Wer flieht, kann später wohl noch siegen!
Die besten Zitate zum Thema Flucht
Flucht ist oft eine letzte Option, wenn man in einer schwierigen Situation gefangen ist. Diese Kategorie enthält Zitate über das Fliehen, das Entkommen und die emotionalen und physischen Herausforderungen einer Flucht. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Neuanfang nach einer Flucht und die Suche nach Sicherheit.
Hier findest du insgesamt 72 Zitate rund um das Thema Flucht:
Der Prozess der wissenschaftlichen Entdeckung ist in der Tat eine ständige Flucht vor dem Wunder.
Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen.
Während der wirkliche Denker nichts mehr ersehnt als Muße, flieht der gewöhnliche Gelehrte vor ihr, weil er mit ihr nichts anzufangen weiß.
Des einen Einsamkeit ist die Flucht des Kranken; des anderen Einsamkeit di Flucht vor den Kranken.
Lasst uns beten, dass die menschliche Rasse nie von der Erde flieht, um ihre Ungerechtigkeit anderswo zu verbreiten.
Freud hat sich nie gefragt, warum er ständig über den Sexus reden mußte, warum ihn dieser Gedanke so ergriffen hat. Es wurde ihm nie bewußt, daß sich in der Monotonie der Deutung eine Flucht vor sich selber ausdrückte oder vor jener anderen, vielleicht als mystisch zu bezeichnenden Seite an ihm.
Nachdem ich eine Mahlzeit verteilt hatte, ging ich an Land und fand keine Behausung außer einem einzigen Haus, und das ohne Bewohner; wir hatten keinen Zweifel, dass die Leute bei unserer Annäherung vor Angst geflohen waren, denn das Haus war vollständig eingerichtet.
Ein Mann, der über ein Feld lief, begegnete einem Tiger. Er floh und der Tiger verfolgte ihn. Als er an einen Abgrund kam, hielt er sich an der Wurzel einer wilden Ranke fest und schwang sich über die Kante hinunter. Der Tiger schnupperte von oben an ihm. Zitternd blickte der Mann nach unten, wo weit unten ein anderer Tiger darauf wartete, ihn zu fressen. Nur die Liane hielt ihn aufrecht. Zwei Mäuse, eine weiße und eine schwarze, begannen nach und nach, den Weinstock abzunagen. Der Mann sah eine saftige Erdbeere in seiner Nähe. Er hielt sich mit einer Hand am Weinstock fest und pflückte mit der anderen Hand die Erdbeere. Wie süß sie schmeckte!
Indem er die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten entehrte und entwürdigte, indem er wie ein kranker Köter aus dem Weißen Haus floh, brach Richard Nixon das Herz des amerikanischen Traums.
Der Politiker steckt im Leben, unbekannt wo. Der Ästhet flieht aus dem Leben, unbekannt wohin.
Christlicher Umlaut Seit die Lust aus der Welt entschwand und die Last ihr beschieden, Lebt sie am Tag mit der Last, flieht sie des Nachts zu der List.
Der beste Beweis für die Gotteskindschaft Christi ist der, daß es Zeiten gab, wo jeder Teufel vor einem Kreuz die Flucht ergriff.
Es ist vergeblich, wenn der Feigling flieht; der Tod ist ihm dicht auf den Fersen; nur wer ihm trotzt, entkommt.
Die Öffentlichkeit ist eine wilde Bestie; man muss sie entweder in Ketten legen oder vor ihr fliehen.
Keine Sache ist endlich, sondern alle Dinge sind in einem Kreislauf verbunden, fliehen und folgen einander: Den Tag verdrängt die Nacht und die Nacht der Tag, der Sommer geht in den Herbst über, dem Herbst folgt der Winter, der wiederum vom Frühling besiegt wird.
Ein jeder flieht stets vor sich selbst.
Ich komme nie mit demselben moralischen Charakter nach Hause, mit dem ich losgezogen bin; irgendetwas wird unruhig, wo ich inneren Frieden erlangt hatte; das eine oder andere, was ich in die Flucht geschlagen hatte, taucht wieder auf.
Wie steht's in der Welt der Tiere? Sie fliehen, sobald sie die Gefahr erblicken; sind sie ihr entronnen, so fühlen sie sich sicher. Wir dagegen quälen uns ab mit dem Zukünftigen so gut wie mit dem Vergangenen.
Je gefährlicher eine Sache ist und uns fliehen heißt, desto mehr jagen wir ihr nach.
Ich weiß wohl, vor wem ich fliehen soll, aber nicht zu wem?
Es kommen doch zu dir nicht die Dinge, denen nachzujagen oder vor denen zu fliehen dich in Aufregung versetzt, sondern in gewissem Sinne gehst du selber zu ihnen.
Wenn der Kunst kein Tempel mehr offen steht, dann flüchtet sie in die Werkstatt.
Es ist ein namenloses Gefühl, einen Freund lieben zu wollen aus Erinnerung und ihn fliehen zu müssen aus Ehre.
Sorgen sind Krankheiten, vor denen die zu Hilfe gerufenen Ärzte fliehen.
Der beste Weg, einen Gefangenen an der Flucht zu hindern, ist, dafür zu sorgen, dass er nie weiß, dass er im Gefängnis ist.
Es kam von dem Gefühl, dass man die letzte Barriere erreicht hatte, dass es schrecklich war, aber dass es nicht anders sein konnte; dass es kein Entkommen für dich gab; dass du niemals ein anderer Mensch werden konntest; dass du, selbst wenn dir noch Zeit und Glaube blieben, um dich in etwas anderes zu verwandeln, dich höchstwahrscheinlich nicht verändern wolltest; oder wenn du es doch wolltest, würdest du auch dann nichts tun; denn vielleicht gab es in Wirklichkeit nichts, in das du dich verwandeln konntest.
Der Mensch, der sich vielen Glückes und seiner Schwäche bewusst ist, wird abergläubig, flüchtet zum Gebet.
Die Sanduhren erinnern nicht bloß an die schnelle Flucht der Zeit, sondern auch zugleich an den Staub, in welchen wir einst verfallen werden.
Der Mensch, der sich vieles Glücks und seiner Schwäche bewußt ist, wird abergläubisch, flüchtet zum Gebet, und dergleichen mehr.