Der Friede ist das Meisterstück der Vernunft.
Vernunft Zitate
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Vernunft vor dem Glauben und der Erkenntnis Christi ist Finsternis, aber im Glaubenden ist sie ein treffliches Werkzeug. Denn wie alle Naturgaben und -werkzeuge in den Gottlosen gottlos sind, so sind sie in den Gläubigen heilsam.
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Der Glaube... muss durch die Vernunft gestärkt werden... wenn der Glaube blind wird, stirbt er.
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Zu zweierlei mußt du stets bereit sein: erstens, einzig nur das zu tun, was die königliche Gesetzgeberin Vernunft um des Menschenwohles willen dir eingibt, und zweitens, deine Meinung zu ändern, sobald nämlich jemand dich dazu veranlaßt dadurch, daß er sie berichtigt. Diese Meinungsänderung jedoch muß immer von der Überzeugung, daß sie gerecht oder gemeinnützig oder dergleichen sei, einzig und allein ausgehen, keineswegs aber davon, daß wir darin Annehmlichkeit oder Ruhm erblicken.
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Weder einem Menschen noch einer Menschenmenge noch einer Nation kann man zutrauen, unter dem Einfluss einer großen Angst menschlich zu handeln oder vernünftig zu denken.
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Es ist etwas Ausgemachtes, daß die Vernunft unter allen Sachen das Vornehmste und von allen Dingen dieses Lebens das Beste, ja etwas Göttliches sei.
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Der Umgang mit vernünftigen Leuten ist deswegen jedermann so sehr anzuraten, weil ein Dummkopf auf diese Art durch Nachahmen klug handeln lernen kann; denn die größten Dummköpfe können nachahmen, selbst die Affen, Pudelhunde und Elefanten können es.
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Eine Religion, die der Vernunft unbedenklich den Krieg ankündigt, wird es auf Dauer gegen sie nicht aushalten.
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Die Vernunft ist der Leidenschaft nicht gewachsen.
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Was jetzt Vernunft ist, war früher Impuls oder Instinkt.
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Es ist demütigend für die menschliche Vernunft, dass sie in ihrem reinen Gebrauch nichts ausrichtet, und sogar noch einer Disziplin bedarf, um ihre Ausschweifungen zu bändigen, und die Blendwerke, die ihr daherkommen, zu verhüten.
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Ich spüre, dass irgendwo in dir die Vernunft lauert, also werden wir geduldig nach ihr suchen.
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Die Heldentugend der Verschwiegenheit fordert zu ihre Übzeit die Kraft der anreifenden Vernunft; nur die Vernunft lehrt schweigen, das Herz lehrt reden.
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Die stärkste Waffe gegen Irrtümer jeder Art ist die Vernunft. Ich habe noch nie eine andere benutzt und werde es wohl auch nie tun.
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Der Fanatismus ist sehr rasch bei der Hand, immer, wenn er sich ein bißchen gekratzt fühlt. Dieses Scheusal hat Angst vor der Vernunft, wie die Schlangen vor den Störchen.
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Eine seltsame Überzeugung überkam mich, dass ich, abgesehen von der Grobheit der Linie, abgesehen von der Groteske der Formen, hier das ganze Gleichgewicht des menschlichen Lebens in Miniatur vor mir hatte, das ganze Zusammenspiel von Instinkt, Vernunft und Schicksal in seiner einfachsten Form.
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Es wird einem Mann bei einer ganz vernünftigen Frau nie recht wohl; sondern bei einer bloß feinen, phantasierenden, heißen, launenhaften ist er zu Hause.
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Geh immer den kürzesten Weg. Der kürzeste Weg ist der naturgemäße, das heißt in allen Reden und Handlungen der gesunden Vernunft folgen. Ein solcher Entschluß befreit dich von tausend Kümmernissen und Kämpfen, von jeder Verstellung und Eitelkeit.
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Der Gott, den ich anbete, ist nicht ein Gott der Finsternis; er hat mir den Verstand nicht gegeben, um mir den Gebrauch desselben zu untersagen. Von mir verlangen, meine Vernunft gefangen zu geben, heißt ihren Schöpfer beleidigen.
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Die meisten Menschen leben mehr nach der Mode als nach der Vernunft.
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Sorge nicht für die Zukunft! Wirst du sie ja doch, wenn es sein soll, einmal erreichen, mit derselben Vernunft ausgerüstet, die dir jetzt in der Gegenwart Dienste leistet.
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Was die Ameise Vernunft mühsam zu Haufen schleppt, jagt in einem Hui der Wind des Zufalls zusammen.
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Religionskriege werden nicht durch die Tatsache verursacht, dass es mehr als eine Religion gibt, sondern durch den Geist der Intoleranz ... dessen Ausbreitung nur als die totale Verfinsterung der menschlichen Vernunft betrachtet werden kann.
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Wenn man einem vernünftigen Manne einen Hieb geben kann, daß er toll wird, so sehe ich nicht ein, warum man einem tollen nicht einen sollte geben können, daß er klug wird.
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Keine Arbeit ist so beschwerlich, daß man sie nicht der Kraft dessen, der sie verrichtet, anpassen könnte, vorausgesetzt, daß die Vernunft und nicht die Habsucht sie regelt.
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Vernunft ist ein Verhältniszustand verschiedener Leidenschaften und Begehrungen.
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Alle sittlichen Begriffe haben a priori in der Vernunft ihren Sitz und Ursprung, und dieses zwar in der gemeinsten Menschenvernunft ebenso als der im höchsten Maße spekulativen. Sie können von keinem empirischen und darum bloß zufälligen Erkenntnisse abstrahiert werden.
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Dinge, die nur deshalb gut sind, weil sie befohlen oder eingeführt wurden oder weil sie Symbole für etwas Gutes sind, sind bloße Schatten, die nicht zu den Handlungen gezählt werden können, die sozusagen die Frucht eines gesunden Verstandes und der Vernunft sind.
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Aber Liebe ist eine emotionale Angelegenheit, und alles, was emotional ist, steht im Gegensatz zu der wahren, kalten Vernunft, die ich über alles stelle.
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Wenn die Vernunft eine Gabe des Himmels ist und wir das Gleiche über den Glauben sagen können, hat uns der Himmel sicherlich zwei Gaben gegeben, die nicht nur unvereinbar sind, sondern in direktem Widerspruch zueinander stehen. Um dieses Problem zu lösen, müssen wir entweder sagen, dass der Glaube eine Schimäre ist oder dass die Vernunft nutzlos ist.
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