Der Wind ist nicht der Vater und Herr, sondern der Sohn und Diener des Wetters.
- Jean Paul
Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat trägt eine tiefe emotionale Wirkung, vermittelt eine Botschaft der Demut und Anerkennung der Macht der Natur. Der Wind, eine scheinbar unbedeutende Kraft, wird als Diener dargestellt, untergeordnet dem Wetter. Diese metaphorische Darstellung des Windes als Diener betont die Vorstellung, dass alle lebenden Dinge, einschließlich der Menschen, unterliegen den Kräften der Natur und sind nicht in der Kontrolle über sie. Diese Erkenntnis kann Gefühle von Ehrfurcht, Demut und Ehrfurcht für die natürliche Welt, sowie ein Gefühl der Ohnmacht und Verwundbarkeit angesichts seiner Kräfte. Insgesamt, die emotionale Wirkung des Zitats ist einer der tiefen Respekt für die Macht und Majestät der Natur, und eine Anerkennung unseres Platzes in ihm.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Jean Paul
- Tätigkeit:
- deutscher Schriftsteller
- Epoche:
- Romantik
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- Emotion:
- Neutral