Bei dem ehrbaren Geschäft der Ehe ist der Geschlechtstrieb in der Regel nicht so munter; da ist er trüber und stumpfer.
Ehre Zitate
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In der Geringschätzung andrer liegt viel Ehrerbietung gegen sich selbst.
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Die Beschimpfung läßt einen Stachel zurück, den verständige und ehrenhafte Männer am schwersten ertragen können.
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Ruhm und Ehre sind Zwillingsgeschwister; jedoch so, wie die Dioskuren, von denen Pollux unsterblich und Kastor sterblich war.
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Glanz und Ehren mit Hochmut gepaart, ziehen sich selbst ins Verderben.
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Es gibt Menschen, die sich alles nehmen lassen, nur nicht, was ihnen fehlt – die Ehre.
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Einige Menschen besitzen kein Maß – weder beim Geld noch bei der Ehre, weder bei der Herrschaft noch bei den Leidenschaften und auch nicht beim Essen und anderen Begierden.
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Wer mit seiner Ehre Handel treibt, wird nicht reich.
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Die Ehre des Mannes besteht in der Schätzung seiner selbst, die das Weibes in dem Urteil anderer.
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Wenn andere uns ehren, sagt das oft mehr über sie als über uns aus.
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Von Ruhm und Ehre wird das Herz durchaus nicht satt.
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Jeder Ehrenmann würde lieber seine Ehre als sein Gewissen verlieren.
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Die kürzeste Weg zur Ehre ist es, überhaupt keine zu besitzen.
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Der Mensch ist von Natur böse. Er tut das Gute nicht aus Neigung, sondern aus Sympathie und Ehre.
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Es ist sicher, dass diejenigen am meisten nach Ehre und Ruhm streben, die am lautesten über ihren Missbrauch und die Eitelkeit der Welt schreien.
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Für mich ist die Liebe nicht alles. Ich muss nach oben schauen, nicht nach unten, ich muss von ganzem Herzen vertrauen und ehren, und ich muss Stärke und Integrität finden, auf die ich mich stützen kann.
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Auch wenn man unterliegt, soll man es in Ehren tun.
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Wahrlich, wir leben in goldener Zeit, dem Geld wird die Ehre stets übertragen, dem Geld wird auch die Liebe zuteil.
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Ehre und Schande erheben sich aus keinem Zustand. Handle gut in deiner Rolle: dort liegt die ganze Ehre.
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Auch der Reichtum ist eine Kraft, so gut wie Weisheit und Stärke, kann werden nicht minder ehrenhaft, verwendet zum Menschheitswerke.
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Ehrerbietung ohne gute Form wird Belästigung, Vorsicht ohne gute Form wird Ängstlichkeit, Mut ohne gute Form führt zur Auflehnung, Aufrichtigkeit ohne gute Form wird Grobheit.
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Wir versuchen, uns aus unseren Fehlern, die wir nicht ablegen wollen, eine Ehre zu machen.
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Das, was die Leute Tugend nennen, ist meistens nichts anderes als ein Gespenst, erschafft aus unseren Leidenschaften, welchem wir einen ehrbaren Namen geben, damit wir ungestraft tun können was wir wollen.
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Die Wahrheit ist, dass kaum einer von uns genug ethische Energie für mehr als einen wirklich unflexiblen Punkt der Ehre hat.
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Wie die Heilkunst den Kranken nutzt und bei den Gesunden in Ehre steht, so verehren auch die Unschuldigen die Milde, wenn auch nur die der Strafe Würdigen sie anrufen.
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Es ist keine Ehre von einem Narren gelobt zu werden.
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Mancher vergeudet seine Ehre – aus Ehrgeiz.
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Die Standesehre kommt oft mit der Ehre nie zusammen.
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Es herrscht nun wahrlich das goldene Zeitalter, die meiste Ehre gehört dem Gold, mit Gold verschafft man sich Liebe.
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Die Ehre ist unbekannt in den despotischen Staaten.
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