Die Vernunft ist der Sklave der Leidenschaft.
Leidenschaft Zitate
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Wenn die Leidenschaft mehr Fehler begeht als der Verstand, so deshalb, weil Herrscher öfter irren als Untertanen.
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Großer Ehrgeiz ist die Leidenschaft eines großen Charakters. Diejenigen, die damit ausgestattet sind, können sehr gute oder sehr schlechte Taten vollbringen. Alles hängt von den Prinzipien ab, die sie leiten.
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... Unsere Aufgabe ist es, diese vorläufige, hinfällige Erde uns so tief, so leidend und leidenschaftlich einzuprägen, daß ihr Wesen unsichtbar in uns aufersteht. Wir sind die Bienen des Unsichtbaren.
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Ich kann meine Leidenschaften und Gefühle kontrollieren, wenn ich ihre Natur verstehe.
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Die Leidenschaft, Schach zu spielen, ist eine der unerklärlichsten auf der Welt.
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Wie leichtgläubig uns doch die Leidenschaften machen! Und mit welcher Mühe reißt sich doch ein aufgewühltes Herz von Irrtümern los, selbst wenn es sie erkennt!
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Diejenigen, die große Leidenschaften hatten, schätzen sich für den Rest ihres Lebens glücklich und unglücklich, von ihnen geheilt zu sein.
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Aus dem Chaos schuf Gott eine Welt, und aus den Leidenschaften entsteht ein Volk.
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Die erste Leidenschaft ist selten Liebe, die letzte Liebe selten Leidenschaft.
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Leidenschaft ist früh dem Tod geweiht.
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Die Leidenschaften des Menschen sind wie der Wind für die Segelschiffe. Sie können ihn zerstören, aber ohne sie kann er nicht vorwärtskommen.
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Wer statt Gedudel Musik, statt Vergnügen Freude, statt Geld Seele, statt Betrieb echte Arbeit, statt Spielerei echte Leidenschaft verlangt, für den ist diese hübsche Welt hier keine Heimat.
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Wenn eine der stolzen Leidenschaften verletzt wird, ist es eine viel bessere Philosophie, einen Mann in eine gute Stimmung fallen zu lassen, als ihn in einer schlechten anzugreifen.
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Das Vergnügen bei der Liebe liegt im Lieben, und das Glück in der Leidenschaft, die man empfindet, und nicht in der, die man erregt.
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Vergleicht man die Gegenwart mit der fernen Vergangenheit, stellt man schnell fest, dass in allen Städten und bei allen Völkern die gleichen Wünsche und Leidenschaften herrschen wie eh und je.
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Nichts ist für den Menschen so unerträglich wie völlige Ruhe, ohne Leidenschaft, ohne Geschäft, ohne Unterhaltung, ohne Sorge.
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Im menschlichen Herzen werden ständig neue Leidenschaften geboren; der Sturz der einen bedeutet fast immer den Aufstieg einer anderen.
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Es ist unmöglich, die Leidenschaften auszurotten; wir müssen nur darauf bedacht sein, sie auf ein edles Ziel zu lenken.
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Eifersucht ist die rachsüchtigste und – versöhnlichste Leidenschaft.
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Wir brauchen unsere Leidenschaften nicht zu zügeln, sondern unseren Verstand zu kultivieren.
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Alle Leidenschaften sind nichts anderes als die verschiedenen Grade der Wärme und Kälte des Blutes.
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Wenn es eine Liebe gibt, die rein und frei von anderen Leidenschaften ist, dann ist es die, die im Grunde unseres Herzens verborgen liegt und die wir selbst nicht kennen.
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Je heftiger die Leidenschaften sind, um so nötiger sind Gesetze, um sie zu mäßigen.
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Warum hat man überhaupt eine Regierung eingesetzt? Weil die Leidenschaften des Menschen sich nicht ohne Zwang dem Diktat der Vernunft und der Gerechtigkeit fügen werden.
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Für jedes große Werk braucht man Leidenschaft, und für die Revolution sind Leidenschaft und Kühnheit in großen Dosen erforderlich.
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Unter allen Leidenschaften steht den Frauen die Liebe noch am besten.
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Die Leidenschaften, sagt Plato, sind die Pferde am menschlichen Wagen; o und wie leicht schwingt sich ein Weib auf den Kutschbock, um spazieren zu fahren!
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Der Bund der Ehe wird durch den Sieg der schamlosen Leidenschaft, die das Weibchen unter den Menschen und den Tieren beherrscht, pervertiert.
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Er ist nicht die Leidenschaft eines Geistes, der mit dem Unglück oder der Hoffnungslosigkeit seiner Wünsche kämpft, sondern eines Geistes, der sich selbst ausbeutet und dem alle anderen Dinge gleichgültig sind oder der sich vor ihnen ekelt.
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