Groß ist die Macht der Gewohnheit. Sie lehrt uns, Müdigkeit zu ertragen und Wunden und Schmerzen zu verachten.
Lehren Zitate
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Sonst ist es Beweis von gutem Verstande, wenn der Mensch auch nur weiß, wie er gut fragen soll, um entweder von der Natur oder einem anderen Menschen belehrt zu werden.
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Man muss darauf sehen, ob diese Leute [Wissenschaftler] die Tugend lehren oder nicht. Lehren sie dieselbe nicht, so verhelfen sie uns auch nicht dazu. Lehren sie dieselbe, so sind sie Philosophen.
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Das Hauptziel des Lehrens ist nicht, Bedeutungen zu erklären, sondern an die Tür des Geistes zu klopfen.
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Religionen, die Nächstenliebe lehren, werden als Vorwand für Verfolgung benutzt, und unsere tiefsten wissenschaftlichen Erkenntnisse werden zu einem Mittel der Massenvernichtung gemacht.
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Irrt jemand, so belehre ihn mit Wohlwollen und zeige ihm seine Fehler mit Sanftmut. Vermagst du das aber nicht, so klage dich selbst an oder auch dich selbst nicht einmal.
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Wer auf die Welt gekommen ist, sie ernstlich und in den wichtigsten Dingen zu belehren, der kann von Glück sagen, wenn er mit heiler Haut davon kommt.
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Wo immer dich die Aufforderung der Menschen oder deine eigene Gelegenheit hinführt, sprich die Wahrheit, wie dein Leben und dein Gewissen sie lehren, und ermutige die wartenden, schwachen Herzen der Menschen mit neuer Hoffnung und neuer Offenbarung.
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Du hast, sagen wir mal, einen vielversprechenden Politiker, einen aufstrebenden Künstler, den du vernichten willst. Dolch oder Bombe sind archaisch, unbeholfen und unzuverlässig - aber lehre ihn, impfe ihn mit Schach.
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Vielwisserei belehrt den Geist nicht.
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Tiefere Bedeutung liegt in den Märchen meiner Kinderjahre als in der Wahrheit, die das Leben lehrt.
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Methode hilft, Ärger im Geschäft zu vermeiden, denn sie erleichtert die Aufgabe, verhindert Verwirrung, spart viel Zeit und lehrt diejenigen, die vom Geschäft abhängig sind, was sie tun und was sie hoffen sollen.
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Academe, n.: Eine antike Schule, in der Moral und Philosophie gelehrt wurden. Akademie, n.: Eine moderne Schule, in der Fußball gelehrt wird.
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Das Rätselhafte des Daseins ergreift wenige mit seinem ganzen Ernst: hingegen zum bloßen Wissen sind manche geneigt, zum Kunde erhalten von dem Überlieferten, teils aus Langerweile, teils aus Eitelkeit, teils um zum Broterwerb das Gelernte wieder zu lehren und so das Überlieferte weiter zu überliefern von Geschlecht zu Geschlecht, ohne dss die, durch deren Hände es geht, selbst Gebrauch davon machten. Sie sind dabei den Post-Sekretären gleich, die den Brief empfangen und weiter befördern, ohne ihn zu eröffnen. Es sind die bloß Gebildeten und bloß Gelehrten, die bei aller Bildung und Gelehrsamkeit im Grunde ihres Herzens oft vom Ganzen und dem Wesen des Lebens dieselbe nüchterne und einfältige Ansicht behalten haben; die sie in ihrem 15ten Jahre hatten, oder die das Volk hat, wie man leicht sehen kann, wenn man sie einmal ernstlich ausfragt und von den Worten zu den Sachen kommt.
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Ich könnte nicht das tun, was ich tue, nämlich eine Klasse unterrichten und niemals eine Frist versäumen, niemals zu spät kommen, wenn ich eine Säuferin wäre, OK? Ich würde wirklich gerne einen Artikel lesen, in dem es heißt: "Er ist kein Säufer". Das wäre fabelhaft, das wäre das erste Mal, ich könnte es den Leuten zeigen und sagen: 'Seht her!'
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Die Leidenschaften haben die Menschen die Vernunft gelehrt.
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Man lernt, indem man lehrt.
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Und wen ihr nicht fliegen lehrt, den lehrt mir – schneller fallen!
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Es ist erlaubt, sich vom Feind belehren zu lassen.
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Die Philosophie lehrt handeln, nicht reden.
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Die Erziehung des Menschen beginnt bei seiner Geburt; bevor er sieht und hört, wird er schon unterrichtet. Die Erfahrung kommt vor der Lehre.
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Die Kirche ist exakt das, wogegen Jesus gepredigt hat – und wogegen er seine Jünger kämpfen lehrte.
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Indem wir alles verachten, was uns vorausgegangen ist, lehren wir andere, uns selbst zu verachten.
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Die zehn Gebote sind in aller Menschen Herz geschrieben; den Glauben aber kann keine menschliche Klugheit begreifen und muß allein vom Heiligen Geist gelehrt werden.
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Neu und originell wäre das Buch, das uns alte Weisheiten lieben lehrte.
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Reisen lehrt Duldsamkeit.
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Ich kann niemanden etwas lehren. Ich kann sie nur zum Nachdenken bringen.
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Die Erfahrung hat mich nämlich gelehrt, dass kein Mensch zu bemitleiden ist, weil er jeden Tag in seinem Leben mit einem harten, hartnäckigen Problem konfrontiert ist, sondern dass vielmehr derjenige zu bemitleiden ist, der kein Problem zu lösen hat, der keine Schwierigkeiten zu bewältigen hat.
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Meine Religion lehrt mich, dass man immer dann fasten und beten muss, wenn eine Notlage besteht, die man nicht beseitigen kann.
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Ethik kann so wenig zur Tugend verhelfen, als eine vollständige Ästhetik lehren kann, Kunstwerke hervorzubringen.
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