Wir achten die Toten mehr als die Lebenden. Man sollte aber beide ehren.
Ehre Zitate
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Das, was die Leute Tugend nennen, ist meistens nichts anderes als ein Gespenst, erschafft aus unseren Leidenschaften, welchem wir einen ehrbaren Namen geben, damit wir ungestraft tun können was wir wollen.
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Wer gegen sein Gesinde gut ist, ist meistens im Grunde gut: man verstellt sich nicht leicht gegen Leute, die man für ihre Dienste bezahlt und von einem abhängen, die man der Ehre der Verstellung gegen sie nicht würdig achtet, und die man nicht fürchtet.
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Gewinn geht doch den meisten Menschen, in der Rangordnung, der Ehre vor.
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Alles was gut ist, ist auch lobenswert; alles was lobenswert ist, ist auch ehrenhaft; daher ist alles ehrenhaft, was gut ist.
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Der Krieg ist ein Beruf, in dem ein Mensch nicht ehrenhaft leben kann; eine Beschäftigung, bei der der Soldat, wenn er einen Gewinn erzielen will, gezwungen ist, falsch, raubgierig und grausam zu sein.
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Vermögen bringt Ehren. Vermögen bringt Freundschaften. Der Arme liegt in allen Angelegenheiten darnieder.
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Die Achtung vor dem Alter scheint darauf zu beruhen, dass die Ehre junger Leute zwar als Voraussetzung angenommen, aber noch nicht erprobt ist, daher eigentlich auf Kredit besteht.
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Wahrlich, wir leben in goldener Zeit, dem Geld wird die Ehre stets übertragen, dem Geld wird auch die Liebe zuteil.
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Ich werde Weihnachten in meinem Herzen ehren und versuchen, es das ganze Jahr über zu halten.
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Es sind die Unterschiede und Ungleichheiten zwischen den Menschen, die den Begriff der Ehre hervorbringen; je geringer diese Unterschiede werden, desto schwächer wird er; und wenn sie verschwinden, wird auch er verschwinden.
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Der Buchverkäufer sollte geehrt werden, weil er uns in der Regel gerade die Bücher nahebringt, die wir am meisten brauchen und am meisten vernachlässigen.
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Ein dummer Priester erregt Verachtung, ein schlechter Priester flößt Abscheu ein, ein guter, sanfter und frommer Priester, der frei von Aberglauben, barmherzig und duldsam ist, muß geehrt und geachtet werden.
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Es ist schwer zu entscheiden, ob eine reine, aufrichtige und ehrenhafte Handlungsweise eine Wirkung der Rechtschaffenheit oder der Schlauheit ist.
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Liegt es daran, dass du in der Grausamkeit des Aberglaubens versunken bist oder kein Interesse an der Ehre deines Schöpfers hast, dass du den grausamen Geschichten der Bibel zuhörst oder sie mit Gleichgültigkeit zur Kenntnis nimmst?
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Der Ehre kannst du wohl von andern leicht entbehren, Wenn du dich selber nur zu halten weißt in Ehren.
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Wir bringen unsere Dummheiten zu hohen Ehren, wenn wir sie in Druck geben.
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Der Mensch ist von Natur böse. Er tut das Gute nicht aus Neigung, sondern aus Sympathie und Ehre.
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Alle Ehre [beruht] zuletzt auf Nützlichkeitsrücksichten.
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Die letzten Ehren, die man Toten erweist, sind zuweilen die ersten.
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Es ist sicher, dass diejenigen am meisten nach Ehre und Ruhm streben, die am lautesten über ihren Missbrauch und die Eitelkeit der Welt schreien.
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Nichts aber, das frei von Gerechtigkeit ist, kann ehrenhaft sein.
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Es liegt im Wesen der wenigsten Menschen, einen Freund, der es zu etwas gebracht hat, ohne Neid zu ehren.
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Gold bleibt Gold am Halse der Hure; der Leib der Hure ist gleicherweise Kreatur Gottes wie der Leib der ehrbaren Ehefrau: So ist die Eitelkeit zu beseitigen, nicht die Wesenheit.
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Männer von Athen, ich ehre und liebe euch; aber ich werde Gott mehr gehorchen als euch, und solange ich lebe und Kraft habe, werde ich niemals aufhören, die Philosophie zu praktizieren und zu lehren.
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Die Ehre einer Nation ist ihr Leben.
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Die Ehre des Mannes besteht in der Schätzung seiner selbst, die das Weibes in dem Urteil anderer.
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Es gibt drei Klassen von Menschen: die Liebhaber der Weisheit, die Liebhaber der Ehre und die Liebhaber des Gewinns.
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Der grundlegende Fehler von Vätern besteht darin, von ihren Kindern zu erwarten, daß sie ihnen Ehre machen.
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Genuß der Ehre hindert den der Natur.
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