Verhasst ist mir das Folgen und das Führen.
Konsequenz Zitate
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Führungspersönlichkeiten sind nicht für Meinungsumfragen verantwortlich, sondern für die Folgen ihres Handelns.
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Nichts lohnt sich, außer was ernste Folgen haben kann.
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Liebe das Menschengeschlecht; folge der Gottheit.
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Nichts ist es wert, getan zu werden, es sei denn, die Folgen könnten ernsthaft sein.
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Wenn man regieren will, darf man die Menschen nicht vor sich herjagen, man muß sie zum Folgen bringen.
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Frieden ist eine natürliche Folge des Handels.
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Die letzte Schlussfolgerung der Vernunft ist, dass sie einsieht, dass es eine Unzahl von Dingen gibt, die ihr Fassungsvermögen übersteigen. Sie ist nur schwach, wenn sie nicht zu dieser Einsicht gelangt.
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Wer kann die Folgen einer einzigen guten Tat voraussehen und welche Bestimmung ihr zufällt in der Entscheidung des Geschicks der Menschheit?
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Aus einem Augenblick läßt sich kein Gesicht beurteilen, es muß eine Folge da sein.
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Die Moral ist in allen Ländern das Ergebnis von Gesetzgebung und Regierung; sie ist nicht afrikanisch, asiatisch oder europäisch: Sie ist gut oder schlecht.
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Reue ist nicht so sehr Reue für das, was wir getan haben, sondern die Angst vor den Konsequenzen.
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Wenn das Gute eine Ursache hat, hört es auf, das Gute zu sein, wenn es einen Lohn zur Folge hat, ist es auch nicht mehr das Gute. Folglich steht das Gute außerhalb der Kette von Ursache und Wirkung.
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Die Verbindung von Ursache und Folge hat weder Anfang noch Ende.
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Es gibt keine Nation, die allein im Handel floriert: Sie kann nur daran teilhaben, und die Zerstörung eines Teils davon muss zwangsläufig alle betreffen. Wenn sich also Regierungen im Krieg befinden, wird ein gemeinsamer Handelsbestand angegriffen, und die Folgen sind dieselben, als ob jeder seinen eigenen angegriffen hätte.
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Ich habe auch gesehen, wie Kinder erfolgreich die Auswirkungen eines bösen Erbes überwunden haben. Das liegt daran, dass die Reinheit eine angeborene Eigenschaft der Seele ist.
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Wenn wir die Liebe nach den meisten ihrer Auswirkungen beurteilen, ähnelt sie eher Hass als Zuneigung.
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Entscheide dich für die Verhaltensweise, die die wenigsten Nachteile mit sich bringt, und folge ihr dann als die beste, denn es gibt nichts, was vollkommen rein und unverfälscht oder frei von Gefahren ist.
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Wenn das Leben wie eine Folge von Träumen erscheint, so gibt es auch in Träumen eine poetische Gerechtigkeit.
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Derjenige, der an sein Ziel gelangen will, folge einem Weg und streife nicht auf vielen herum.
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Die Reue, nicht aus Furcht vor den Folgen des Unrechts, die Reue einzig und allein aus dem Schmerz hervorgegangen, daß wir das Unrecht begehen konnten, ist die echteste, wahrste und vielleicht die bitterste Reue.
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Wenn wir uns als frei denken, so versetzen wir uns als Glieder in die Verstandeswelt und erkennen die Autonomie des Willens, samt ihrer Folge, der Moralität; denken wir uns aber als verpflichtet, so betrachten wir uns als zur Sinnenwelt und doch zugleich zur Verstandeswelt gehörig.
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Wie, wenn die Leute, die jetzt den Armen hinrichten lassen, weil er sich an ihrem Eigentum vergreift, einmal von den Armen hingerichtet würden, weil sie Eigentum besitzen? Das Recht des Besitzes hat scheußliche Konsequenzen.
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Die Mäßigung der Menschen im Wohlstand ist das Ergebnis eines ruhigen und gelassenen Gemüts, das sie der Ruhe ihres Glücks verdanken.
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Krieg ist das Ergebnis von Politik, und deswegen mische ich mich da nicht ein, das ist alles.
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Der Fanatismus ist das Ergebnis eines falschen Bewußtseins, das die Religion den Launen der Phantasie und der Unberechenbarkeit der Leidenschaften dienstbar macht.
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Denn Meisterwerke sind keine einzelnen und einsamen Geburten; sie sind das Ergebnis jahrelangen gemeinsamen Denkens, des Denkens durch den Körper des Volkes, so dass die Erfahrung der Masse hinter der einzelnen Stimme steht.
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Sokrates war der erste, der die Philosophie vom Himmel herabführte und unter den Menschen verbreitet hatte, indem er sie anspornte, die Lehre des Lebens, der menschlichen Gemütsart und die Folgen guter und böser Taten zu studieren.
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Der Schlaf muß die Folgen der übermäßigen Reizung der Sinne für den übrigen Körper wieder gutmachen.
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Alle Menschen wären also notwendigerweise gleich, wenn sie keine Bedürfnisse hätten. Die uns Menschen anhaftende Bedürftigkeit hat zur Folge, daß der eine sich dem anderen unterordnen muß.
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