Kauf Zitate

Das Gefühl von Gesundheit erwirbt man sich nur durch Krankheit.

Wir leben in einer Zeit, in der es billiger ist, die Rechte an Filmen zu kaufen, als sie zu machen.

Der gesunde Menschenverstand ist nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat.

Bücher zu kaufen wäre eine gute Sache, wenn wir auch die Zeit kaufen könnten, sie zu lesen.

Alle Glücksspieler verlieren regelmäßig, aber sie sprechen selten in der Öffentlichkeit darüber. Verlieren ist schlecht fürs Image, Alter. Niemand kauft heiße Tipps von Verlierern. Vergiss das nicht.

Während der einen Hälfte unseres Lebens opfern wir die Gesundheit, um Geld zu erwerben, während der andern das Geld, um die Gesundheit zu erlangen, und während der Zeit geht Gesundheit und Leben von dannen.

Weisheit kann man nicht an einem Tag kaufen, und so ist es kein Wunder, dass wir uns auf Anhieb irren.

Im Allgemeinen sind es diejenigen Güter, die durch Zufall erworben werden, die Neid hervorrufen.

Mit Geld kann man sich kein Glück kaufen, aber es hilft einem, es an viel mehr Orten zu suchen.

Manche Tugenden kann man dadurch erwerben, daß man sie lange Zeit hindurch heuchelt. Andere wird man umso unfähiger zu erringen, je mehr man sucht, sich den Schein derselben zu geben. Zu den ersten gehört der Mut, zu den zweiten die Bescheidenheit.

Wer Gewinn beim Einkauf macht, muß Verlust beim Wiederverkauf machen.

Ruhm muss erworben werden, die Ehre hingegen braucht bloß nicht verloren zu werden.

Der bis zur Vorrede, die ihn abweist, gelangte Leser hat das Buch für bares Geld gekauft und fragt, was ihn schadlos hält? – Meine letzte Zuflucht ist jetzt, ihn zu erinnern, daß er ein Buch, auch ohne es gerade zu lesen, doch auf mancherlei Art zu benutzen weiß. Es kann, so gut wie viele andere, eine Lücke seiner Bibliothek ausfüllen, wo es sich, sauber gebunden, gewiss gut ausnehmen wird. Oder auch er kann es seiner gelehrten Freundin auf die Toilette, oder den Teetisch legen.

Der leere Wunsch, die Zeit zwischem dem Begehren und dem Erwerben des Begehrten vernichtet zu werden, ist Sehnsucht.

Ich will in diesem Leben nur den Ruhm erwerben, daß ich es friedlich verbracht habe.

Die Jugend ist freier vom Neide, wie jedes andere Alter. Warum? Weil sie nicht weiß, wie schwer man die Güter auf Erden erwirbt.

Der Ruhm großer Männer sollte stets an den Mitteln gemessen werden, mit denen sie ihn erworben haben.

Mein Name ist Lohse, ich kaufe hier ein!

Der leere Wunsch, die Zeit zwischen dem Begehren und dem Erwerben des Begehrten vernichten zu können, ist Sehnsucht.

Das Tolle an diesem Land ist, dass Amerika die Tradition begründet hat, dass die reichsten Verbraucher im Wesentlichen die gleichen Dinge kaufen wie die ärmsten.

Wir erwerben die Kraft, die wir überwunden haben.

Man will Geld verdienen, um glücklich zu leben, und die ganze Anstrengung, die beste Kraft eines Lebens konzentrieren sich auf den Erwerb dieses Geldes. Das Glück wird vergessen, das Mittel wird Selbstzweck.

Wenn früher ein Kind eine PlayStation 2 und das andere eine Xbox kaufte, spielte man bei ihm zu Hause PlayStation und bei dir zu Hause Xbox. Jetzt, wo alles online ist, haben all die frühen Käufer, mit denen du spielen willst, ihren Ruf online, wer sie sind und wie gut sie in diesen Spielen sind.

Weißt du, wenn du irgendwie reich bist, ist das Beste, dass du nicht über Geld nachdenken musst. Das Beste, was man mit Geld kaufen kann, ist Freiheit und Zeit. Ich weiß nicht, wie viel ich im Jahr verdiene. Ich habe keine Ahnung. Ich weiß nicht, wie viel ich an Steuern zahle.

Die Menschen sind tausendmal mehr bemüht, sich Reichtum als Geisteshaltung zu erwerben, während doch ganz gewiss, was man ist, viel mehr zu unserem Glücke beiträgt, als was man hat.

Wenn ich mir keine Ölfarbe mehr leisten kann, kaufe ich Wasserfarben. Wenn für Wasserfarben kein Geld mehr bleibt, bitte ich um Bleistifte. Wenn die Bleistifte ausgehen, man mich ins Gefängnis wirft, spuck ich mir auf den Finger, bemale die Wand.

Alle Kriege werden für den Erwerb von Reichtum geführt.

Das süßeste Glück, das es gibt, ist das des häuslichen Lebens, das uns enger zusammenhält als ein andres. Nichts identifiziert sich stärker, beständiger mit uns, als unsere Familie, unsere Kinder. Die Gefühle, die wir erwerben oder die wir in jenem intimen Verkehr verstärken, sind die echtesten, die festesten, die uns an sterbliche Wesen knüpfen können, weil nur der Tod allein sie auslöschen kann. Sie sind auch die reinsten, weil sie der Natur, der Ordnung der Dinge entspringen und uns aus eigener Kraft vom Laster und von verderblichen Neigungen fernhalten.

Wenn man aber zur Weisheit gelangen kann, so müssen wir sie nicht nur erwerben, sondern auch nutzen.

Wir können uns für eine Zukunft entscheiden, in der wir mehr Produkte exportieren und weniger Arbeitsplätze auslagern. Nach einem Jahrzehnt, das davon geprägt war, was wir gekauft und geliehen haben, besinnen wir uns wieder auf das Wesentliche und tun das, was Amerika schon immer am besten konnte: Wir stellen wieder Dinge her.