Es ehrt unsere Zeit, daß sie genügend Mut aufbringt, Angst vor dem Krieg zu haben.
Ehre Zitate
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Es liegt im Wesen der wenigsten Menschen, einen Freund, der es zu etwas gebracht hat, ohne Neid zu ehren.
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Männer von Athen, ich ehre und liebe euch; aber ich werde Gott mehr gehorchen als euch, und solange ich lebe und Kraft habe, werde ich niemals aufhören, die Philosophie zu praktizieren und zu lehren.
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Ehre ist der Lohn der Tugend.
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Von Ruhm und Ehre wird das Herz durchaus nicht satt.
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Die Ehre ist die feine Wäsche, in welche sich die Seele des Gebildeten kleidet, drum muß so eine Ehre auch fleißig gewaschen werden; das geht aber nicht mit Wasser und Seife, nur mit dem Blute des Beleidigers wäscht man die Ehre ab.
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Zwar hat er den augenblicklichen Erfolg für sich, insofern die Menschen, vor denen er anmaßend ist, ihm gewöhnlich das Maß von Ehre zollen, welches er fordert, aus Angst oder Bequemlichkeit.
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Es gibt eine Art des Tadels, welche dem Getadelten Ehre macht. Man tadelt den Hannibal, daß er nicht Rom belagert. Welchem geringern Feldherrn von allen, die jemals an der Spitze römischer Feinde gewesen sind, macht man diesen Vorwurf? Keinem.
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Einem Esel wurde das Bild der Isis zu tragen aufgelegt, und als das Volk das Bild mit Niederfallen verehrte, so glaubte er die Ehre wäre ihm erwiesen.
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Die Ehre muß dich suchen, nicht du die Ehre!
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Ehre und Schande erheben sich aus keinem Zustand. Handle gut in deiner Rolle: dort liegt die ganze Ehre.
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Wenn andere uns ehren, sagt das oft mehr über sie als über uns aus.
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Nichtswürdig ist die Nation, die nicht Ihr Alles freudig setzt an ihre Ehre.
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Der Prunk bei Begräbnissen gilt mehr der Eitelkeit der Lebenden als der Ehre der Verstorbenen.
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Der Lehrerberuf ist ein sehr edler Beruf, der den Charakter, das Kaliber und die Zukunft eines Menschen prägt. Wenn die Menschen sich an mich als einen guten Lehrer erinnern, ist das die größte Ehre für mich.
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Gewinn geht doch den meisten Menschen, in der Rangordnung, der Ehre vor.
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Es gibt Menschen, die sich alles nehmen lassen, nur nicht, was ihnen fehlt – die Ehre.
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Die Freunde bitte fein, zu sehr nicht dich zu ehren! Sonst werden Feinde dir dafür den Krieg erklären.
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Auch der Reichtum ist eine Kraft, so gut wie Weisheit und Stärke, kann werden nicht minder ehrenhaft, verwendet zum Menschheitswerke.
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Glanz und Ehren mit Hochmut gepaart, ziehen sich selbst ins Verderben.
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Man kann das Wort unehrenhaft nicht ohne das Wort ehrenhaft aussprechen.
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Der Ruhm ist der unsterbliche Bruder der sterblichen Ehre.
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Die Beschimpfung läßt einen Stachel zurück, den verständige und ehrenhafte Männer am schwersten ertragen können.
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In der Geringschätzung andrer liegt viel Ehrerbietung gegen sich selbst.
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Handelt es sich darum, Ehren zu erlangen, so kommt man durch persönliches Verdienst wie mit einem Ruderboot voran, während man durch seine Abkunft mit vollen Segeln dahinfährt.
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Meine Ehre wurde nicht aufgegeben, sondern nur besiegt.
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Bei dem ehrbaren Geschäft der Ehe ist der Geschlechtstrieb in der Regel nicht so munter; da ist er trüber und stumpfer.
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Es sind die Unterschiede und Ungleichheiten zwischen den Menschen, die den Begriff der Ehre hervorbringen; je geringer diese Unterschiede werden, desto schwächer wird er; und wenn sie verschwinden, wird auch er verschwinden.
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Es ist ein skrupelloser Intellekt, der der Antike nicht die gebührende Ehrerbietung zollt.
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Der Mensch ist von Natur böse. Er tut das Gute nicht aus Neigung, sondern aus Sympathie und Ehre.
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