Es herrscht nun wahrlich das goldene Zeitalter, die meiste Ehre gehört dem Gold, mit Gold verschafft man sich Liebe.
Ehre Zitate
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Es ist ein skrupelloser Intellekt, der der Antike nicht die gebührende Ehrerbietung zollt.
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Der Krieg ist ein Beruf, in dem ein Mensch nicht ehrenhaft leben kann; eine Beschäftigung, bei der der Soldat, wenn er einen Gewinn erzielen will, gezwungen ist, falsch, raubgierig und grausam zu sein.
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Ich sorge mich weiterhin um Präsident Obama und um seine Familie. Ich finde, dass sie in vielerlei Hinsicht sehr mutige Menschen sind, und das ehre ich, denn ich weiß, was es heißt, als schwarzer Mensch in einem rassistischen Amerika zu leben.
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Die Ehre ist für manche nichts anderes als eine an der Sonne der Öffentlichkeit schillernde Seifenblase.
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Schämst du dich nicht für deinen Eifer, so viel Reichtum, Ansehen und Ehre wie möglich zu besitzen, während du dich weder um Weisheit noch um Wahrheit oder den bestmöglichen Zustand deiner Seele kümmerst?
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Ich habe niemals daran gedacht, für den Ruf und die Ehre zu schreiben: Was ich auf dem Herzen habe, muss heraus, und darum schreibe ich.
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Von Ruhm und Ehre wird das Herz durchaus nicht satt.
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Die größte Ehre, die man der Wahrheit erweisen kann, ist, sie zu leben.
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Wer eine Sache beginnt, achte darauf, nicht dies allein zu bedenken, wie ehrenhaft diese Sache sei, sondern auch, dass er die Fähigkeit hat, sie zu Ende zu bringen.
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Einer sei jung, schön, reich und geehrt; so fragt sich, wenn man sein Glück beurteilen will, ob er dabei heiter sei: ist er hingegen heiter, so ist es einerlei, ob er jung oder alt, gerade oder bucklig, arm oder reich sei; er ist glücklich.
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Die kürzeste Weg zur Ehre ist es, überhaupt keine zu besitzen.
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Wie oft sehe ich es, daß der blindwütige Fleiß zwar Reichtümer und Ehren schafft, aber zugleich den Organen die Feinheit nimmt, vermöge derer es einen Genuß an Reichtümern und Ehren geben könnte.
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Wie sehr man sich auch bemüht, seine Leidenschaften in den Schein der Frömmigkeit und der Ehre zu hüllen, sie blicken stets durch diese Hüllen hindurch.
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Sich des Unrechtes wehren Allezeit bringt Ehren.
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Der Ehre kannst du wohl von andern leicht entbehren, Wenn du dich selber nur zu halten weißt in Ehren.
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Je größer die Macht ist, die sich herablässt, dir zu dienen, desto mehr Ehre verlangt sie von dir.
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Auch wenn man unterliegt, soll man es in Ehren tun.
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Ehre bedeutet, dass ein Mensch nicht außergewöhnlich ist; Ruhm, dass er es ist. Ruhm ist etwas, das man sich erkämpfen muss; Ehre ist nur etwas, das man nicht verlieren darf.
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Es gibt keinen Akt des Verrats oder der Gemeinheit, zu dem eine politische Partei nicht fähig wäre; denn in der Politik gibt es keine Ehre.
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Wird mit Emphase ausgerufen, »Über's Leben geht noch die Ehre!«, so besagt dies eigentlich: »Dasein und Wohlsein sind nichts; sondern was die andern von uns denken, das ist die Sache«.
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Es ist Gottes Lust und Ehre, daß er viel geben will.
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Daß es Ehrbarers gebe, was nicht nützlich sei und Nützliches, was nicht ehrbar ist, ist für das Leben der Menschen die verderblichste Lehre.
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Ein Gentleman ist jemand, der die Ansprüche der Selbstliebe anderer versteht und ihnen gegenüber jede Art von Ehrerbietung zeigt und sie von ihnen zurückfordert.
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Vermögen und Ehre sind die beiden Dinge, deren Verletzung die Menschen am meisten kränkt.
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Die Stimme des Gewissens und der Ehre ist sehr schwach, wenn die Eingeweide schreien.
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Auch der Reichtum ist eine Kraft, so gut wie Weisheit und Stärke, kann werden nicht minder ehrenhaft, verwendet zum Menschheitswerke.
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Es ist ein namenloses Gefühl, einen Freund lieben zu wollen aus Erinnerung und ihn fliehen zu müssen aus Ehre.
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Ehrerbietung ohne gute Form wird Belästigung, Vorsicht ohne gute Form wird Ängstlichkeit, Mut ohne gute Form führt zur Auflehnung, Aufrichtigkeit ohne gute Form wird Grobheit.
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Beerdigungspomp dient mehr der Eitelkeit der Lebenden als der Ehre der Toten.
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