Teamwork ist die Fähigkeit, zusammen auf eine gemeinsame Vision hinzuarbeiten. Sie ist der Treibstoff, der es gewöhnlichen Menschen ermöglicht, ungewöhnliche Ergebnisse zu erzielen.
Konsequenz Zitate
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TEAMWORK: der Treibstoff, der es gewöhnlichen Menschen ermöglicht, ungewöhnliche Ergebnisse zu erzielen.
Teamarbeit ist die Fähigkeit, auf eine gemeinsame Vision hinzuarbeiten. Die Fähigkeit, individuelle Leistungen auf die Unternehmensziele auszurichten. Sie ist der Treibstoff, der es gewöhnlichen Menschen ermöglicht, außergewöhnliche Ergebnisse zu erzielen.
Das Ergebnis meiner Reise war ein gewisser geistiger Frieden. Wo vorher Chaos herrschte, herrschte jetzt Ordnung. Mein Geist kam zur Ruhe. Endlich hatte ich eine Philosophie. Die Worte Christi „Das Himmelreich ist in dir“ hatten für mich eine neue Bedeutung. Nicht in der Vergangenheit oder in der Zukunft, sondern jetzt und hier ist der Himmel in uns. Alle unsere Aufgaben liegen in dieser Welt und in der Gegenwart, und der Versuch, ungeduldig in das Jenseits zu blicken, ist ebenso vergeblich wie fruchtlos.
Der Weg eines aufgeklärten Herrschers ist es, dafür zu sorgen, dass kein Minister einen Vorschlag macht und ihm dann keine Taten und Ergebnisse folgen lassen kann.
Die Folgen der Dinge stehen nicht immer im Verhältnis zu der scheinbaren Größe der Ereignisse, die sie hervorgebracht haben. So hat die amerikanische Revolution, von der man wenig erwartete, viel bewirkt; aber die französische Revolution, von der man viel erwartete, hat wenig bewirkt.
Allen gemeinsam ist das Gewissen, der uralte Wecker – vermutlich eine warnende Erinnerung an ein früheres Leben, an die schmerzlichen Folgen von dem, was man damals verübt hat. Sofort, wenn was im Herzen nicht richtig ist, gerät der Lebenssaft in ängstlichen Aufruhr und steigt in den Kopf. – Wohl dem, der noch erröten kann! Dieses sogenannte böse Gewissen sollte eigentlich das gute heißen, weil's ehrlich die Wahrheit sagt.
Hass und Gewalt können nicht nur in einem Teil der Welt herrschen, ohne Auswirkungen auf den Rest der Welt zu haben.
Freude trinken alle Wesen An den Brüsten der Natur, Alle Guten, alle Bösen Folgen ihrer Rosenspur.
Sag etwas Gutes, und ich folge gern dem edlen Beispiel.
In der Weltgeschichte ist nicht jedes Ereignis die unmittelbare Folge eines anderen, die Ereignisse bedingen sich vielmehr wechselseitig.
In der Verachtung der kleinen Dinge liegt keine wirkliche Erhebung des Geistes; im Gegenteil, wir betrachten diese Dinge, die in Wirklichkeit so weitreichende Folgen haben, aus einer zu engen Sichtweise heraus.
Die Tat wird vergessen, doch das Ergebnis bleibt.
Wie viele Tugenden und Laster bleiben ohne Folgen!
Wir gehen eher an den Folgen einer getäuschten Hoffnung zugrunde als an der Reue über eine bestimmte Tat.
Genauigkeit ist die läppische Eigenschaft, auf die die Menschen bei ihren Worten konsequent verzichten.
Dilemma: der Lohn der Konsequenz.
Der Schlaf muß die Folgen der übermäßigen Reizung der Sinne für den übrigen Körper wieder gutmachen.
Ich bin nicht konsequent, außer in der Politik, und das liegt wahrscheinlich daran, dass mir dieses Thema völlig gleichgültig ist.
Die Christenpflicht sagt nur, man soll seinen Feinden Gutes tun! Gut! Deswegen seh' ich aber noch nicht ein, warum man ihnen nicht dann und wann a bißl was Böses wünschen soll, es is ja keine Folge, daß es ausgehen muß.
Wenn ein Kellner oder eine Kellnerin »gleich« sagt, so ist das ein Aufruf an die menschliche Geduld, dem jeder Gast Folge leisten muß.
Gutes zu tun ist das Ergebnis davon, Gutes zu tun. Das ist es, worum es im Kapitalismus geht.
Eine törichte Konsequenz ist der Kobold kleiner Geister, der von kleinen Staatsmännern, Philosophen und Geistlichen verehrt wird.
Was wir Ergebnisse nennen, ist nur der Anfang.
Wenn das Leben wie eine Folge von Träumen erscheint, so gibt es auch in Träumen eine poetische Gerechtigkeit.
Der Mensch möchte gern vor den Folgen seiner Laster bewahrt werden, aber nicht vor den Lastern selbst.
Ich fürchte die künftigen Ereignisse weniger um ihrer selbst, als um ihrer Folgen willen.
Denn Meisterwerke sind keine einzelnen und einsamen Geburten; sie sind das Ergebnis jahrelangen gemeinsamen Denkens, des Denkens durch den Körper des Volkes, so dass die Erfahrung der Masse hinter der einzelnen Stimme steht.
Nur was zu Ende gedacht ist, bringt auch ein Ergebnis.
Folge der Überlieferung, Dichter, oder erschaffe etwas in sich Stimmiges.