Um Erfolg zu haben, ergreife Gelegenheiten so schnell wie du Schlussfolgerungen ziehst.
Konsequenz Zitate
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Wenn der Zorn aufsteigt, denke an die Folgen.
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Die Tat wird vergessen, doch das Ergebnis bleibt.
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Folgen Sie niemals der Masse.
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Folge dem Argument, wohin es auch immer führt.
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Das höchste Ergebnis von Bildung ist Toleranz.
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Trägheit ist ein Resultat des Stolzes, Arbeit eine Folge der Eitelkeit.
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Das Leben ist die Kunst, aus unzureichenden Voraussetzungen ausreichende Schlussfolgerungen zu ziehen.
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Das Staunen beim ersten Anblick von Kunstwerken mag die Folge von Unwissenheit und Neuheit sein, aber echte Bewunderung und dauerhaftes Vergnügen an ihnen sind das Ergebnis von Geschmack und Wissen.
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Der Weg eines aufgeklärten Herrschers ist es, dafür zu sorgen, dass kein Minister einen Vorschlag macht und ihm dann keine Taten und Ergebnisse folgen lassen kann.
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Die letzte Schlussfolgerung der Vernunft ist, dass sie einsieht, dass es eine Unzahl von Dingen gibt, die ihr Fassungsvermögen übersteigen. Sie ist nur schwach, wenn sie nicht zu dieser Einsicht gelangt.
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Der Aberglaube ist überall eine notwendige Folge außergewöhnlicher Naturerscheinungen, deren Gründe unbekannt sind.
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TEAMWORK: der Treibstoff, der es gewöhnlichen Menschen ermöglicht, ungewöhnliche Ergebnisse zu erzielen.
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Die Arbeit: eine fortschreitende und anhäufende Kraft die Zinsen trägt wie das Kapital sowohl hinsichtlich der Fähigkeiten als auch der Ergebnisse.
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Die Christenpflicht sagt nur, man soll seinen Feinden Gutes tun! Gut! Deswegen seh' ich aber noch nicht ein, warum man ihnen nicht dann und wann a bißl was Böses wünschen soll, es is ja keine Folge, daß es ausgehen muß.
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Wir müssen Argumente mit Ergebnissen untermauern.
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[...] daß kein Haß so unversöhnlich ist, wie der Neid; daher wir nicht unablässig und eifrig bemüht sein sollten, ihn zu erregen, vielmehr besser täten, diesen Genuss, wie manchen andern, der gefährlichen Folgen wegen, uns zu versagen.
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Eine der schauerlichsten Folgen der Arbeitslosigkeit ist wohl die, dass Arbeit als Gnade vergeben wird. Es ist wie im Krieg: wer die Butter hat, wird frech.
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Die Menschen denken nicht gerne nach. Wenn man denkt, muss man Schlussfolgerungen ziehen. Schlussfolgerungen sind nicht immer angenehm.
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Es ist schwierig zu beurteilen, ob ein aufrichtiges und ehrliches Benehmen das Ergebnis der Anständigkeit oder Berechnung ist.
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Der Mensch möchte gern vor den Folgen seiner Laster bewahrt werden, aber nicht vor den Lastern selbst.
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Wenn ein Kellner oder eine Kellnerin »gleich« sagt, so ist das ein Aufruf an die menschliche Geduld, dem jeder Gast Folge leisten muß.
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Ich fürchte die künftigen Ereignisse weniger um ihrer selbst, als um ihrer Folgen willen.
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Der Zerstreute denkt, und denkt nur das nicht, was er, seinen itzigen sinnlichen Eindrücken zu Folge, denken sollte.
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Ich habe viele Hunderte von Patienten behandelt. Unter den Menschen in der zweiten Lebenshälfte - also über 35 - gab es nicht einen, dessen Problem in letzter Konsequenz nicht darin bestand, eine religiöse Lebenseinstellung zu finden.
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Die Politik ist ein Kampfplatz, auf dem das Ergebnis, das man erzielt, immer weit unter dem liegt, was man erreichen möchte.
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Wir sind zu sehr daran gewöhnt, einer einzigen Ursache das zuzuschreiben, was das Ergebnis mehrerer ist, und daher rühren die meisten unserer Streitigkeiten.
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Ich denke und denke Monate und Jahre lang. Neunundneunzig Mal ist die Schlussfolgerung falsch. Beim hundertsten Mal habe ich Recht.
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Die Natur bittet dich nicht um Erlaubnis; sie kümmert sich nicht um deine Wünsche oder darum, ob du ihre Gesetze magst oder nicht. Du bist verpflichtet, sie so zu akzeptieren, wie sie ist, und damit auch alle ihre Ergebnisse.
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Als Paul Allen und ich vor über 30 Jahren Microsoft gründeten, hatten wir große Träume von Software. Wir träumten von den Auswirkungen, die sie haben könnte.
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