Wenn früher ein Kind eine PlayStation 2 und das andere eine Xbox kaufte, spielte man bei ihm zu Hause PlayStation und bei dir zu Hause Xbox. Jetzt, wo alles online ist, haben all die frühen Käufer, mit denen du spielen willst, ihren Ruf online, wer sie sind und wie gut sie in diesen Spielen sind.
Kauf Zitate
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Die Menschen werden billigen Dünger kaufen, damit sie genug anbauen können, um sich selbst zu ernähren, was angesichts des Klimawandels immer schwieriger wird.
Investitionen für die Armen erfordern die Beteiligung der gesamten Gemeinschaft.
Der Zufall bringt Gedanken hervor und der Zufall beseitigt sie; keine Kunst kann sie bewahren oder erwerben.
Mit Geld kann man kein Leben kaufen.
Die Größe eines Menschen liegt nicht darin, wie viel Reichtum er erwirbt, sondern in seiner Integrität und in seiner Fähigkeit, die Menschen um ihn herum positiv zu beeinflussen.
Einen alten Junggesellen zu heiraten ist wie der Kauf von gebrauchten Möbeln.
Weißt du, wenn du irgendwie reich bist, ist das Beste, dass du nicht über Geld nachdenken musst. Das Beste, was man mit Geld kaufen kann, ist Freiheit und Zeit. Ich weiß nicht, wie viel ich im Jahr verdiene. Ich habe keine Ahnung. Ich weiß nicht, wie viel ich an Steuern zahle.
Liebe kann man nicht kaufen, aber man kann viel dafür bezahlen.
Was nützt dir das Glück? Damit kann man sich kein Geld kaufen.
Wir leben in einer Zeit, in der es billiger ist, die Rechte an Filmen zu kaufen, als sie zu machen.
Das Gute ist die einzige Investition, die nie versagt.
Geld ist nicht nötig, um ein Bedürfnis der Seele zu kaufen.
Jeder Erfolg kauft nur eine Eintrittskarte für ein schwierigeres Problem.
Es ist schwer, gegen den Wunsch des Herzens anzukämpfen; denn was immer es haben will, kauft es um den Preis der Seele.
Alle Glücksspieler verlieren regelmäßig, aber sie sprechen selten in der Öffentlichkeit darüber. Verlieren ist schlecht fürs Image, Alter. Niemand kauft heiße Tipps von Verlierern. Vergiss das nicht.
Kaufe das Ticket, nimm die Fahrt.
Amerika... nur eine Nation von zweihundert Millionen Gebrauchtwagenverkäufern mit all dem Geld, das wir brauchen, um Waffen zu kaufen und keine Skrupel zu haben, jeden anderen auf der Welt zu töten, der versucht, uns unbequem zu machen.
Wissen, das unter Zwang erworben wird, hat keinen Einfluss auf den Geist.
So vertritt die Kunst allemal die Gottheit, und das menschliche Verhältnis zu ihr ist die Religion; was wir durch die Kunst erwerben, das ist von Gott, göttliche Eingebung, die den menschlichen Befähigungen ein Ziel steckt, das der Mensch erreicht.
Manchmal gehe ich an kleinen Läden vorbei, in der rue de Seine etwa: Händler mit Altsachen oder kleine Buch-Antiquare oder Kupferstichverkäufer mit ganz, ganz vollen Schaufenstern: Nie tritt jemand ein bei ihnen, sie machen offenbar keine Geschäfte: aber man sieht hinein, und sie sitzen und lesen, unbesorgt (und sind doch nicht reich); sorgen nicht um morgen, ängstigen sich nicht um ein Gelingen, haben einen Hund, der vor ihnen sitzt, gut aufgelegt, oder eine Katze, die die Stille um sie noch größer macht, indem sie die Bücherreihen entlangstreicht, als wischte sie die Namen von den Rücken. Ach, wenn das genügte: Ich wünschte manchmal, mir so ein volles Schaufenster zu kaufen und mich mit einem Hund darunterzusetzen für zwanzig Jahre.
Die lästigen Hausierer der Freiheit, die, wenn das Volk schon gar nichts kaufen will, mit dem Präservativ der Bildung herausrücken, mögen sich eine Zeitlang des Erfolges ihrer Zudringlichkeit freuen. Die Kultur hat es immer noch lieber mit den Hausknechten gehalten.
Während der einen Hälfte unseres Lebens opfern wir die Gesundheit, um Geld zu erwerben, während der andern das Geld, um die Gesundheit zu erlangen, und während der Zeit geht Gesundheit und Leben von dannen.
Mit den selbstauferlegten Zwängen nach viel Besitz verlieren wir oft den Blick für die kleinen Dinge des Lebens. Leben wir oder werden wir nur gelebt von unserem Besitz- und Geltungsstreben? Die Augenblicke, in denen wir innehalten, sind daher kostbar. In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir die Gesundheit, um Geld zu erwerben; in der anderen opfern wir Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen. Und während dieser Zeit gehen Gesundheit und Leben von dannen.
Für viele Menschen beendet der Erwerb von Reichtum ihre Sorgen nicht, er verändert sie nur.
Einen guten Charakter kann man sich weder leihen noch kaufen.
Wer ein Pferd kaufen will und nicht das Pferd selbst, sondern nur Sattel und Zaumzeug betrachtet, ist ein Narr. Ein vollendeter Dummkopf aber ist, wer einen Menschen nach seiner Kleidung und äußeren Lebensstellung beurteilt, die ihn doch nur wie ein Gewand umgibt.
Man erwerbe daher so viele Bücher an, wie genug sind, keines aber nur als Zierde.
Jeden Abend sollten wir uns Rechenschaft ablegen: Welche Schwäche habe ich heute gemeistert, welche Leidenschaften bekämpft, welcher Versuchung widerstanden und welche Tugend erworben? Unsere Laster werden von selbst abnehmen, wenn wir sie jeden Tag auf den Prüfstand stellen.
Und sogar diejenigen, die verkaufen und kaufen, die vermieten und mieten und sich auf Wirtschaftsgeschäfte einlassen, bedürfen für ihre Taten der Gerechtigkeit.