Die Zeit und das Alter lehren uns viele Dinge.
Lehren Zitate
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Achte darauf, dass deine Söhne gut unterrichtet und nicht reich sind, denn die Hoffnungen der Unterwiesenen sind besser als der Reichtum der Unwissenden.
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Die Geschichte belehrt fast niemand als die Gelehrten, die sie lehren, selten die Gewaltigen, welche die Geschichte selber regieren und erzeugen helfen.
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Man ist glücklich, wenn man eine Sache erstrebt, obgleich die Erfahrung lehrt, daß die Sache selbst nicht glücklich macht; aber uns genügt die Illusion. Der Grund hierfür liegt darin, daß unsere Seele eine Abfolge von Gedanken ist.
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Ich lernte einsehen, die Bücher würden mich wohl gelehrt, aber nimmermehr zu einem Menschen machen.
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Technik ist wirklich Persönlichkeit. Das ist der Grund, warum der Künstler sie nicht lehren kann, warum der Schüler sie nicht lernen kann, und warum der ästhetische Kritiker sie verstehen kann.
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Der Weise ist nicht gelehrt, der Gelehrte ist nicht weise.
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Wenn du in einem Jahr denkst, pflanze einen Samen; wenn du in zehn Jahren denkst, pflanze Bäume; wenn du in 100 Jahren denkst, lehre die Menschen.
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Jene lehren, um Geld zu verdienen und streben nicht nach Weisheit, sondern nach dem Schein und Kredit derselben: und diese lernen nicht, um Kenntnis und Einsicht zu erlangen, sondern um schwätzen zu können und sich ein Ansehn zu geben.
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Im amerikanischen Matheunterricht werden viele Konzepte über viele Jahre hinweg schlecht gelehrt. In den asiatischen Systemen werden dir nur wenige Konzepte über ein paar Jahre hinweg sehr gut beigebracht.
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Gibt es eine edlere und für den Staat wertvollere Tätigkeit als die eines Mannes, der die heranwachsende Generation unterrichtet?
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In der Saatzeit lerne, in der Ernte lehre, im Winter genieße.
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Ja, man denkt, schreibt, druckt, spricht, lehrt philosophisch – so weit ist ungefähr alles erlaubt; nur im Handeln, im sogenannten Leben ist es anders: da ist immer nur eins erlaubt und alles andere einfach unmöglich.
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Es ist nicht halb so ungesund, Philosophie zu lehren, als zu lernen, e(ine) Philos(ophie) zu machen als zu lesen.
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Ich habe der Welt nichts Neues zu lehren. Wahrheit und Gewaltlosigkeit sind so alt wie die Berge. Alles, was ich getan habe, ist, Experimente mit beiden in einem so großen Umfang wie möglich zu versuchen.
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Man muss die Menschen lehren, als ob man sie nicht gelehrt hätte, und Unbekanntes vorschlagen, als ob man es vergessen hätte.
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Alles, was die Apostel gelehrt und geschrieben haben, das haben sie aus dem Alten Testament gezogen.
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Jede Religion ist gut, die den Menschen lehrt, gut zu sein; und ich kenne keine, die ihn lehrt, schlecht zu sein.
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Ich hasse die Bücher; sie lehren uns nur über Dinge reden, die man nicht versteht.
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Gebraucht der Zeit, sie geht so schnell von hinnen,/ Doch Ordnung lehrt Euch Zeit gewinnen.
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Wenn Lieben nur zum Zeugen dient, dient Lernen nur zum Lehren. Das ist die zweifache teleologische Rechtfertigung für das Dasein der Professoren.
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An den Doktor Sp** Dein Söhnchen läßt dich nie den Namen Vater hören: Herr Doktor ruft es dich. Ich dankte dieser Ehren! – Die Mutter wollt' es wohl so früh nicht lügen lehren?
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Ein Vater soll zu Gott an jedem Tage beten: Herr, lehre mich dein Amt beim Kinde recht vertreten!
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Mein Weg ist nicht euer Weg, also kann ich euch nicht lehren. Der Weg ist in uns, aber nicht in Göttern, noch in Lehren, noch in Gesetzen. In uns ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.
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Man blickt mit Anerkennung auf die brillanten Lehrer zurück, aber mit Dankbarkeit auf diejenigen, die unsere menschlichen Gefühle berührt haben. Der Lehrplan ist so viel notwendiges Rohmaterial, aber die Wärme ist das lebenswichtige Element für die wachsende Pflanze und für die Seele des Kindes.
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Kunstwärter müssen dann der Dummheit Blöße decken, und ein gelehrt Zitat macht Zierden selbst zu Flecken.
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Und endlich, ihr Eltern, lehrt lieben, so braucht ihr keine zehn Gebote – lehrt lieben, so hat euer Kind ein reiches gewinnendes Leben; denn der Mensch gewinnt (ist diese Vergleichung hier erlaubt) wie Österreich seine Länder nur durch Vermählen, und büßet sie ein durch Kriege – lehrt lieben im Jahrhundert, das der Eismonat der Zeit ist, und das leichter alles andere erobert als ein Herz durch ein Herz – lehrt lieben, damit ihr selber einst, wenn eure Augen alt sind und die Blicke halb erloschen, um euern Krankenstuhl und euer Sterbebette statt des gierigen Eis- und Erb-Blickes ängstliche verweinte Augen antrefft, die das erkaltende Leben anwärmen und euch das Dunkel eurer letzten Stunde mit dem Danke für ihre erste erleuchten – Lehrt lieben, sagt' ich, das heißt: liebt!
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Die Heldentugend der Verschwiegenheit fordert zu ihre Übzeit die Kraft der anreifenden Vernunft; nur die Vernunft lehrt schweigen, das Herz lehrt reden.
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Du willst mich Weisheit lehren Und warst selbst nie ein Tor? Lass ab, mich zu bekehren! Nicht findet, wer nichts verlor.
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Wir verachten die Legenden unsrer Heimat und lehren die Kinder die Legenden des Altertums.
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