Es gibt keine großen Geheimnisse beim Erfolg. Es ist das Ergebnis der Vorbereitung, harter Arbeit und des Lernens aus Misserfolgen.
Die besten Zitate zum Thema Konsequenz
Konsequenz ist die Fähigkeit, unbeirrt auf ein Ziel hinzuarbeiten und dabei folgerichtig und klar zu handeln. Diese Kategorie bietet Zitate über die Auswirkungen von konsequentem Handeln und die Bedeutung von Stringenz im Leben. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft der Konsequenz und wie sie zum Erfolg führt.
Hier findest du insgesamt 248 Zitate rund um das Thema Konsequenz:
Beim Fußball erkennt man das Ergebnis nach 90 Minuten, während es beim Fasching bis zu neun Monate auf sich warten lässt.
Ein Denkender macht dadurch Fortschritte, dass er seine Schlussfolgerungen hinauszögert, sogar wenn sie ihm auf der Hand zu liegen scheinen.
Moralität und Gerechtigkeit sind Folgen der Bildung.
Denn der Fehler liegt im Anfang, und der Anfang, heißt es, ist die Hälfte des Ganzen, so daß also auch ein kleiner Fehler im Beginn entsprechend große Fehler im weiteren Verlauf zur Folge hat.
Das einzige sichere Mittel, seines Lebens froh und dabei auch noch lebenssatt zu werden, ist Ausfüllen der Zeit durch planmäßig fortschreitende Beschäftigungen, die einen großen beabsichtigten Zweck zur Folge haben. Je mehr du gedacht, je mehr du getan hast, desto länger hast du (selbst in deiner eigenen Einbildung) gelebt. Ein solcher Beschluß des Lebens geschieht mit Zufriedenheit.
Wenn wir uns als frei denken, so versetzen wir uns als Glieder in die Verstandeswelt und erkennen die Autonomie des Willens, samt ihrer Folge, der Moralität; denken wir uns aber als verpflichtet, so betrachten wir uns als zur Sinnenwelt und doch zugleich zur Verstandeswelt gehörig.
Ich habe auch gesehen, wie Kinder erfolgreich die Auswirkungen eines bösen Erbes überwunden haben. Das liegt daran, dass die Reinheit eine angeborene Eigenschaft der Seele ist.
Ständige Entwicklung ist das Gesetz des Lebens, und wer immer versucht, seine Dogmen aufrechtzuerhalten, um konsequent zu erscheinen, begibt sich in eine falsche Position.
Die Vorsehung hat für alles eine bestimmte Stunde. Wir können keine Ergebnisse befehlen, wir können uns nur bemühen.
Gewalt als Mittel zur Herstellung von Rassengerechtigkeit ist sowohl unpraktisch als auch unmoralisch. Ich bin mir der Tatsache bewusst, dass Gewalt oft nur zu kurzfristigen Ergebnissen führt. Nationen haben ihre Unabhängigkeit oft im Kampf errungen. Aber trotz vorübergehender Siege bringt Gewalt niemals dauerhaften Frieden.
Menschen werden schlecht und schuldig, weil sie reden und handeln, ohne die Folgen ihrer Worte und Taten vorauszusehen.
Eine der schauerlichsten Folgen der Arbeitslosigkeit ist wohl die, dass Arbeit als Gnade vergeben wird. Es ist wie im Krieg: wer die Butter hat, wird frech.
Das Schicksal, welches die Alten blind nannten, sieht recht gut und handekt nach Gründen. Die Ereignisse folgen sich, entwickeln sich in der Geschichte mit einer überraschenden Folgerichtigkeit und die menschliche Vernunft muß sich ihres kurzen Maßstabes begeben vor diesen gewaltigen Syllogismen des Schicksals.
Die Folgen jeder Handlung sind schon in der Handlung selbst beschlossen.
Seit Eva damit angefangen hat, indem sie Adam den Apfel anbot, besteht die Strafe der Frau darin, den Mann mit Nahrung zu versorgen und dann die Konsequenzen zu tragen, wenn sie ihm nicht zusagt.
Ein Mensch tut, was er tun muss - trotz persönlicher Konsequenzen, trotz Hindernissen und Gefahren und Zwängen - und das ist die Grundlage aller menschlichen Moral.
Folgen Sie niemals der Masse.
Alle Misserfolge, die ich erlebt habe, alle Fehler, die ich begangen habe, alle Dummheiten, die ich im privaten und öffentlichen Leben erlebt habe, waren die Folge von unüberlegtem Handeln.
Folge niemals der Menge.
Mir, der ich selten selbst geschrieben, was ich zum Druck beförderte und, weil ich diktierte, mich dazu verschiedener Hände bedienen mußte, war die konsequente Rechtschreibung immer ziemlich gleichgültig. Wie dieses oder jenes Wort geschrieben wird, darauf kommt es doch eigentlich nicht an, sondern darauf, daß die Leser verstehen, was man damit sagen wollte.
Das Leben ist die Kunst, aus unzureichenden Voraussetzungen ausreichende Schlussfolgerungen zu ziehen.
Wenn man der Vernunft weit genug folgt, führt sie immer zu Schlussfolgerungen, die der Vernunft zuwiderlaufen.
Würde man alle Ökonomen aneinanderreihen, kämen sie nie zu einem Ergebnis.
Nichts ist es wert, getan zu werden, es sei denn, die Folgen könnten ernsthaft sein.
Nichts lohnt sich, außer was ernste Folgen haben kann.
Wenn ich die Folgen geahnt hätte, wäre ich Uhrmacher geworden.
Die Menschen lieben es, Holz zu hacken. Bei dieser Tätigkeit sieht man sofort Ergebnisse.
Ich denke und denke Monate und Jahre lang. Neunundneunzig Mal ist die Schlussfolgerung falsch. Beim hundertsten Mal habe ich Recht.
Der Schrecken ihrer Tyrannei ist indessen gemildert durch Mangel an Konsequenz.