Der kürzeste und sicherste Weg, um in der Welt ehrenhaft zu leben, besteht darin, in Wirklichkeit so zu sein, wie wir zu sein scheinen: Alle menschlichen Tugenden nehmen zu und verstärken sich durch Übung und Erfahrung.
Ehre Zitate
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Wenn ich die natürliche Würde des Menschen betrachte, wenn ich für die Ehre und das Glück seines Charakters empfinde (denn die Natur war nicht freundlich genug zu mir, um meine Gefühle abzustumpfen), dann ärgere ich mich über den Versuch, die Menschen mit Gewalt und Betrug zu regieren, als ob sie alle Buben und Narren wären, und ich kann kaum umhin, mich vor denen zu empören, die sich so etwas aufzwingen lassen.
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Nur die Beschränktheit wird an dem, den sie will ehren, Die Fehler leugnen und für Tugenden erklären.
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Sie hielten Politik nicht für einen großartigen konstruktiven Prozess, sondern für eine Art Hundekampf. Sie wollten Spaß, sie wollten Würze, sie wollten Hits, sie wollten auch eine Chance, auf intelligente und ehrenhafte Weise „‚Ohr, ‘Ohr!“ zu sagen und in die Hände zu klatschen und mit den Füßen zu trommeln. Der große konstruktive Prozess in der Geschichte gibt so wenig Raum zum Klatschen und Trommeln und zum Sagen „‚Ohr, ‘Ohr!“ Man könnte genauso gut daran denken, auf das Sonnensystem zu hämmern.
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Er hatte jetzt von dem moralischen Verfall gehört, der dem Zusammenbruch der übernatürlichen Religion in den Köpfen der unwürdigen Menschen gefolgt war, dem Niedergang der öffentlichen Ehre, dem Aufstieg des Reichtums. Denn Menschen, die ihren Glauben an Gott verloren hatten, hielten immer noch an ihrem Besitz fest, und der Reichtum regierte eine käufliche Welt.
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Öffentliche Gelder sollten mit der größten Gewissenhaftigkeit und Ehre behandelt werden. Es ist nicht nur das Ergebnis von Reichtum, sondern auch von harter Arbeit und Armut. Es wird sogar aus der Bitterkeit von Not und Elend geschöpft. Kein Bettler geht vorbei oder stirbt auf der Straße, dessen Scherflein nicht in dieser Masse enthalten ist.
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Während Trägheit und Furchtsamkeit uns in den Grenzen der Pflicht halten, hat oft unsere Tugend alle Ehre davon.
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Der Weg zum Gipfel äußerer Ehre ist voller Steingeröll. Aber wenn du dich entschließt der Weisheit Höhe zu erreichen, vor der selbst das Schicksal sich beugen muss, so wirst du zwar alles, was als Erhabenstes gilt, unter dir schauen, aber gleichwohl auf hemmungsloser Bahn zum Höchsten gelangen.
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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wir können der Geschichte nicht entkommen. Wir, dieser Kongress und diese Regierung, werden trotz unserer selbst in Erinnerung bleiben. Keine persönliche Bedeutung oder Unwichtigkeit kann den einen oder anderen von uns verschonen. Die feurige Prüfung, durch die wir gehen, wird uns in Ehre oder Unehre bis in die letzte Generation hineinleuchten.
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Neiden wir gewissen Leuten ihren großen Reichtum nicht, sie haben ihn unter schweren Bedingungen, denen wir uns nie bequemen würden, erkauft: sie haben Ruhe, Gesundheit, Ehre und Gewissen dafür geopfert; das ist zu teuer bezahlt, bei einem solchen Handel ist nichts zu gewinnen.
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Jetzt ist die Zeit der kontinentalen Vereinigung, des Glaubens und der Ehre. Der kleinste Bruch ist wie ein Name, der mit einer Stecknadelspitze in die zarte Rinde einer jungen Eiche geritzt wird; die Wunde wird mit dem Baum wachsen, und die Nachwelt wird darin ausgewachsene Buchstaben lesen.
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Es ist nicht schwer zu ermessen: daß das rühmliche Verlangen, die Ehre des Herrn von Leibniz, welche man damals vor die Ehre von ganz Deutschland hielte, zu retten, diese Bemühung hervorgebracht, und die Beweise in einer viel vorteilhafteren Gestalt dargestellet haben, als sie außer diesem Lichte ihrem Urheber würde erschienen sein.
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Im Allgemeinen genießen Männer in allen Teilen der Welt großes Ansehen, warum sollten Frauen nicht auch ihren Anteil daran haben? Soldaten und Kriegshelden werden geehrt und in Ehren gehalten, Entdeckern wird unsterblicher Ruhm zuteil, Märtyrer werden verehrt, aber wie viele Menschen sehen auch Frauen als Soldaten an?
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Ich habe erst mit dem Bodybuilding aufgehört, als ich das Gefühl hatte, dass ich so weit gegangen war, wie ich konnte. So wird es auch mit meiner Filmkarriere sein. Wenn ich das Gefühl habe, dass die Zeit reif ist, werde ich den öffentlichen Dienst in Betracht ziehen. Ich glaube, dass es die höchste Ehre ist, den Menschen und dem eigenen Land zu dienen.
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Siehe, mein Herr Christus , da hat mir mein Nächster Schaden zugefügt . Er hat mich in meiner Ehre gekränkt. Das kann ich nicht ertragen . Eigentlich sollte ich ihm verzeihen, aber ich kann es leider nicht. Da stehe ich nun : Mach du mich anders , so kann ich nach deinem Willen und deiner verzeihenden Liebe handeln.
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Israel wurde nicht geschaffen, um zu verschwinden - Israel wird überdauern und gedeihen. Es ist das Kind der Hoffnung und die Heimat der Tapferen. Es kann weder durch Widrigkeiten gebrochen noch durch Erfolg demoralisiert werden. Es trägt den Schild der Demokratie und es ehrt das Schwert der Freiheit.
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Der Werdegang eines Weisen ist zweierlei Art: Entweder wird er von allen in der Welt geehrt, wie eine Blume, die ihr Haupt schwingt, oder er verschwindet im stillen Wald.
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Alle Wunden der Ehre sind selbstverschuldet.
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Wenn du jemandem Respekt zollst, achte darauf, dass deine Unterwürfigkeit im Verhältnis zu der Ehrerbietung steht, die du ihm zollst. Es ist Dummheit und Stolz, wenn du zu wenig tust; aber wenn du zu viel tust, ist es Niedertracht und Heuchelei.
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Die Musik ist eben nicht eine allgemeine überzeitliche Sprache, wie man so oft zu ihrer Ehre gesagt hat, sondern entspricht genau einem Gefühls-, Wärme- und Zeitmaß, welches eine ganz bestimmte einzelne, zeitlich und örtlich gebundene Kultur als inneres Gesetz in sich trägt.
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Die Ehre ist ein Diamant, den die Tugend an ihrem Finger trägt.
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Der Welt Ehre kann zum äußerlichen Glücke vorteilhaft sein, dringt aber nicht in die Seele und hat keinen Einfluß auf wahres Glück.
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Derjenige, dessen Ehre von der Meinung des Pöbels abhängt, muss sich Tag für Tag mit größter Sorgfalt darum bemühen, zu handeln und zu planen, um sein Ansehen zu bewahren. Denn der Pöbel ist vielfältig und widersprüchlich, und wenn ein Ruf nicht sorgfältig bewahrt wird, stirbt er schnell.
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Was wir für Tugenden halten, ist oft nur ein Gemisch von verschiedenartigen Handlungen und Interessen, denen das Geschick und unsere Geschicklichkeit ein vorteilhaftes Ansehen zu geben verstehen, und es ist nicht immer Tapferkeit und Ehrbarkeit, was die Männer tapfer und die Frauen ehrbar macht.
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Das schönste Geschenk, das die Götter den Menschen verliehen, ist die Freundschaft. Mögen manche auch den Reichtum, die Macht, die Ehre oder die Gesundheit preisen, ich ziehe Freundschaft und Weisheit allen anderen Gütern vor. Im Glück wie im Unglück verlangt der Mensch am meisten nach Freundschaft.
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Wenn ich nun in dieser Absicht etwa sagte: die Ehre ist das äußere Gewissen, und das Gewissen die innere Ehre; so könnte dies vielleicht manchem gefallen; würde jedoch mehr eine glänzende, als eine deutliche und gründliche Erklärung sein. Daher sage ich: die Ehre ist, objektiv, die Meinung anderer von unserm Wert, und subjektiv, unsere Furcht vor dieser Meinung. In letzterer Eigenschaft hat sie oft eine sehr heilsame, wenn auch keineswegs rein moralische Wirkung, im Mann von Ehre.
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Sagt mir, was hat er an Gut und Wert, Wenn der Soldat sich nicht selber ehrt?
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Es kann die Ehre dieser Welt dir keine Ehre geben, was dich in Wahrheit hebt und hält, muß in dir selber leben.
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Sechs Stücke gehören zu einem Prediger, wie ihn die Welt jetzt haben will: 1. daß er gelehrt sei; 2. daß er eine feine Aussprache habe; 3. daß er beredt sei; 4. daß er eine schöne Person sei, den die Mägdlein und Fräulein lieb haben können; 5. daß er kein Geld nehme, sondern Geld zugebe; 6. daß er redet, was man gerne höret. Ferner soll er 7. wissen aufzuhören; 8. er soll seines Dings gewiß und fleißig sein; 9. soll er Leib und Leben, Gut und Ehre daran setzen; 10. soll er sich von jedermann vexiren lassen.
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Da alle Menschen ursprünglich gleich waren, konnte niemand von Geburt an das Recht haben, seine eigene Familie für immer vor allen anderen zu bevorzugen, und auch wenn er selbst ein gewisses Maß an Ehre gegenüber seinen Zeitgenossen verdiente, waren seine Nachkommen vielleicht viel zu unwürdig, um sie zu erben.
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