Ist denn Gewohnheit gar nichts? Ja, ein feiges Verbrechen.
Die besten Zitate zum Thema Verbrechen
Verbrechen sind Handlungen, die gegen die Gesetze der Gesellschaft verstoßen. Diese Kategorie bietet Zitate über Kriminalität, Straftaten und die Auswirkungen von Verbrechen auf das soziale Gefüge. Lass dich inspirieren von Gedanken über Recht und Gerechtigkeit sowie die Wege, Verbrechen zu verhindern.
Hier findest du insgesamt 133 Zitate rund um das Thema Verbrechen:
Die Mode ist ein ästhetisches Verbrechen. Sie will nicht das Endgültig Gute, sie will nicht das Endgültig Schöne. Sie will immer nur etwas Neues.
Es wird die Zeit kommen, da das Verbrechen am Tier ebenso geahndet wird, wie das Verbrechen am Menschen.
Der Staat jedoch, der Alkohol sät, kann sich nicht wundern, wenn er Verbrechen erntet.
Die Lüge ist ein Verbrechen des Menschen an seiner eigenen Person.
Es ist unbestreitbar und bedauerlich, dass die Neger Verbrechen begangen haben; aber es sind abgeleitete Verbrechen. Sie sind aus den größeren Verbrechen der weißen Gesellschaft entstanden.
Die Verzweiflung ist von dünnen Wänden umgeben, die alle ins Laster oder ins Verbrechen führen.
Die Gerechtigkeit, während sie Verbrechen augenzwinkert, stolpert manchmal über die Unschuld.
Das Verbrechen des Liebens ist das Vergessen.
Die Jugend ist eine wunderbare Sache. Was für ein Verbrechen, sie an Kinder zu verschwenden.
Der technologische Fortschritt ist wie eine Axt in den Händen eines pathologischen Verbrechers.
Wer sich seiner Fehler schämt, macht sie zu Verbrechen.
Ein seltsames Ding, unsere Strafe! Sie reinigt nicht den Verbrecher, sie ist kein Abbüßen: im Gegenteil, sie beschmutzt mehr als das Verbrechen selber.
Sodann die Tradition, das ist die Behauptung, daß das Gesetz bereits seit uralten Zeiten bestanden habe, daß es pietätlos, ein Verbrechen an den Vorfahren sei, es in Zweifel zu ziehn.
Ein kleines Ziel ist ein Verbrechen; haben Sie ein großes Ziel.
Wie genau kann das Gesetz das Verbrechen beheben? Es muss einen Mechanismus für sehr schnelles Handeln geben. Das Gesetz sieht so aus: Fangt sie und bestraft sie.
In Indien lesen wir nur über Tod, Krankheit, Terrorismus und Verbrechen.
Was die Liebe so lästig macht, ist der Umstand, daß sie ein Verbrechen ist, das man nicht ohne Komplizen begehen kann.
Verbrechen gegen Kinder sind die abscheulichsten Verbrechen. Für mich wäre das ein Grund für die Todesstrafe, denn Kinder sind unschuldig und brauchen die Führung durch eine erwachsene Gesellschaft.
Ich war schon immer vom Diebstahl der Unschuld fasziniert. Es ist das abscheulichste Verbrechen und sicherlich ein Kapitalverbrechen, wenn es je eines gegeben hat.
Wir haben für sie auch ein erbauliches Projekt zur ständigen Milderung ihrer eigenen Tyrannei aufgestellt, indem wir ihnen einen unerschütterlichen Glauben an den Triumph der Tugend sowie an die moralische Rechtfertigung ihrer Verbrechen zuschrieben. Das sind die Theorien wohlmeinender Kinder, die alles schwarz oder weiß sehen, von nichts anderem träumen als von Engeln oder Dämonen und keine Ahnung von der unglaublichen Anzahl heuchlerischer Masken jeder Farbe, Form und Größe haben, die die Menschen benutzen, um ihre Züge zu verbergen, wenn sie das Alter der Hingabe an Ideale überschritten haben und sich hemmungslos ihren egoistischen Begierden hingegeben haben
Zu gewöhnlichen Zeiten findet man die Wahrheit bloß ungezogen; in Kriegszeiten aber wird sie zum Verbrechen.
Ich glaube, es gibt nichts, nicht einmal ein Verbrechen, das der Poesie, der Philosophie, ja dem Leben selbst so sehr widerspricht wie dieses unaufhörliche Geschäft.
Mit einem Anwalt vor Gericht zu gehen, der deinen gesamten Lebensstil als Verbrechen ansieht, ist keine schöne Aussicht.
In einer geschlossenen Gesellschaft, in der jeder schuldig ist, ist das einzige Verbrechen, erwischt zu werden. In einer Welt der Diebe ist die einzige letzte Sünde die Dummheit.
Man muß überhaupt mit den Namen so vorsichtig sein; es ist so oft der Name eines Verbrechens, an dem ein Leben zerbricht, nicht die namenlose und persönliche Handlung selbst […].
Die Zudringlichkeit einer Justiz, die die Beziehungen der Geschlechter reglementiert, hat stets noch der ärgsten Unmoral, die vom Strafgesetz nicht zu fassen ist, oder schweren Vergehungen und Verbrechen Vorschub geleistet.
Die Bestrafung von Verbrechern soll nützlich sein. Ein Gehängter ist zu nichts zu gebrauchen; ein Mann, der zu öffentlichen Arbeiten verurteilt wurde, dient immer noch dem Land und ist eine lebendige Lektion.
Die Angst folgt dem Verbrechen und ist seine Bestrafung.
Die Menschen sind geneigter an Verbrechen zu glauben, als sie zu begehen.