Gott hat die Welt unsichtbar erschaffen und regiert sie. Er hat uns befohlen, ihn und keinen anderen Gott zu lieben und anzubeten, unsere Eltern und Herren zu ehren und unsere Nächsten wie uns selbst zu lieben, maßvoll, gerecht und friedfertig zu sein und sogar mit den Tieren barmherzig zu sein.
Ehre Zitate
- Seite 8 / 8 -
Noch keine Likes
Der Geist entfaltet die Einfalt des Gemüts, um sich alle Ehre zuzuschreiben.
Noch keine Likes
Sie hielten Politik nicht für einen großartigen konstruktiven Prozess, sondern für eine Art Hundekampf. Sie wollten Spaß, sie wollten Würze, sie wollten Hits, sie wollten auch eine Chance, auf intelligente und ehrenhafte Weise „‚Ohr, ‘Ohr!“ zu sagen und in die Hände zu klatschen und mit den Füßen zu trommeln. Der große konstruktive Prozess in der Geschichte gibt so wenig Raum zum Klatschen und Trommeln und zum Sagen „‚Ohr, ‘Ohr!“ Man könnte genauso gut daran denken, auf das Sonnensystem zu hämmern.
Noch keine Likes
Was wir für Tugenden halten, ist oft nur ein Gemisch von verschiedenartigen Handlungen und Interessen, denen das Geschick und unsere Geschicklichkeit ein vorteilhaftes Ansehen zu geben verstehen, und es ist nicht immer Tapferkeit und Ehrbarkeit, was die Männer tapfer und die Frauen ehrbar macht.
Noch keine Likes
Wenn du jemandem Respekt zollst, achte darauf, dass deine Unterwürfigkeit im Verhältnis zu der Ehrerbietung steht, die du ihm zollst. Es ist Dummheit und Stolz, wenn du zu wenig tust; aber wenn du zu viel tust, ist es Niedertracht und Heuchelei.
Noch keine Likes
Ich glaube von ganzem Herzen, dass Amerika die "große Idee" bleibt, die die Welt inspiriert. Es ist ein Privileg, hier geboren zu sein. Es ist eine Ehre, hier Bürgerin oder Bürger zu werden. Es ist ein Geschenk, seine Familie hier aufzuziehen, hier zu wählen und hier zu leben.
Noch keine Likes
Sagt mir, was hat er an Gut und Wert, Wenn der Soldat sich nicht selber ehrt?
Noch keine Likes
Das schönste Geschenk, das die Götter den Menschen verliehen, ist die Freundschaft. Mögen manche auch den Reichtum, die Macht, die Ehre oder die Gesundheit preisen, ich ziehe Freundschaft und Weisheit allen anderen Gütern vor. Im Glück wie im Unglück verlangt der Mensch am meisten nach Freundschaft.
Noch keine Likes
Wenn ich nun in dieser Absicht etwa sagte: die Ehre ist das äußere Gewissen, und das Gewissen die innere Ehre; so könnte dies vielleicht manchem gefallen; würde jedoch mehr eine glänzende, als eine deutliche und gründliche Erklärung sein. Daher sage ich: die Ehre ist, objektiv, die Meinung anderer von unserm Wert, und subjektiv, unsere Furcht vor dieser Meinung. In letzterer Eigenschaft hat sie oft eine sehr heilsame, wenn auch keineswegs rein moralische Wirkung, im Mann von Ehre.
Noch keine Likes
Siehe, mein Herr Christus , da hat mir mein Nächster Schaden zugefügt . Er hat mich in meiner Ehre gekränkt. Das kann ich nicht ertragen . Eigentlich sollte ich ihm verzeihen, aber ich kann es leider nicht. Da stehe ich nun : Mach du mich anders , so kann ich nach deinem Willen und deiner verzeihenden Liebe handeln.
Noch keine Likes
Die Ehre ist ein Diamant, den die Tugend an ihrem Finger trägt.
Noch keine Likes
Nur die Beschränktheit wird an dem, den sie will ehren, Die Fehler leugnen und für Tugenden erklären.
Noch keine Likes
Der Eigennutz, dem man alle unsere Verbrechen aufbürdet, verdient oft die Ehre, unserer guten Tagen wegen gelobt zu werden.
Noch keine Likes
Derjenige, dessen Ehre von der Meinung des Pöbels abhängt, muss sich Tag für Tag mit größter Sorgfalt darum bemühen, zu handeln und zu planen, um sein Ansehen zu bewahren. Denn der Pöbel ist vielfältig und widersprüchlich, und wenn ein Ruf nicht sorgfältig bewahrt wird, stirbt er schnell.
Noch keine Likes
Da alle Menschen ursprünglich gleich waren, konnte niemand von Geburt an das Recht haben, seine eigene Familie für immer vor allen anderen zu bevorzugen, und auch wenn er selbst ein gewisses Maß an Ehre gegenüber seinen Zeitgenossen verdiente, waren seine Nachkommen vielleicht viel zu unwürdig, um sie zu erben.
Noch keine Likes
Die Wurzel und der Ursprung des jedem nicht ganz verdorbenen Menschen innewohnenden Gefühls für Ehre und Schande, wie auch des hohen Wertes, welcher ersterer zuerkannt wird, liegt in folgendem. Der Mensch für sich allein vermag gar wenig und ist ein verlassener Robinson: nur in der Gemeinschaft mit den andern ist und vermag er viel. Dieses Verhältnisses wird er inne, sobald sein Bewußtsein sich irgend zu entwickeln anfängt, und alsbald entsteht in ihm das Bestreben, für ein taugliches Mitglied der menschlichen Gesellschaft zu gelten, also für eines, das fähig ist, soviel in den Kräften eines Mannes steht mitzuwirken, und dadurch berechtigt, der Vorteile der menschlichen Gemeinschaft teilhaft zu werden. Ein solches nun ist er dadurch, daß er erstlich das leistet, wenn man von jedem überall und sodann das, was man von ihm in der besonderen Stelle, die er eingenommen hat, fordert und erwartet. Ebensobald aber erkennt er, daß es hierbei nicht darauf ankommt, daß er es in seiner eigenen, sondern daß er es in der Meinung der anderen sei. Hieraus entspringt demnach sein eifriges Streben nach der günstigen Meinung anderer und der hohe Wert, den er auf diese legt: beides zeigt sich mit der Ursprünglichkeit eines angeborenen Gefühls, welches man Ehrgefühl und nach Umständen Gefühl der Scham nennt.
Noch keine Likes
Ehre muss nicht gewonnen werden; sie darf nur nicht verloren werden.
Noch keine Likes