Wer viel riskiert, um viel zu bekommen, hat mehr von Geiz als von Weisheit.
Die besten Zitate zum Thema Geiz
Geiz ist oft ein Hindernis für Großzügigkeit und Freiheit im Leben. Diese Kategorie bietet Zitate über Sparsamkeit, Knauserigkeit und die Auswirkungen von Geiz. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Balance zwischen Sparsamkeit und der Freude, zu geben.
Hier findest du insgesamt 42 Zitate rund um das Thema Geiz:
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Der Geiz bringt oft entgegengesetzte Wirkungen hervor: es gibt eine unendliche Menge Leute, welche ihr ganzes Hab und Gut entfernten und zweifelhaften Hoffnungen opfern, und andere, welche künftige große Vorteile um eines gegenwärtigen Gewinns verachten.
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Wir sind ein mickriges und wankelmütiges Volk. Geiz, Zögern und Nachlaufen sind unsere Krankheiten.
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Das Laster der Undankbarkeit entspringt entweder aus Geiz oder aus Argwohn.
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Die Verbindung zwischen Laster und Geiz ist ein geeignetes Thema für Satire, aber wenn die Satire eine Tatsache ist, schneidet sie mit der unwiderstehlichen Kraft eines Diamanten.
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Die Großmut ist nicht immer am rechten Platz, der Geiz aber ist immer am unrechten.
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In unseren Tagen haben wir keine Fürsten gesehen, die Großes vollbracht haben, außer denen, die als geizig galten.
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Eigensinn – Mangel an Bildung. Eifersucht – Geiz.
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Unterdrückung ist oft die Folge, aber selten oder nie das Mittel zum Reichtum; und obwohl Geiz einen Menschen davor bewahrt, notgedrungen arm zu sein, macht er ihn in der Regel zu ängstlich, um wohlhabend zu sein.
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An einen geizigen Vater Verlangt dein Kind ein Freier, Der wenig nach der Mitgift fragt; So denke, was das Sprichwort sagt: Sehr wohlfeil ist sehr teuer.
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Was aber der Geiz im Greisenalter bedeuten soll, sehe ich nicht ein. Kann es denn wohl etwas Ungereimteres geben als je weniger Weg noch übrig ist, noch desto mehr Reisegeld zu suchen?
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Der Geiz beginnt, wo die Armut aufhört.
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Mit dem Reichtum beginnt der Geiz.
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Geiz kündigt Altersverfall und überstürzte Flucht der Freuden an.
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Der Geiz verhindert zwar, dass ein Mensch arm ist, aber er macht ihn zu schüchtern, um reich zu werden.
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Wir trösten oft aus Bequemlichkeit, öfter noch aus Geiz.
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Ein anderes ist, wenn ein Mensch das Geld häuft, um etwas zu brauchen – ein anderes, wenn er's häuft, um es noch höher zu häufen; denn hier beginnt der Geiz; das Aufhäufen hat keine Grenze, da es selber das Ziel ist.
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Ein armer wohltätiger Mensch kann sich manchmal reich fühlen, ein geiziger Krösus nie.
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Oft erzeugen Leidenschaften andere, die ihnen entgegengesetzt sind: Geiz Verschwendung, Verschwendung Geiz. Oft ist man hartnäckig aus Schwäche und verwegen aus Angst.
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Der geizige Dichter Du fragst, warum Semir ein reicher Geizhals ist? Semir, der Dichter? er, den Welt und Nachwelt liest? Weil, nach des Schicksals ew'gem Schluß, ein jeder Dichter darben muß.
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Geiz ist der Traum des Geizhalses, so wie Ruhm der des Dichters ist.
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Geiz [ist] das Laster des Alters, wie Verschwendung das der Jugend.
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Sind Greise mürrisch, grämlich, zanksüchtig, geizig, so sind dies Fehler der Gemütsart, nicht des Alters.
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Die Menschen hassen den Menschen, den sie nur deshalb geizig nennen, weil sie nichts von ihm bekommen können.
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Reich und geizig: die Maxime so vieler Existenzen.
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Das Alter wird geizig und sucht Geld, bloß weil es die kühnen Ideale der Jugend nicht mehr hat, und seine Kräfte ausgesprochen und nun nichts weiter braucht, als Ruhe, die ihm Geld am besten gewährt.
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Der Ruhm des Mannes ist des Weibes höchster Reiz, Die Ehre seines Weibs des Mannes höchster Geiz.
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Die Geschmäcker sind geizig und die Leidenschaften verschwenderisch.
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Der Geiz wird noch stärker im Alter. Denn immer noch begehren wir den Genuß. In der Jugend kosten wir den Genuß nur im Verschwenden, im Alter nur im Bewahren aus.
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[Es] häuft der bleiche Geiz das Geld zur eignen Plage, Und atmet kaum vor Hunger mehr.
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