Schwach und flüchtig stehen wir unter vergänglichen Dingen: auf jene aber, die ewig sind, lass uns unseren Sinn richten.
- Seneca
Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat spricht von der menschlichen Erfahrung der Unbeständigkeit und der Suche nach Bedeutung in einer Welt, die sich oft flüchtigen und vorübergehenden fühlt. Die Worte "schwach und entflohen" deuten auf ein Gefühl der Verwundbarkeit und Fragilität hin, während der Satz "unter den Übergangsdingen" bedeutet, dass wir alle in einem Zustand des ständigen Wandels und Flusses sind. Trotz dieser Herausforderungen bietet das Zitat eine Botschaft der Hoffnung und Widerstandsfähigkeit, die uns dazu drängt, unseren Geist auf das Ewige zu konzentrieren und im gegenwärtigen Moment nach Bedeutung zu suchen. Insgesamt ist die emotionale Wirkung des Zitats eine von Introspektion, Kontemplation und einem erneuerten Sinnbild angesichts der Herausforderungen des Lebens.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Seneca
- Tätigkeit:
- römischer Philosoph, Dramatiker, Staatsmann
- Epoche:
- Klassische Antike
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- Emotion:
- Neutral