Je größer die Macht ist, die sich herablässt, dir zu dienen, desto mehr Ehre verlangt sie von dir.
Ehre Zitate
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Ein Gentleman ist jemand, der die Ansprüche der Selbstliebe anderer versteht und ihnen gegenüber jede Art von Ehrerbietung zeigt und sie von ihnen zurückfordert.
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Nach Gott ist mir meine Ehre das Höchste.
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Ruhm muss erworben werden, die Ehre hingegen braucht bloß nicht verloren zu werden.
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Ehre bedeutet, dass ein Mensch nicht außergewöhnlich ist; Ruhm, dass er es ist. Ruhm ist etwas, das man sich erkämpfen muss; Ehre ist nur etwas, das man nicht verlieren darf.
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Solange die große Mehrheit der Menschen weder ihres Eigentums noch ihrer Ehre beraubt wird, sind sie zufrieden.
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mit so viel Ehren ausgehalten,
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Der Ruhm des Mannes ist des Weibes höchster Reiz, Die Ehre seines Weibs des Mannes höchster Geiz.
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Ich sorge mich weiterhin um Präsident Obama und um seine Familie. Ich finde, dass sie in vielerlei Hinsicht sehr mutige Menschen sind, und das ehre ich, denn ich weiß, was es heißt, als schwarzer Mensch in einem rassistischen Amerika zu leben.
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Ehrgeizigen, denen der Weg zur Ehre verschlossen ist, hat das Schicksal das Schlimmste angetan.
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Es ist ein namenloses Gefühl, einen Freund lieben zu wollen aus Erinnerung und ihn fliehen zu müssen aus Ehre.
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Schämst du dich nicht für deinen Eifer, so viel Reichtum, Ansehen und Ehre wie möglich zu besitzen, während du dich weder um Weisheit noch um Wahrheit oder den bestmöglichen Zustand deiner Seele kümmerst?
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Niemals wird der ehrliche Mensch auf die Ehre verzichten, niemals wird der Schurke etwas aus Liebe zum Gesetz tun.
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Es gibt zwei Arten von Beständigkeit in der Liebe: die eine, weil man an der geliebten Person immer neue Gründe findet, sie zu lieben, die andere, weil man sich eine Ehre daraus macht, beständig zu sein.
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Auf jede erdenkliche Weise muss die Gerechtigkeit gepflegt und erhalten werden, sowohl um ihrer selbst willen als auch besonders der Steigerung von Ehre und Ruhm wegen.
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Nur seltnen Menschen ist es angeborne Art, den hochbeglückten Freund zu ehren sonder Neid.
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Die größte Ehre, die man der Wahrheit erweisen kann, ist, sie zu leben.
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Wer eine Sache beginnt, achte darauf, nicht dies allein zu bedenken, wie ehrenhaft diese Sache sei, sondern auch, dass er die Fähigkeit hat, sie zu Ende zu bringen.
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Einer sei jung, schön, reich und geehrt; so fragt sich, wenn man sein Glück beurteilen will, ob er dabei heiter sei: ist er hingegen heiter, so ist es einerlei, ob er jung oder alt, gerade oder bucklig, arm oder reich sei; er ist glücklich.
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Öffentliche Meinung! Ihr opfern wir alles zur Rettung der Ehre – selbst diese.
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Wir wissen den getreuen Freund zu ehren. Dem falschen wehren ist der Klugheit Pflicht.
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Jetzt ist die Zeit der kontinentalen Vereinigung, des Glaubens und der Ehre. Der kleinste Bruch ist wie ein Name, der mit einer Stecknadelspitze in die zarte Rinde einer jungen Eiche geritzt wird; die Wunde wird mit dem Baum wachsen, und die Nachwelt wird darin ausgewachsene Buchstaben lesen.
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Es kann die Ehre dieser Welt dir keine Ehre geben, was dich in Wahrheit hebt und hält, muß in dir selber leben.
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Die erworbene Ehre ist eine Kaution für jene, die man noch erwerben muß.
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Der kürzeste und sicherste Weg, um in der Welt ehrenhaft zu leben, besteht darin, in Wirklichkeit so zu sein, wie wir zu sein scheinen: Alle menschlichen Tugenden nehmen zu und verstärken sich durch Übung und Erfahrung.
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Man kann sogar ein Lump sein und doch die Witterung für das, was Ehre ist, nicht einbüßen.
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Die Ehre hat in gewissem Sinne einen negativen Charakter, nämlich im Gegensatz des Ruhmes, der einen positiven Charakter hat. Denn die Ehre ist nicht die Meinung von besonderen, diesem Subjekt allein zukommenden Eigenschaften, sondern nur von den der Regel nach vorauszusetzenden, als welche auch ihm nicht abgehen sollen. Sie besagt daher nur, dass dies Subjekt keine Ausnahme mache; während der Ruhm besagt, dass es eine mache. Ruhm muss daher erst erworben werden: die Ehre hingegen braucht bloß nicht verloren zu gehen.
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Die Regierung durch Könige wurde zuerst von den Heiden eingeführt, von denen die Kinder Israels diese Sitte übernahmen. Es war die erfolgreichste Erfindung, die der Teufel je zur Förderung des Götzendienstes gemacht hat. Die Heiden haben ihren verstorbenen Königen göttliche Ehren erwiesen, und die christliche Welt hat diesen Plan verbessert, indem sie das Gleiche mit ihren lebenden Königen gemacht hat. Wie pietätlos ist der Titel der heiligen Majestät für einen Wurm, der inmitten seiner Pracht zu Staub zerfällt!
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Der Weg zum Gipfel äußerer Ehre ist voller Steingeröll. Aber wenn du dich entschließt der Weisheit Höhe zu erreichen, vor der selbst das Schicksal sich beugen muss, so wirst du zwar alles, was als Erhabenstes gilt, unter dir schauen, aber gleichwohl auf hemmungsloser Bahn zum Höchsten gelangen.
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Die Halbphilosophen loben den Irrtum, nur um wider Willen der Wahrheit die Ehre zu geben.
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