Es gibt nichts Dauerhaftes außer Veränderung.
Veränderung Zitate
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Nur die Vermehrung der Liebe unter den Menschen kann die bestehende gesellschaftliche Einrichtung verändern.
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Charakterschwäche ist der einzige Fehler, den man nicht ändern kann.
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Die geheimnisvolle Veränderung ist zu subtil und zu allmählich, um mit Daten gemessen zu werden. Am wenigsten weiß das Mädchen selbst davon, bis der Ton einer Stimme oder die Berührung einer Hand ihr Herz in Aufruhr versetzt und sie mit einer Mischung aus Stolz und Angst erfährt, dass eine neue und größere Natur in ihr erwacht ist. Es gibt nur wenige, die sich nicht an diesen Tag erinnern können und sich an den einen kleinen Vorfall erinnern, der den Beginn eines neuen Lebens einläutete.
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Nur die weisesten und dümmsten Menschen ändern sich nie.
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Gebt mir zu trinken! Was in den Sternen steht, kann man nicht ändern, Doch man vergißt es bei der Gläser Blinken.
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Das Auge, das verändert, verändert alles.
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Nichts ist so schwierig oder so gefährlich wie der Versuch, die Ordnung der Dinge zu ändern.
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Jeder Mensch muss sich entscheiden, ob er im Licht des schöpferischen Altruismus oder in der Dunkelheit des zerstörerischen Egoismus wandeln will.
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Seine Meinung zu ändern, erfordert manchmal mehr Mut, als bei seiner Ansicht zu verharren.
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Fehler werden gemacht, damit danach eine Erfahrung stattfindet und aus dieser wiederum das Erkennen stattfindet und dadurch eine Veränderung vorgenommen wird.
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Die Lage eines Menschen ändern, bessern wollen, heißt, ihm für Schwierigkeiten, in denen er geübt und erfahren ist, andere Schwierigkeiten anbieten, die ihn vielleicht noch ratloser finden.
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Ei, bin ich denn darum achtzig Jahre alt geworden, daß ich immer dasselbe denken soll? Ich strebe vielmehr, täglich etwas anderes, Neues zu denken, um nicht langweilig zu werden. Man muß sich immerfort verändern, erneuen, verjüngen, um nicht zu verstocken.
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Zu zweierlei mußt du stets bereit sein: erstens, einzig nur das zu tun, was die königliche Gesetzgeberin Vernunft um des Menschenwohles willen dir eingibt, und zweitens, deine Meinung zu ändern, sobald nämlich jemand dich dazu veranlaßt dadurch, daß er sie berichtigt. Diese Meinungsänderung jedoch muß immer von der Überzeugung, daß sie gerecht oder gemeinnützig oder dergleichen sei, einzig und allein ausgehen, keineswegs aber davon, daß wir darin Annehmlichkeit oder Ruhm erblicken.
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Ewiges Einerlei widersteht; Veränderung ist nur das Salz des Vergnügens.
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Sie scheinen sehr qualifiziert zu sein, Sir, um das Negative zu äußern. Gleichzeitig würde ich in meiner eigenen Person die Worte von Thackeray wiederholen. Er sagte zu einem Einwender: „Was du sagst, ist natürlich, aber wenn du gesehen hättest, was ich gesehen habe, würdest du deine Meinung vielleicht ändern“. Vielleicht kannst du dich einmal mit der Sache befassen, denn deine hohe Position in der wissenschaftlichen Welt würde deiner Meinung großes Gewicht verleihen.
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Zur Natur des Lebens gehört vor allem die unendliche Reihe von Eindrücken, die allem Existierenden, allen Wesens-Formen, zuteil werden und sie augenblicklich verändern, so daß eben dadurch auch von ihnen gleich wieder ein neuer Eindruck ausgeht, der abermals neue weckt, die auf sie zurückwirken und so in Ewigkeit fort.
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Das zweite Kommen Christi wird so revolutionär sein, dass es jeden Aspekt des Lebens auf diesem Planeten verändern wird. Krankheiten werden ausgerottet werden. Der Tod wird abgeschafft werden. Krieg wird ausgerottet werden. Die Natur wird umgestaltet werden.
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Die Menschen ändern sich nicht prinzipiell, nur die Art der Irrtümer, denen sie anhängen unterliegen einem gewissen Wandel.
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Es ist ein Naturgesetz, das wir übersehen, dass geistige Vielseitigkeit der Ausgleich für Veränderungen, Gefahren und Probleme ist. Ein Tier, das perfekt mit seiner Umwelt harmoniert, ist ein perfekter Mechanismus. Die Natur appelliert erst dann an die Intelligenz, wenn Gewohnheit und Instinkt nutzlos sind. Es gibt keine Intelligenz, wenn es keine Veränderungen gibt und keine Notwendigkeit für Veränderungen besteht. Nur die Tiere, die eine große Vielfalt an Bedürfnissen und Gefahren haben, verfügen über Intelligenz.
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Unter Gefühlen verstehe ich die Veränderungen des Körpers, durch die die aktive Kraft des Körpers verstärkt oder vermindert, gefördert oder eingeschränkt wird, und auch die Vorstellungen von solchen Veränderungen.
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Ich glaube nicht, dass der menschliche Verstand die Vergangenheit und die Zukunft begreifen kann. Beides sind nur Illusionen, die dir vorgaukeln, dass es eine Art von Veränderung gibt.
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In zu vielen Gemeinden werden zu viele junge farbige Männer zurückgelassen und nur als Objekte der Angst gesehen. Mit Initiativen wie My Brother's Keeper setze ich mich persönlich dafür ein, sowohl die Wahrnehmung als auch die Realität zu verändern.
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Vergnügen an Veränderungen ist dem Menschen bleibend eigen.
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Die Zeiten ändern sich und wir mit ihnen.
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Verbesserung macht die Straßen gerade, aber die unverbesserten, krummen Straßen sind die des Genies.
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Die Zeiten ändern sich Und noch viel mehr die Menschen [...].
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Das größte aller physischen Übel ist unstreitig der Tod. Sollte ein Körper wie der unsrige unauflöslich und unvergänglich sein, so dürfte er nicht aus Teilen bestehen, er dürfte nicht geboren werden, dürfte keine Nahrung zu sich nehmen können, dürfte keines Wachstums und keiner Veränderung fähig sein. Man prüfe alle diese Fragen, die jeder willkürlich erweitern kann, und man wird feststellen, dass der Satz, der Mensch könne unsterblich sein, einen Widerspruch enthält.
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Denn die Zeit und die Welt stehen nicht still. Der Wandel ist das Gesetz des Lebens. Und wer nur auf die Vergangenheit oder die Gegenwart schaut, verpasst die Zukunft.
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Und das heilige Grün, der Zeuge des seligen, tiefen Lebens der Welt, es erfrischt, wandelt zum Jüngling mich um.
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