In der Vernunft ist der Mensch, in den Leidenschaften Gott.
Vernunft Zitate
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Gefühle [...] sind Sterne, die bloß bei hellem Himmel leiten, aber die Vernunft ist eine Magnetnadel, die das Schiff noch ferner führt, wenn jene auch verborgen sind und nicht mehr leuchten.
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Das Schicksal verbessert manche Fehler an uns, welche die Vernunft nicht verbessern könnte.
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Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft.
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Ziehe dich in dich selbst zurück. Die in uns herrschende Vernunft ist ja von der Natur, daß sie im Rechttun Heiterkeit und Selbstzufriedenheit findet.
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Wenn dich Leidenschaft antreibt, lass die Vernunft die Zügel halten.
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Es gibt drei Schwierigkeiten beim Schreiben: etwas zu schreiben, das es wert ist, veröffentlicht zu werden, ehrliche Menschen zu finden, die es veröffentlichen, und vernünftige Menschen zu finden, die es lesen.
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Die Vernunft soll die Tugend nicht maßregeln, sondern ergänzen.
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Es liegt in der Natur der Vernunft, die Dinge unter einem Gesichtspunkt der Ewigkeit zu erfassen.
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Im Menschen besteht die letzte Entwicklung der Natur in der Vernunft und im vernünftigen Denken.
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Vernunft ist ohne Geistes-, ohne Herzensschönheit wie ein Treiber, den der Herr des Hauses über die Knechte gesetzt hat; der weiß so wenig, als die Knechte, was aus all' der unendlichen Arbeit werden soll [...].
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Eine Wahrheit ist nicht deshalb vernünftiger, weil sie alt ist.
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Die letzte Schlussfolgerung der Vernunft ist, dass sie einsieht, dass es eine Unzahl von Dingen gibt, die ihr Fassungsvermögen übersteigen. Sie ist nur schwach, wenn sie nicht zu dieser Einsicht gelangt.
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Kein Tier tut Unvernünftiges, denn dazu gehört Vernunft.
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Die Weiblichkeiten heißen Schwächen. Man spasst darüber, Toren treiben damit ihren Spott; Vernünftige aber sehen sehr gut, dass gerade sie die Werkzeuge sind, die Männlichkeit zu lenken und zu ihrer Absicht zu gebrauchen.
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Die Natur hat gewollt, daß der Mensch keiner Glückseligkeit oder Vollkommenheit teilhaftig werde, als die er sich selbst, frei vom Instinkt, durch eigene Vernunft verschafft hat.
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Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen, und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.
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Philosophie ist die Idee einer vollkommenen Weisheit, die uns die letzten Zwecke der menschlichen Vernunft bringt.
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Es gibt Fälle, in denen vernünftig sein, feig sein heißt.
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Wir erkennen die Wahrheit nicht nur durch die Vernunft, sondern auch durch das Herz.
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Im Deismus sind unsere Vernunft und unser Glaube auf glückliche Weise vereint.
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Denn alles, was den Gesetzen des Verstandes und der Vernunft widerstreitet, ist freilich unmöglich; was aber, da es Gegenstand der reinen Vernunft ist, lediglich den Gesetzen der anschauenden Erkenntnis nicht unterliegt, ist es nicht ebenso.
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Vernunft: Hang zum Vorurteil.
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Die Kindheit ist der Schlaf der Vernunft.
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Der Glaube besteht darin, zu glauben, wenn die Vernunft es nicht vermag, zu glauben.
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Es gibt zwei gefährliche Abwege: die Vernunft schlechthin abzulegen und außer der Vernunft nichts anzuerkennen.
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Büchergelehrsamkeit vermehrt zwar die Kenntnisse, aber erweitert nicht den Begriff und die Einsicht, wo nicht Vernunft dazukommt.
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Das Gesetz ist nichts anderes als ein richtiges, von dem Wesen der Götter hergeleitetes Gebot der Vernunft, welches das, was ehrbar ist, gebietet, und das, was entgegensteht, verwehrt.
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Es gibt viele Dinge, die nicht vernünftig und doch ganz natürlich sind.
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Also wird die Gewalt entscheiden, bis die Vernunft so viele Köpfe erleuchtet, daß die Gewalt entwaffnet wird.
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