Wenn man innovativ ist, macht man manchmal Fehler. Es ist am besten, sie schnell zuzugeben und mit der Verbesserung anderer Innovationen fortzufahren.
Veränderung Zitate
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Außer der Zeit gibt es noch ein anderes Mittel große Veränderungen hervorzubringen und das ist die – Gewalt.
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Frieden ist ein täglicher, ein wöchentlicher, ein monatlicher Prozess, bei dem sich die Meinungen allmählich ändern, alte Barrieren langsam ausgehöhlt werden und in aller Stille neue Strukturen entstehen.
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Es besteht kein Zweifel daran, dass eine Wirtschaft, die so stark wächst wie die indische, einen Schritt zurücktreten und ihr Steuersystem ändern muss, weil die Ungleichheit des Wohlstands zunimmt.
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Mir ist immer wieder aufgefallen, wie wichtig Messungen für die Verbesserung der menschlichen Lebensbedingungen sind.
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Wenn du erkennst, dass sich alle Dinge verändern, gibt es nichts, an dem du festhalten willst. Wenn du keine Angst vor dem Sterben hast, gibt es nichts, was du nicht erreichen kannst.
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Du kannst dich nicht so schnell bewegen, dass du versuchst, die Sitten schneller zu ändern, als die Menschen es akzeptieren können. Das heißt nicht, dass du nichts tust, aber es bedeutet, dass du die Dinge tust, die nach Priorität getan werden müssen.
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Vielmehr ändern die Menschen Gesinnung und Betragen ebenso schnell, wie ihr Interesse sich ändert; ja, ihre Absichtlichkeit zieht ihre Wechsel auf so kurze Sicht, dass man selbst noch kurzsichtiger sein müsste, um sie nicht protestieren zu lassen.
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Der Fortschritt geschieht nicht, indem man das, was vorhanden ist, bewahrt, sondern indem man erkennen kann, was verändert werden muss.
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Bei jeder Veränderung unseres Zustandes werden uns gewöhnlich eine Menge von Dingen bald zu weit und bald zu enge, kurz unbrauchbar.
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Es kann der Mensch nichts ändern und das Licht des Lebens kommt und scheidet, wie es will.
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Was weiht den Priester ein zum Mund des Herrn? Das reine Herz, der unbefleckte Wandel.
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Vergnügen an Veränderung ist dem Menschen bleibend eigen.
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Die Änderung, die unser Naturell im Laufe des Lebens erfährt, sieht manchmal aus, wie eine Änderung unseres Charakters.
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Wer dauerhaften Erfolg haben will, muß sein Vorgehen ständig ändern.
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Niemand ändert sich schwerer, als der stets unter andern oder in Geschäften lebt, d. i. träumt – die andringende, überhäufende Gegenwart ersticket jeden stillen Keim.
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Der Mensch soll nicht versuchen, den rechten Tugendweg maßlos zu wandeln.
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Im Wald Es schaudert der Wald vor Lust, die Sterne nun versanken und wandeln durch die Brust als himmlische Gedanken.
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Das größte aller physischen Übel ist unstreitig der Tod. Sollte ein Körper wie der unsrige unauflöslich und unvergänglich sein, so dürfte er nicht aus Teilen bestehen, er dürfte nicht geboren werden, dürfte keine Nahrung zu sich nehmen können, dürfte keines Wachstums und keiner Veränderung fähig sein. Man prüfe alle diese Fragen, die jeder willkürlich erweitern kann, und man wird feststellen, dass der Satz, der Mensch könne unsterblich sein, einen Widerspruch enthält.
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Es gibt keine Intelligenz, wenn es keine Veränderung gibt und keine Notwendigkeit zur Veränderung besteht. Nur die Tiere haben Intelligenz, die einer großen Vielfalt von Bedürfnissen und Gefahren begegnen müssen.
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Der Geschmack ändert sich oft, die Neigung selten.
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Manche gingen nach Licht und stürzten in tiefere Nacht nur, Sicher im Dämmerschein wandelt die Kindheit dahin.
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Veränderung ist das Gesetz des Lebens. Diejenigen, die nur auf die Vergangenheit oder die Gegenwart blicken, werden die Zukunft verpassen.
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Eine Veränderung gibt immer Anlaß zu weiteren.
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Zu zweierlei mußt du stets bereit sein: erstens, einzig nur das zu tun, was die königliche Gesetzgeberin Vernunft um des Menschenwohles willen dir eingibt, und zweitens, deine Meinung zu ändern, sobald nämlich jemand dich dazu veranlaßt dadurch, daß er sie berichtigt. Diese Meinungsänderung jedoch muß immer von der Überzeugung, daß sie gerecht oder gemeinnützig oder dergleichen sei, einzig und allein ausgehen, keineswegs aber davon, daß wir darin Annehmlichkeit oder Ruhm erblicken.
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Ich war bereit zu akzeptieren, was ich nicht ändern konnte.
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Verbesserung macht die Straßen gerade, aber die unverbesserten, krummen Straßen sind die des Genies.
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Ich bin an einem Punkt angelangt, an dem es mich kaum noch interessiert, ob ich lebe oder sterbe. Die Welt wird sich auch ohne mich weiterdrehen, und ich kann sowieso nichts daran ändern.
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Fehler werden gemacht, damit danach eine Erfahrung stattfindet und aus dieser wiederum das Erkennen stattfindet und dadurch eine Veränderung vorgenommen wird.
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Doch die Existenz der Engel, Die bezweifelte ich nie; Lichtgeschöpfe sonder Mängel, Hier auf Erden wandeln sie.
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