Meistens belehrt erst der Verlust uns über den Wert der Dinge.
Lehren Zitate
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Freue dich, daß die Gabe des Lieds vom Himmel herabkommt, Daß der Sänger dir singt, was ihn die Muse gelehrt.
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Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns, mit dem Schmerz zu leben.
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Es ist sicherer zu lernen als zu lehren; und wer seine Meinung verheimlicht, hat nichts zu verantworten.
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Die menschliche Vernunft lehrt nur die Hände und die Füße, Gott aber das Herz.
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Wie wenig können doch die besten Ratschläge helfen, wenn unsere eigenen Erfahrungen uns so wenig belehren.
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Legt also die Axt an die Wurzel und lehrt die Regierungen Menschlichkeit. Es sind ihre blutigen Bestrafungen, die die Menschheit verderben.
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Wenn ein Lehrer immer weiter lehrt und lernt; wenn er das Gelesene sogleich zu einem Gelehrten vor Schülern machen kann: so muß ihn jedes neue Buch unendlich heben, weil er damit andere hebt und die erkauften Gewinste für kräftige Eroberungen ansieht.
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Ich weiß nicht, wie ich Philosophie lehren kann, ohne die etablierte Religion zu stören.
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Trägheit ist die Furcht, sich bloßzustellen, haben die Wissenschaftler die Ehrlichkeit gelehrt.
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Doch die Zeit, in der man alt wird, lehrt alle Dinge.
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Der braucht das Schicksal recht, den es einen schicksalhaften Mut lehrt.
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Keiner lehrt gut, der lehren will, und keiner regiert gut, der regieren will.
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Ihr Stolz ist Christen sein, nicht Menschen. Denn selbst das, was, noch von ihrem Stifter her, mit Menschlichkeit den Aberglauben würzt, das lieben sie, nicht weil es menschlich ist: Weil's Christus lehrt, weil's Christus hat getan.
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Howard Zinn war als Lehrer magisch. Er war witzig, respektlos und weise. Er liebte das, was er lehrte, und wollte, dass seine Schüler es auch liebten.
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Du stützt dich auf die Märchen der Ärzte: Sieh lieber hin, wie es wirklich aussieht und was die Erfahrung lehrt.
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Die Eltern sollen uns nie das Leben lehren wollen, denn sie lehren uns ihr Leben.
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Da aber die erste Regel für jeden, der etwas geben will, diese ist, daß er's selber habe: so kann niemand Religion lehren, als wer sie besitzt; erwachsene Heuchelei hingegen oder Maul-Religion erzeugt nichts als unerwachsene.
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Lasse nicht zu, dass dein Herz sich verengt; erweitere es, öffne es weit und lehre es, alles mit Liebe zu umarmen.
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Die innere Entwicklung unser Fähigkeiten und der dazu erforderlichen Werkzeuge besorgt die Erziehung der Natur; die Erziehung des Menschen lehrt uns von jener Entwicklung Gebrauch zu machen.
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In jedes Menschen Charakter sitzt etwas, das sich nicht brechen läßt – das Knochengebäude des Charakters; und dieses ändern wollen heißt immer, ein Schaf das Apportieren lehren.
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An die Feinde des Neuen Hielt die Schwere nicht längst schon Himmel und Erde zusammen, Ehe vom Apfel belehrt, Newton sie endlich entdeckt? Und ihr wollt ein Gesetz bloß darum leugnen und schmähen, Weil es nicht Moses schon gab, als er auf Sinai stand?
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Wer die Menschen sterben lehrt, lehrt sie leben.
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Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass aus Unwahrheit und Gewalt auf Dauer niemals Gutes entstehen kann.
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Es ist immer sicher, etwas zu lernen, selbst von unseren Feinden; selten sicher, es zu wagen, unsere Freunde zu belehren.
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Meine Mutter war sehr stark. Einmal hob sie eine Kokosnuss auf und schlug sie meinem Vater gegen den Kopf. Das hat mich gelehrt, dass Frauen sich selbst verteidigen und nicht in einem Haufen zusammenbrechen.
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Mit einem Wort, die Geschichte lehrt uns zur Genüge, daß Strafgefangene nie anders als nachteilig gewirkt haben.
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Wenn mancher etwas wegwirft und sieht, daß einer es aufhebt, so reklamiert er's wieder, denn dann ist er belehrt, daß es noch etwas taugt.
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Männer von Athen, ich ehre und liebe euch; aber ich werde Gott mehr gehorchen als euch, und solange ich lebe und Kraft habe, werde ich niemals aufhören, die Philosophie zu praktizieren und zu lehren.
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Von jemandem, mit dem wir eng befreundet sind, in den höchsten Tönen zu sprechen, ist eine Art von Egoismus. Sowohl unsere Bescheidenheit als auch unsere Eifersucht lehren uns, in dieser Hinsicht vorsichtig zu sein.
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