Kein Tier tut Unvernünftiges, denn dazu gehört Vernunft.
Vernunft Zitate
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Satzungen und Formeln, diese mechanischen Werkzeuge eines vernünftigen Gebrauchs oder vielmehr Mißbrauchs seiner Naturgaben, sind die Fußschellen einer immerwährenden Unmündigkeit.
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Die herrschende Leidenschaft, sei sie, was sie will. Die herrschende Leidenschaft besiegt noch die Vernunft.
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Was liegt dem Narren an einem vernünftigen Menschen? Die wichtige Person für ihn ist der andere Narr, der ihn gelten läßt.
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Eine Wahrheit ist nicht deshalb vernünftiger, weil sie alt ist.
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Ein Narreng'wand wird immer besser zahlt als ein vernünftiger Anzug.
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Die Leidenschaft ist der Pöbel des Menschen, der gegen seine Vernunft randaliert.
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Ein männlicher und fester Charakter läßt sich in drückenden Lagen nicht außer Fassung bringen, noch von Verwirrung von seinem Plätze drängen, sondern er bewahrt Geistesgegenwart und verliert Besonnenheit und Vernunft nicht.
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Ruhig und doch zugleich leicht beweglich, heiter und doch zugleich gesetzt – so ist der Mann, der in allem der Vernunft folgt.
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Wer seine Vernunft nicht gebrauchen kann, bedient sich nur seiner Leidenschaft.
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Etwas zu schreiben, das es wert ist, veröffentlicht zu werden, ehrliche Leute zu finden, die es veröffentlichen, und vernünftige Leute dazu zu bringen, es zu lesen - das sind die drei großen Schwierigkeiten, die man als Autor hat.
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Das Glück deines Lebens hängt von der Qualität deiner Gedanken ab: Hüte dich also davor und achte darauf, dass du keine Gedanken hegst, die nicht zur Tugend und zur vernünftigen Natur passen.
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Noch nie hat die Vernunft allein Gut und Böse zu erklären vermocht, oder auch nur auseinanderzuhalten und die Wissenschaft hat immer nur rohe, plumpe Antworten gegeben.
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Jeden Augenblick des Lebens, er falle, aus welcher Hand des Schicksals er wolle, uns zu, den günstigen, so wie den ungünstigen, zum bestmöglichen zu machen, darin besteht die Kunst des Lebens, und das eigentliche Vorrecht eines vernünftigen Wesens.
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Man muß selbst Vernunft besitzen, die Erkenntnisse und Erfahrungen der anderen nützen uns wenig.
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Der entscheidende Unterschied zwischen der Psyche des Menschen und der aller anderen lebenden Wesen besteht in der Fähigkeit des Menschen, vernünftig zu denken. Der Mensch ist das vernünftige Tier.
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Vernunft und Freiheit sind unvereinbar mit Schwäche.
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Das Schicksal verbessert manche Fehler an uns, welche die Vernunft nicht verbessern könnte.
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Kein Mensch hat von der Natur das Recht erhalten, anderen zu befehlen. Die Freiheit ist ein Geschenk des Himmels, und jedes Individuum derselben Gattung hat das Recht, sie zu genießen, sobald es im Besitz seiner Vernunft ist.
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Vorurteile sind die Vernunft der Narren.
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Schwäche tröstet uns oft über Unfälle, über welche die Vernunft zu schwach ist, uns zu trösten.
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Der Witz gibt der Vernunft einen Vorsprung und empfiehlt sie sehr.
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Vor Gott bleibt doch keine Vernunft vernünftig, aber wohl ein redliches Gemüt.
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Greise, die besonnen und weder grämlich noch unfreundlich sind, haben ein erträgliches Alter, Schroffheit aber und Unfreundlichkeit machen jedes Alter lästig.
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Die Mäßigung aber ist es, die uns zur Vernunft mahnt, wenn wir bestimmte Dinge zu erlangen oder zu vermeiden suchen.
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Es ist die Aufgabe des Lasters, die Tugend in vernünftigen Grenzen zu halten.
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Alles, was schön und edel ist, ist das Produkt von Vernunft und Berechnung.
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Je mehr man in einer Sprache durch Vernunft unterscheiden lernt, desto schwerer wird einem das Sprechen derselben. Im Fertig-Sprechen ist viel Instinktmäßiges, durch Vernunft läßt es sich nicht erreichen.
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Die Witze der Philosophen sind so maßvoll, daß man sie von der Vernunft nicht unterscheiden kann.
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Wir sind allzulang genug deutsche Bestien gewesen, die nicht mehr können, denn kriegen und fressen und saufen. Lasst uns aber einmal die Vernunft brauchen, dass Gott merke die Dankbarkeit seiner Güter.
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