Alle reden vom Wetter, aber keiner unternimmt was dagegen.
Die besten Zitate zum Thema Wetter, Klima
Das Wetter beeinflusst unseren Alltag, und der Klimawandel prägt unsere Zukunft. Diese Kategorie bietet Zitate über Wetterphänomene, Klimazonen und die großen Herausforderungen, die der Klimawandel mit sich bringt. Lass dich inspirieren von Gedanken über das Wetter und unsere Umwelt.
Hier findest du insgesamt 48 Zitate rund um das Thema Wetter, Klima:
Wie die Wolken uns verraten, wohin hoch über uns die Winde laufen, so sind die leichtesten und freiesten Geister in ihren Richtungen vorauskündend für das Wetter, das kommen wird. Der Wind im Tale und die Meinungen des Marktes von heute bedeuten nichts für das, was kommt, sondern nur für das, was war.
Gespräche über das Wetter sind die letzte Zuflucht der Phantasielosen.
Prächtiges Wetter, wenn man gut eingewickelt ist, wie der Eisbär zu sich sagte, als er sich im Schlittschuhlaufen übte.
Der Baum auf dem Berge nimmt hin, was das Wetter auch bringen mag. Er kann nur eins tun: seine Wurzeln so tief wie möglich treiben und bereit werden, standzuhalten. Unsere Wurzeln sind in dir, Herr. So halten sie fest in jedem Sturm, der an Leib, Seele und Geist rüttelt.
Heute Morgen lag ich in der Badewanne und dachte, wie schön es wäre, wenn ich einen Hund wie Rin Tin Tin hätte. Ich würde ihn auch Rin Tin Tin nennen und ihn mit in die Schule nehmen, wo er im Hausmeisterraum oder bei den Fahrradständern bleiben könnte, wenn das Wetter gut ist.
Erstens: Wie geben wir allen eine faire Chance auf Chancen und Sicherheit in dieser neuen Wirtschaft? Zweitens: Wie bringen wir die Technologie dazu, für uns zu arbeiten und nicht gegen uns - vor allem, wenn es darum geht, dringende Herausforderungen wie den Klimawandel zu lösen? Drittens: Wie können wir die Sicherheit Amerikas gewährleisten und die Welt anführen, ohne ihr Polizist zu werden?
Die Umstellung auf eine saubere Energiewirtschaft wird nicht über Nacht geschehen und sie wird harte Entscheidungen auf dem Weg dorthin erfordern. Aber die Debatte ist entschieden. Der Klimawandel ist eine Tatsache.
Der Klimawandel ist ein schreckliches Problem, das unbedingt gelöst werden muss. Er verdient es, eine hohe Priorität zu haben.
Es sind die ärmeren Menschen in den tropischen Gebieten, die vom Klimawandel besonders betroffen sein werden - und auch einige Ökosysteme, die niemand verschwinden sehen will.
Wenn wir merken, dass der Klimawandel wirklich schlimm ist, sind unsere Möglichkeiten, ihn zu beheben, extrem begrenzt... Der Kohlenstoff steigt zwar nach oben, aber der Erwärmungseffekt wird verzögert. Und die Auswirkungen dieser Erwärmung auf die Arten und das Ökosystem werden verzögert. Das bedeutet, dass selbst wenn du tugendhaft wirst, die Dinge noch eine ganze Weile schlechter werden.
Irgendwann denkst du nicht mehr an "das Internetgeschäft". Du wirst eher an Nachrichten, Wetter und Sport denken, aber selbst diese Einteilung ist nicht eindeutig.
Die Menschen werden billigen Dünger kaufen, damit sie genug anbauen können, um sich selbst zu ernähren, was angesichts des Klimawandels immer schwieriger wird.
Ich stimme mit Leuten wie Richard Dawkins überein, dass die Menschheit das Bedürfnis nach Schöpfungsmythen hatte. Bevor wir anfingen, Krankheiten, das Wetter und andere Dinge wirklich zu verstehen, suchten wir nach falschen Erklärungen für diese Dinge. Jetzt hat die Wissenschaft einen Teil des Bereichs ausgefüllt - nicht alles -, den früher die Religion ausfüllte.
Das Wetter und meine Stimmung haben wenig miteinander zu tun. Ich habe meine nebligen und meine schönen Tage in mir; mein Wohlstand oder Unglück hat wenig damit zu tun.
Pflanzen existieren in dem Wetter und den Lichtstrahlen, die sie umgeben - sie wehen im Wind und schimmern im Sonnenlicht. Ich rätsele immer wieder, wie ich solche Dinge zeichnen soll.
Der Weltschmerz ist die Gicht des Geistes. Aber man spürt es wenigstens, wenn das schlechte Wetter kommt.
Wohlerzogene Menschen sprechen in Gesellschaft weder vom Wetter, noch von der Religion.
Das Weltleben [schleift] alles Große am Menschen weg[], wie das Wetter an Statuen und Leichensteinen gerade die erhabnen Teile wegnagt.
Die Menschen sind einsam. Wie Tote stehen sie nebeneinander auf einem Kirchhofe, jeder allein, ganz kalt, mit geballter Hand, die sich nicht öffnet und ausstreckt, um eine fremde zu nehmen. Nicht einmal ihr Körper hält das warme Sehnen nach Liebe aus, aber den Haß wohl; an jenem zerfällt er, sie sind Pflanzen aus einem kalten Klima, die den größten Frost, aber keine Hitze ausdauern....
Der Wind ist nicht der Vater und Herr, sondern der Sohn und Diener des Wetters.
Großen Seelen ziehen die Schmerzen nach, wie den Bergen die Gewitter; aber an ihnen brechen sich auch die Wetter, und sie werden die Wetterscheide der Ebene unter ihnen.
Der liebe Gott muss uns doch recht lieb haben, dass er immer in so schlechtem Wetter zu uns kommt.
Ein großer Fehler bei meinem Studieren in der Jugend war, daß ich den Plan zum Gebäude zu groß anlegte. Die Folge war, daß ich die obere Etage nicht ausbauen konnte, ja ich konnte nicht einmal das Dach zubringen. Am Ende sah ich mich genötigt, mich mit ein paar Dachstübchen zu begnügen, die ich so ziemlich ausbaute, aber verhindern konnte ich doch nicht, daß es mir bei schlimmem Wetter nicht hinein regnete. So geht es gar manchen!
Unser Leben ist gleich wie eine Schiffahrt. Denn gleich wie die Schiffleute vor sich haben den Port, da sie sicher aus aller Gefahr sind, also ist uns die Verheißung des ewigen Lebens auch geschehen, daß wir in derselben gleich wie in einem Port fein sanft und sicher ruhen sollen. Weil aber das Schiff schwach ist, und gefährliche Wetter auf uns einfallen, so bedürfen wir eines verständigen Schiffmanns. Nun ist unser Patron allein Gott, der das Schiff nicht allein lenken will, sondern auch kann regieren, auf daß, da es gleich von ungestümen Sturmwinden hin und her geweht wird, es gleichwohl unversehrt an den Port kommen möge.
Wird hingegen, mit plumper Absichtlichkeit, ein Reales und Anschauliches geradezu unter den Begriff seines Gegenteils gebracht, so entsteht die platte, gemeine Ironie. Z. B. wenn bei starkem Regen gesagt wird: »das ist heute ein angenehmes Wetter«; – oder, von einer hässlichen Braut: »der hat sich ein schönes Schätzchen ausgesucht«; – oder von einem Spitzbuben: »dieser Ehrenmann«; u. dgl. m. Nur Kinder und Leute ohne alle Bildung werden über so etwas lachen: denn hier ist die Inkongruenz zwischen dem Gedachten und dem Angeschauten eine totale.
So lange der Ausgang einer gefährlichen Sache nur noch zweifelhaft ist, so lange nur noch die Möglichkeit, daß er ein glücklicher werde, vorhanden ist, darf an kein Zagen gedacht werden, sondern bloß an Widerstand; wie man am Wetter nicht verzweifeln darf, so lange noch ein blauer Fleck am Himmel ist.
Aber daß der Egoismus in allen seinen Gestalten sich beugen wird unter die heilige Herrschaft der Liebe und Güte, daß Gemeingeist über alles in allem gehen, und daß das deutsche Herz in solchem Klima, unter dem Segen dieses neuen Friedens erst recht aufgehen, und geräuschlos, wie die wachsende Natur, seine geheimen weitreichenden Kräfte entfalten wird, dies mein ich, dies seh' und glaub' ich.
Die Sitten sollten zum Klima passen.
Härtet die Leiber der Kinder ab gegen wechselnden Einfluß der Witterung, des Klimas, der Naturkräfte, für Hunger und Durst, für Mühseligkeiten.