Verbrechen Zitate

Die Unschuld findet nicht so viele Beschützer wie das Verbrechen.

Ich wäre gerne bereit, das Unrecht der Menschen wiedergutzumachen und Verbrechen eher einzudämmen als zu bestrafen, wenn nicht Cervantes in der nur allzu wahren Geschichte von Quijote gezeigt hätte, wie alle diese Bemühungen scheitern.

Kleine Verbrechen werden bestraft, große in Triumphzügen gefeiert.

Die Bestrafung von Verbrechern soll nützlich sein. Ein Gehängter ist zu nichts zu gebrauchen; ein Mann, der zu öffentlichen Arbeiten verurteilt wurde, dient immer noch dem Land und ist eine lebendige Lektion.

Wenn ein Arzt etwas falsch macht, ist er der erste von allen Verbrechern. Er hat Nerven und er hat Wissen.

Wenn Frauen uns lieben, verzeihen sie uns alles, sogar unsere Verbrechen; wenn sie uns nicht lieben, schreiben sie uns nichts zu, nicht einmal unsere Tugenden.

Ich nehme an, dass ich wie üblich ein Verbrechen begehen muss. - Sherlock Holmes.

Kein Gesetzbuch, keine menschliche Einrichtung vermag das moralische Verbrechen zu verhindern, das durch ein Wort tötet.

Wo Mäßigung ein Fehler ist, da ist Gleichgültigkeit ein Verbrechen.

Es ist kein Verbrechen, geliebet haben; noch viel weniger ist es eines, geliebet worden sein. Aber die Flatterhaftigkeit ist ein Verbrechen.

Wer sich seiner Fehler schämt, macht sie zu Verbrechen.

Die Angst folgt dem Verbrechen und ist seine Bestrafung.

Wenn du die Geschichte eines großen Verbrechers liest, so danke immer, ehe du ihn verdammst, dem gütigen Himmel, der dich mit deinem ehrlichen Gesicht nicht an den Anfang einer solchen Reihe von Umständen gestellt hat.

Die Geschichte ist nur das Register der Verbrechen und Unglücke.

Es gibt ein Heldentum im Verbrechen genauso wie in der Tugend. Laster und Schande haben ihre Altäre und ihre Religion.

Die Menschheit verurteilt den einzelnen zur Todesstrafe und begeht dadurch gegen ihn ein größeres Verbrechen, als er gegen sie begangen hat, indem sie ihm die Besserung unmöglich macht.

Was die Liebe so lästig macht, ist der Umstand, daß sie ein Verbrechen ist, das man nicht ohne Komplizen begehen kann.

Es gibt zwei Staatsanwälte, und einer von ihnen steht vor deiner Tür und bestraft Verbrechen gegen die Gesellschaft; der andere ist die Natur selbst. Sie ist mit all den Lastern vertraut, die dem Gesetz entgehen.

Es ist wohl nie jemand ohne Verbrechen zu einer so hohen Stufe der Macht gelangt als ich – ich beging keines.

O, daß ich große Laster säh, Verbrechen, blutig, kolossal – Nur diese satte Tugend nicht, Und zahlungsfähige Moral!

Wenn Verbrechensbekämpfer das Verbrechen und Feuerwehrleute das Feuer bekämpfen, was bekämpfen dann die Freiheitskämpfer? Diesen Teil erwähnen sie uns gegenüber nie, oder?

Sieh nur, wie es glitzert und funkelt. Natürlich ist er ein Kristallisationskern und ein Brennpunkt des Verbrechens. Jeder gute Stein ist das. Sie sind der Teufel.

In der Tat ist die Geschichte nichts anderes als ein Tableau von Verbrechen und Unglücken.

In einer geschlossenen Gesellschaft, in der jeder schuldig ist, ist das einzige Verbrechen, erwischt zu werden. In einer Welt der Diebe ist die einzige letzte Sünde die Dummheit.

Verbrechen ist weit verbreitet. Logik ist selten. Deshalb solltest du dich eher mit der Logik als mit dem Verbrechen befassen.

Ein seltsames Ding, unsere Strafe! Sie reinigt nicht den Verbrecher, sie ist kein Abbüßen: im Gegenteil, sie beschmutzt mehr als das Verbrechen selber.

In der Regel, so Holmes, gilt: Je bizarrer etwas ist, desto weniger geheimnisvoll ist es. Es sind die alltäglichen, unscheinbaren Verbrechen, die wirklich rätselhaft sind, so wie ein alltägliches Gesicht am schwierigsten zu erkennen ist.

Die Zeitung kann sich das abscheulichste Verbrechen erlauben, niemand glaubt sich davon persönlich beschmutzt.

Derjenige hat das Verbrechen begangen, der davon profitiert.

Je unscheinbarer und alltäglicher ein Verbrechen ist, desto schwieriger ist es, es aufzuklären.