit den Eiern: Sie müssen frisch genossen werden; daher greift es stets nach dem Neuen.
Das Publikum ist so einfältig, lieber das Neue als das Gute zu lesen.
Das Publikum sucht Wohlleben und Zeitvertreib, nicht Belehrung.