Auch Frauen sollten respektiert werden! Im Allgemeinen genießen Männer in allen Teilen der Welt großes Ansehen, warum sollten Frauen also nicht auch ihren Anteil daran haben? Soldaten und Kriegshelden werden geehrt und verehrt, Entdeckern wird unsterblicher Ruhm zuteil, Märtyrer werden verehrt, aber wie viele Menschen sehen auch Frauen als Soldaten an?...Frauen, die kämpfen und Schmerzen erleiden, um den Fortbestand der menschlichen Rasse zu sichern, sind viel zäher und mutiger als all die großmäuligen Freiheitskämpfer zusammengenommen!
Ehre Zitate
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In England wird ein Erfinder fast wie ein Verrückter angesehen, und in zu vielen Fällen endet eine Erfindung in Enttäuschung und Armut. In Amerika wird ein Erfinder geehrt, es wird ihm geholfen, und die Ausübung von Erfindungsgeist, die Anwendung der Wissenschaft auf die Arbeit des Menschen, ist dort der kürzeste Weg zum Reichtum.
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Von allen Dingen, die jenseits meiner Macht liegen, schätze ich nichts höher ein, als die Ehre, mit Menschen, die die Wahrheit aufrichtig lieben, Freundschaft schließen zu dürfen. Denn von allen Dingen, die außerhalb unserer Macht liegen, gibt es meiner Meinung nach nichts auf der Welt, das wir mit Ruhe lieben können, außer solchen Menschen.
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Die Regierung durch Könige wurde zuerst von den Heiden eingeführt, von denen die Kinder Israels diese Sitte übernahmen. Es war die erfolgreichste Erfindung, die der Teufel je zur Förderung des Götzendienstes gemacht hat. Die Heiden haben ihren verstorbenen Königen göttliche Ehren erwiesen, und die christliche Welt hat diesen Plan verbessert, indem sie das Gleiche mit ihren lebenden Königen gemacht hat. Wie pietätlos ist der Titel der heiligen Majestät für einen Wurm, der inmitten seiner Pracht zu Staub zerfällt!
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Nelson Mandela saß 27 Jahre lang in einem südafrikanischen Gefängnis. Er war nicht gewalttätig. Er verhandelte seinen Weg aus dem Gefängnis heraus. Seine Ehre und sein Leiden während der 27 Jahre in einem südafrikanischen Gefängnis haben letztendlich die Freiheit Südafrikas ermöglicht. Das ist Gewaltlosigkeit.
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Ich glaube von ganzem Herzen, dass Amerika die "große Idee" bleibt, die die Welt inspiriert. Es ist ein Privileg, hier geboren zu sein. Es ist eine Ehre, hier Bürgerin oder Bürger zu werden. Es ist ein Geschenk, seine Familie hier aufzuziehen, hier zu wählen und hier zu leben.
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Das schönste Freundschaftsverhältnis: wenn jeder von beiden es sich zur Ehre rechnet, der Freund des andern zu sein.
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Die Ehre hat in gewissem Sinne einen negativen Charakter, nämlich im Gegensatz des Ruhmes, der einen positiven Charakter hat. Denn die Ehre ist nicht die Meinung von besonderen, diesem Subjekt allein zukommenden Eigenschaften, sondern nur von den der Regel nach vorauszusetzenden, als welche auch ihm nicht abgehen sollen. Sie besagt daher nur, dass dies Subjekt keine Ausnahme mache; während der Ruhm besagt, dass es eine mache. Ruhm muss daher erst erworben werden: die Ehre hingegen braucht bloß nicht verloren zu gehen.
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Cäsar ist großzügig. Er ehrt seinen Gegner, aber nicht ehe er ihn erschlagen hat.
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Wir glauben dann gern, das Verdienst zu ehren, wenn wir uns selbst in anderen Menschen loben.
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Der Teufel is überhaupt nicht das Schlechteste, ich laß mich lieber mit ihm als mit manchem Menschen ein. Er ehrt das Alter, seine Großmutter steht hoch in Ansehen bei ihm, das is halt a schöner Charakterzug. Er halt aufn Handschlag, man siehts, daß er viel mit die Ritter z' tun g'habt, er erfüllt seine Verträge weit prompter als manch irdischer Schmutzian; freilich nachher am Verfallstag, da kommt er auf d' Minuten, Schlag zwölfe, holt sich seine Seel und geht wieder schön ordntlich nach Haus in seine Höll; 's is halt a Geschäftsmann, wie sich's gehört.
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Menschen, die eine Religion haben, sollten froh sein, denn nicht jeder hat die Gabe, an himmlische Dinge zu glauben. Man muss nicht einmal unbedingt Angst vor der Bestrafung nach dem Tod haben; Fegefeuer, Hölle und Himmel sind Dinge, die viele Menschen nicht akzeptieren können, aber trotzdem hält eine Religion, egal welche, einen Menschen auf dem richtigen Weg. Es ist nicht die Furcht vor Gott, sondern die Wahrung der eigenen Ehre und des eigenen Gewissens. Wie edel und gut könnte jeder sein, wenn er sich jeden Abend vor dem Einschlafen die Ereignisse des vergangenen Tages ins Gedächtnis rufen und genau überlegen würde, was gut und was schlecht war. Dann versuchst du, ohne es zu merken, dich zu Beginn eines jeden neuen Tages zu verbessern; natürlich erreichst du im Laufe der Zeit eine ganze Menge. Jeder kann das tun, es kostet nichts und ist sicherlich sehr hilfreich. Wer es nicht kennt, muss es lernen und durch Erfahrung feststellen: "Ein ruhiges Gewissen macht einen stark!
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Die Wurzel und der Ursprung des jedem nicht ganz verdorbenen Menschen innewohnenden Gefühls für Ehre und Schande, wie auch des hohen Wertes, welcher ersterer zuerkannt wird, liegt in folgendem. Der Mensch für sich allein vermag gar wenig und ist ein verlassener Robinson: nur in der Gemeinschaft mit den andern ist und vermag er viel. Dieses Verhältnisses wird er inne, sobald sein Bewußtsein sich irgend zu entwickeln anfängt, und alsbald entsteht in ihm das Bestreben, für ein taugliches Mitglied der menschlichen Gesellschaft zu gelten, also für eines, das fähig ist, soviel in den Kräften eines Mannes steht mitzuwirken, und dadurch berechtigt, der Vorteile der menschlichen Gemeinschaft teilhaft zu werden. Ein solches nun ist er dadurch, daß er erstlich das leistet, wenn man von jedem überall und sodann das, was man von ihm in der besonderen Stelle, die er eingenommen hat, fordert und erwartet. Ebensobald aber erkennt er, daß es hierbei nicht darauf ankommt, daß er es in seiner eigenen, sondern daß er es in der Meinung der anderen sei. Hieraus entspringt demnach sein eifriges Streben nach der günstigen Meinung anderer und der hohe Wert, den er auf diese legt: beides zeigt sich mit der Ursprünglichkeit eines angeborenen Gefühls, welches man Ehrgefühl und nach Umständen Gefühl der Scham nennt.
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Der Eigennutz, dem man alle unsere Verbrechen aufbürdet, verdient oft die Ehre, unserer guten Tagen wegen gelobt zu werden.
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Gott hat die Welt unsichtbar erschaffen und regiert sie. Er hat uns befohlen, ihn und keinen anderen Gott zu lieben und anzubeten, unsere Eltern und Herren zu ehren und unsere Nächsten wie uns selbst zu lieben, maßvoll, gerecht und friedfertig zu sein und sogar mit den Tieren barmherzig zu sein.
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Menschen, die individuell Schurken sind, sind in der Masse sehr ehrenhafte Menschen.
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Der Geist entfaltet die Einfalt des Gemüts, um sich alle Ehre zuzuschreiben.
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