Kauf Zitate

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Der bis zur Vorrede, die ihn abweist, gelangte Leser hat das Buch für bares Geld gekauft und fragt, was ihn schadlos hält? – Meine letzte Zuflucht ist jetzt, ihn zu erinnern, daß er ein Buch, auch ohne es gerade zu lesen, doch auf mancherlei Art zu benutzen weiß. Es kann, so gut wie viele andere, eine Lücke seiner Bibliothek ausfüllen, wo es sich, sauber gebunden, gewiss gut ausnehmen wird. Oder auch er kann es seiner gelehrten Freundin auf die Toilette, oder den Teetisch legen.
Ein Reiseabenteuer in Deutschland. Es flog in X mein Hut mir ab, Natürlich über die Grenze, Und als ich, ihn wieder zu holen, lief, Da gab's vertrackte Tänze. Ich durfte den deutschen Nachbarstaat Nicht ohne Paß betreten, Und da ich bloß spazieren ging, So hatt' ich mir keinen erbeten. Das tat ich nun, auch wurde ich In Gnaden damit versehen, Doch war's um meinen armen Hut Trotz alledem geschehen. Der war schon längst im dritten Staat Und blieb auch dort nicht liegen, Ihn ließ der schadenfrohe Wind Ein Dutzend noch durchfliegen. Was half mir nun der gute Paß, Den ich in X genommen? Zehn neue brauch ich in einem Tag, Da war nicht nachzukommen. Ich kaufte mir einen andern Hut, Der Meister aber erwählte Den Wiener Kongreß zum Schutzpatron, Als ich mein Schicksal erzählte.
Das süßeste Glück, das es gibt, ist das des häuslichen Lebens, das uns enger zusammenhält als ein andres. Nichts identifiziert sich stärker, beständiger mit uns, als unsere Familie, unsere Kinder. Die Gefühle, die wir erwerben oder die wir in jenem intimen Verkehr verstärken, sind die echtesten, die festesten, die uns an sterbliche Wesen knüpfen können, weil nur der Tod allein sie auslöschen kann. Sie sind auch die reinsten, weil sie der Natur, der Ordnung der Dinge entspringen und uns aus eigener Kraft vom Laster und von verderblichen Neigungen fernhalten.