Ich habe niemals daran gedacht, für den Ruf und die Ehre zu schreiben: Was ich auf dem Herzen habe, muss heraus, und darum schreibe ich.
Ehre Zitate
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Nach Gott ist mir meine Ehre das Höchste.
Für mich ist die Liebe nicht alles. Ich muss nach oben schauen, nicht nach unten, ich muss von ganzem Herzen vertrauen und ehren, und ich muss Stärke und Integrität finden, auf die ich mich stützen kann.
Meine Herren, seid höflich zu den alten Jungfrauen, egal wie arm und schlicht und prüde sie sind, denn die einzige Ritterlichkeit, die es wert ist, ist diejenige, die am ehesten bereit ist, den Alten Ehrerbietung zu erweisen, die Schwachen zu schützen und den Frauen zu dienen, unabhängig von Rang, Alter oder Hautfarbe.
Wenn ein Fürst geehrt werden soll, werden die Schulen geschlossen, wird die Arbeit eingestellt und der Verkehr unterbunden.
Ein dummer Priester erregt Verachtung, ein schlechter Priester flößt Abscheu ein, ein guter, sanfter und frommer Priester, der frei von Aberglauben, barmherzig und duldsam ist, muß geehrt und geachtet werden.
Wir achten die Toten mehr als die Lebenden. Man sollte aber beide ehren.
Welche Unverschämtheit von diesen Genfer Priestern zu sagen, ich habe in Genf ein Asyl gesucht, während ich doch nur der Stadt die Ehre erwiesen habe, sie für frei zu halten und wert, von Philosophen bewohnt zu werden.
Die Ehre ist ein Diamant, den die Tugend an ihrem Finger trägt.
Der Weg zum Gipfel äußerer Ehre ist voller Steingeröll. Aber wenn du dich entschließt der Weisheit Höhe zu erreichen, vor der selbst das Schicksal sich beugen muss, so wirst du zwar alles, was als Erhabenstes gilt, unter dir schauen, aber gleichwohl auf hemmungsloser Bahn zum Höchsten gelangen.
Alle Dinge aber, über die der Zufall herrscht, nämlich Geld, Körper und Ehre, sind dienstbar, zerbrechlich, unstet und sterblich – kurz: Zeichen unsicheren Besitzes.
Wie die Heilkunst den Kranken nutzt und bei den Gesunden in Ehre steht, so verehren auch die Unschuldigen die Milde, wenn auch nur die der Strafe Würdigen sie anrufen.
Niemals aber sind uns alle Wege auf solche Weise verschlossen, dass kein Raum für ehrenhaftes Handeln bliebe.
Auf jede erdenkliche Weise muss die Gerechtigkeit gepflegt und erhalten werden, sowohl um ihrer selbst willen als auch besonders der Steigerung von Ehre und Ruhm wegen.
Daß es Ehrbarers gebe, was nicht nützlich sei und Nützliches, was nicht ehrbar ist, ist für das Leben der Menschen die verderblichste Lehre.
Einige Menschen besitzen kein Maß – weder beim Geld noch bei der Ehre, weder bei der Herrschaft noch bei den Leidenschaften und auch nicht beim Essen und anderen Begierden.
Der höchste und vollendete Ruhm enthält drei Momente: das Volk muß uns lieben, uns Vertrauen schenken und uns mit Hochachtung einer Ehre für würdig erachten.
Nichts aber, das frei von Gerechtigkeit ist, kann ehrenhaft sein.
Die Beschimpfung läßt einen Stachel zurück, den verständige und ehrenhafte Männer am schwersten ertragen können.
Das Gesetz ist nichts anderes als ein richtiges, von dem Wesen der Götter hergeleitetes Gebot der Vernunft, welches das, was ehrbar ist, gebietet, und das, was entgegensteht, verwehrt.
Das schönste Geschenk, das die Götter den Menschen verliehen, ist die Freundschaft. Mögen manche auch den Reichtum, die Macht, die Ehre oder die Gesundheit preisen, ich ziehe Freundschaft und Weisheit allen anderen Gütern vor. Im Glück wie im Unglück verlangt der Mensch am meisten nach Freundschaft.
Ehre ist der Lohn der Tugend.
Alter ist nur geehrt unter der Bedingung, daß es sich selbst verteidigt, seine Rechte behält, sich niemandem unterordnet und bis zum letzten Atemzug die eigene Domäne beherrscht.
Können ohne Ehre ist nutzlos.
Bei ehrbarem Umgang solltest du bedenken, was du beabsichtigt hast, nicht was du gesagt oder gedacht hast.
Wer eine Sache beginnt, achte darauf, nicht dies allein zu bedenken, wie ehrenhaft diese Sache sei, sondern auch, dass er die Fähigkeit hat, sie zu Ende zu bringen.
Cäsar ist großzügig. Er ehrt seinen Gegner, aber nicht ehe er ihn erschlagen hat.
Was erlaubt ist, ist nicht immer ehrenhaft.
Alles was gut ist, ist auch lobenswert; alles was lobenswert ist, ist auch ehrenhaft; daher ist alles ehrenhaft, was gut ist.
Sich des Unrechtes wehren Allezeit bringt Ehren.